15.04.2003 ...holt mir unter Lebensgefahr (meine ich ernst!) das Teil wieder hoch und überreicht es mir freudestrahlend. Was soll man da machen? Am letzten Tag schenke ich es einem Porter, weil Pancha es partout nicht haben will. Jedenfalls steigen wir im linken Seitental wieder ab nach Ghunsa. Nach dem Lunch herrlicher Mittagsschlaf im warmen Vaude-Zelt, gegen leichte Kopfschmerzen eine Aspirin genommen Zwei Stunden später sind die Schmerzen weg.

Kleiner Abendspaziergang durch´s Dorf, schöner Abendblick rechts hoch auf die Berge nahe Ghunsa, in Trekrichtung. Nach dem guten Dinner mit gebackenen und gekochten Momos, gefüllt mit Yak-Hack, sehr lecker, ist an Nachtruhe nicht zu denken. Ein Hund dauerbellt, andere Köter fliegen dauernd über die Zeltschnüre beim Tollen, verstreuen den mühsam in den Korb gesammelten Müll auf der gesamten Wiese der Logde. Als endlich Frieden einzieht, muss jemand dreimal laut kotzen. Der Jemand ist Jörg. Auch Peter und Holger müssen sich nachts übergeben. Noch 16 Träger.

  + 905 / - 905 m in 6 Std. o. Pause
 



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