OBERES DOLPO TREKKING - vom 22. 09. bis 19. 10. 2010

 

Der Text dieser Seite stammt von Klaus Teuchert, die Fotos von Anke Fiedler, Kerstin Hoppman, Robert Teich und Uwe Trenkmann (die Veröffentlichung erfolgt mit deren Zustimmung, alle Rechte vorbehalten). Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


Über die Einführung zum Dolpo und die Anreise lest ihr im kompletten Reisebericht. 25. 09. Kathmandu. 8 Uhr 30 Frühstück. Danach schlendere ich mit Uwe in 20 Minuten zum Königspalast, der jetzt ein Museum ist. Da es heute erst 11 Uhr öffnet, verzichten wir auf eine Besichtigung und gehen zurück zum Hotel. 12 Uhr muss unser Zimmer geräumt sein. Sanga lädt uns alle zu einem kräftigen Mittagessen ins Everest Steak House Restaurant gleich um die Ecke ein, zu Steaks und Bieren. Danach im Hotel packen wir unsere Sachen, was beim Treck nicht benötigt wird, bleibt im Hotel. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


26. 09. Nepalgunj. Busfahrerstreik. Sanga ist sehr gut drauf, er schafft es immer wieder, die Leute mit seiner positiven freundlichen Ausstrahlung zu motivieren, auch wenn unser geplanter Flug heute wieder verschoben werden muss. Wir erfahren, dass alle Flugzeuge der Linien Nepalgunj-Simikot sowie Nepalgunj-Jumla und Nepalgunj-Juphal abgezogen wurden und nach Jomoson und Lukla überführt wurden, da dort viel mehr Geld zu machen ist mit den Everest- und Annapurna-Touristen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als von Surkhet aus eine Frachtmaschine zu chartern, 1750 US$ pro Flug. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


27. 09. Surkhet. Ein zeitiger Tee und 7 Uhr fahren wir im Taxi zum kleinen Flughafen in Surkhet. Hier stehen einige kleine Hubschrauber und drei große russische Mi-8 Hubschrauber herum. Wir haben gutes Flugwetter. Mit einer ein Jahr alten aus Neuseeland eingeführten 8-sitzigen einmotorigen P-750 XSTOL-Maschine der Air Kasthamandap fliegen wir inklusive dem mit Flip-Flops, kurzen Hosen und T-Shirt bekleideten neuseeländischen Pilot und dem nepalesischen Co-Pilot hoch in die Berge nach Juphal.Und zwar zweimal hintereinander. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


28. 09. Dunai. Der Himmel ist fast wolkenlos mit kleinen Wölkchen und bleibt es auch an allen nachfolgenden Tagen des Trecks. 6 Uhr 30 bekommt jeder eine Schüssel mit warmem Wasser zum Waschen ans Zelt gestellt. Expeditionsmitglied Stefan Hermannspahn beschließt für alle völlig überraschend, aus persönlichen Gründen umzukehren und nach Hause zu reisen. Wir verabschieden uns von ihm, wünschen ihm für die Heimreise alles Gute. Ein Träger begleitet ihn zurück nach Juphal. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


29. 09. Lingdo. 6 Uhr wecken. Unsere verbliebenen 13 Leute quälen sich aus den Zelten. Frühstück. Das Speisezelt ist bereits abgebaut, das heißt, es ist warm, schönes Wetter und kein Wind. Wir sitzen auf unseren neuen leichten Alu-Stühlen mit Lehne. Gegenüber den robusten Eisenstühlen eine große Gewichtseinsparung für die Träger. Auch zwei Tische haben jetzt eine faltbare Tischplatte aus Kunststoff bekommen. Auch die Kerosinlampen mit den täglich zu wechselnden Glühstrümpfen sind jetzt durch kleine LED-Leuchten ersetzt worden, die zwar ihr Licht geben, aber das Zelt nicht aufheizen können wie ihre großen schweren Vorgänger. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


30. 09. Laina Odar. 8 Uhr beginnt unser Trek. Auf 3525 m Höhe überqueren wir einen kleinen Pass, danach geht es kurz wieder hinab. In der Sonne ist es heiß, wir achten darauf, uns gründlich einzucremen. Immer noch dichte Vegetation, Wacholder mit Beeren, Kiefern mit Zapfen. Stachelige Büsche und Gras werden von den uns begleitenden Maultieren gern gefressen, am Abend und morgens bekommen sie einen Sack mit Maiskörnern umgehängt, alle sind wohlgenährt. An einem über den Weg rinnenden Wasserfall eine kurze Rast. Die Mulis überholen uns, die Sicht vom Panoramaweg ist einfach traumhaft. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...

Und hier geht es weiter - 01.10.  bis 06.10.2010 (Teil 2) 

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