MANASLU RUPINA LA TREK - vom 29. 09. bis 01. 11. 2004

 

Der Text dieser Seite stammt von Klaus Teuchert, die Fotos von ihm, sowie Holger Bischoff und Roland Koo (die Veröffentlichung erfolgt mit deren Zustimmung, alle Rechte vorbehalten). Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


23. 10. Der neue Tag beginnt mit Sonne und leichten Wolken, es ist warm. Auf breitem, guten Weg leicht bergauf, bergab gelangen wir über riesige lange Hängebrücken über den gewaltigen Marsyangdi River. Wir verlassen die Manang-Region, der Fluß fließt lange Strecken unterirdisch weiter. Nach drei Stunden erreichen wir Jagat (1320m), um in einer Lodge auf einem Balkon sitzend unseren Lunch einzunehmen. Ein älterer Nepalese betet in der Hütte für seine jüngeren Verwandten und bringt ihnen Reisopfer, die er auf ihre Stirnen klebt. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


24. 10. Abwärts auf breitem Weg durch einige Dörfer am wasserreichen Fluß kommen uns viele Franzosen entgegen, wir laufen bis Bhulbhule, lunchen hier unter einer Hängebrücke und gehen über diese bis auf eine breite Straße nach Sera (870m). Hier endet unser Trek. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


25. 10. Fahrt im Bus 45 km von Besisahar über Dumre zum Begnas-Tal , einem großem See mit Staumauer. Schwimmen bei 25°C Wassertemperatur ist angesagt, staunend sehen unsere nepalesischen Freunde zu, kaum einer von ihnen kann schwimmen. Zum Mittag gibt es einheimischen nepalesischen Dhal Bhat, sehr scharf gewürzt, unser Trek-Essen ist mehr auf europäische Eßgewohnheiten abgestimmt. Weiterfahrt 65 km nach Pokhara (820m) an den Phewa-See auf den Campingplatz. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


26. & 27. 10. Ein Tag Aufenthalt in Pokhara: Wir machen einen Bootsausflug, mit Pasang, Phadindra, Diwi und unserer Küchenmannschaft rudern wir über den Phewa-See bis zum Aufstieg zur World Peace Monastry (1135 m), einer 4 Jahre alten Stupa. Von hier schöne Aussicht, leider sind die großen Berge der Annapurna-Region alle in Wolken. Nachmittags Einkaufsbummel und abends das Abschiedsessen mit Torte, die letztmalig von unserer Küche gebacken wurde. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


28. & 29. 10. Kathmandu (1300 m): Ausschlafen. Mittags mit Peter und Mietzi im Taxi zu Pasang´s Restaurant, das gleichzeitig seine Küche ist. Hier lernen wir seine Frau und Verwandte von ihm kennen. Später gehen wir in seine wenige Minuten entfernte Wohnung. Er bewohnt mit seiner schwangeren Frau und Diwi ein Zimmer im Nordosten der Stadt, klein aber fein. Wir werden mit gutem Essen verwöhnt und probieren Dongba, gegorene, gekochte Hirse, mit kochendem Wasser bis 5mal übergossen und mit Aluhalm getrunken ohne umzurühren. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


30. 10. Kathmandu: 8:00 Start zur Wanderung zum Nagarjun-Forest, begleitet werden wir von Phadindra. Im Taxi fahren wir zum Eingang, Eintritt kostet 10 Rupies. Sofort sind wir in einem dichten grünen Wald, allein und weit weg vom Lärm und den vielen Menschen Kathmandus. Wir gehen den kürzeren steilen Weg hoch zur Nagarjun Stupa (Jamacho) (2096m), in 90 min. In der hinduistischen Stupa befindet sich eine schwarze Statue des Padmasambhawa. Auf dem Aussichtsturm genießen wir den Blick über die Stadt, die Aussicht auf Ganesh und Langtang ist leider mit Wolken fast verdeckt. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...

Den gesamten Reisebericht von Klaus "Teuchi" Teuchert inklusive An- und Abreise gibt es hier zum Download.

Zurück zu Manaslu Region

Zurück zu Home