Indischer Himalaya – GARHWAL - RUINSARA TREKKING

vom 21. 04. bis 11. 05. 2013

Der Text und die Fotos dieser Seite stammen von Klaus Teuchert, alle Rechte vorbehalten.
Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


07. 05. Dodi Tal See. An unserem zweiten Ruhe- und Reservetag am Dodi Tal schlafen wir aus, genießen dann das Frühstück im Freien. Es ist sonnig und warm auf der Wiese am Heiligen See. Wir besuchen die Hindutempel, kommen dabei mit dem hier lebenden ca. 70 Jahre alten in orangefarbene Tücher gehüllten stolzen Sadhu oder Baba ins Gespräch, werden von  ihm auf seine Sitzmatte und zu einem Tee eingeladen. Wir ziehen unsere Schuhe aus und setzen uns zu ihm.
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08. 05. Dodi Tal See. Am Morgen vor dem Abmarsch überreiche ich den anwesenden 15 Trägern mit einer kleinen Dankesansprache im Namen der Trekker ihr wohlverdientes Trinkgeld, jeder bekommt bescheidene 1000 INR (13 Euro). Ramlal Pawar, der kompetente Trägerführer und Hirveer Sing “Itbir“, unser freundlicher lokaler Führer bekommen je 1500 INR (20 Euro). Dafür haben wir vier jeder 52 Euro gespendet. Den ca. 23-jährigen Surendra “Sony“ Rana habe ich ins Herz geschlossen, so verspreche ich, Fotos von ihm, seinen Freunden und unserem Trek in sein Heimatdorf Osla zu schicken. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...



09. 05. Uttarkashi. 6 Uhr werden wir mit einem indischen Tee geweckt. Die Vögel „schreien“ draußen herum, dass man sein Wort nicht versteht. Autos, LKW und Busse fahren laut hupend am Hotel vorbei. Abfahrt von Uttarkashi-Naitala den Bhagirathi flussabwärts 175 km in 6-7 Std. nach Rishikesh. Kurz nach Uttarkashi durchfahren wir einen tibetischen Ort. Nach ca. 30 km Fahrt sehen wir noch einmal den Bandarpunch in der Ferne liegen. Kurz nach Dharasu wird der Bhagirathi River im Sommer zur Stromgewinnung angestaut. Die Straße führt jetzt auf der rechten Seite in ca. 50 bis 200 m Höhe über dem Flussgrund entlang.
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10. 05. Rishikesh. Nach dem Frühstück fahren wir mit Shashank als Führer in einem Tuk-Tuk ca. 4 km den Ganges stromaufwärts. Auf der ersten 200 m langen schmalen Hängebrücke überqueren wir den heiligen Fluss zu den großen Ashrams am Ostufer. So schmal die Brücke auch ist, Motorradfahrer drängeln sich trotzdem noch hupend durch die Menschenmassen. Wir besichtigen die großen farben- und architektonisch prächtigen Ashrams, in denen man auch als Europäer an den Meditationen, hinduistischen Schulungen und Yoga-Lehrgängen teilnehmen und gleich im Tempel wohnen kann. Weiter lesen (und Fotos anschauen ...



11. 05. Rishikesh Abreise. 4 Uhr in aller Herrgottsfrühe werde ich von einem Hotelangestellten geweckt. Abschied von meinem Zelt- und Zimmergenossen Stephan. Shashank ist schon auf, übergibt mir ein Lunchpaket für die Fahrt und verabschiedet sich von mir. Er bietet mir an, an meinem letzten Tag vor meinem Heimflug in Delhi sein Gast zu sein. Dankend nehme ich an. Sogar Dawa Sherpa ist aufgestanden, um sich von mir zu verabschieden. Dann erscheint auch der nepalesische Hotelangestellte Ram Bahadur, der weiß, wo in Haridwar der Bus nach Tanakpur-Banbasa an der nepalesischen Grenze abfährt.
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Den gesamten Reisebericht von Klaus Teuchert inklusive An- und Abreise gibt es hier zum Download.

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