NEPAL - BASA TREK, Nagarkot & Namobuddha

vom 11. 05. bis 31. 05. 2013

Der Text und die Fotos dieser Seite stammen von Klaus Teuchert, alle Rechte vorbehalten.
Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


Vom 21.04. bis 11.05.2013 unternehme ich mit einer Expedition und einer kleinen begleitenden Trekkinggruppe eine Trekkingtour im Indischen Himalaya im Garhwal-Gebirge. Nachzulesen im vorigen Reisebericht.
Der nachfolgende Bericht beginnt mit der Fahrt von Rishikesh, Distrikt Uttarkashi, Indien nach Mahendranagar, Zone Mahakali, Distrikt Kanchanpur, Nepal.
11. 05. RISHIKESH
4 Uhr in aller Herrgottsfrühe werde ich von einem Hotelangestellten geweckt. Abschied von meinem Zelt- und Zimmergenossen Stephan. Shashank ist schon auf, übergibt mir ein Lunchpaket für die Fahrt und verabschiedet sich von mir. Er bietet mir an, an meinem letzten Tag vor meinem Heimflug in Delhi sein Gast zu sein.
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12. 05. Mahendranagar. Am nächsten Morgen erwartet mich die Weiterreise nach Kathmandu. 5 Uhr 45 stehe ich auf und laufe zum nahen Busabfahrtplatz an der Straßenkreuzung. Im Bus nach Dhangadi sind nur wenige Fahrgäste und ich kann mich links neben den Fahrer setzen und meinen Rucksack vor mir ablegen. Die Fahrt dauert 2½ Stunden für die 47 km und kostet 145 NPR. Dass der Flugplatz 7 km vor der Stadt liegt und wir bereits daran vorbei fuhren, erfahre ich von den Busfahrern so nebenbei nach unserer Ankunft am Busbahnhof in Dhangadi. Es sind junge Burschen. Sie nehmen mich im Bus auf der Rückfahrt nach Mahendranagar die 5 km bis zum Abzweig mit einem rostigen Hinweisschild kostenlos wieder mit zurück. Danke. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


13. 05. Kathmandu. 2 Tage je 10 Stunden arbeiten im Büro von Niru. Ich bekomme von seinem zweiten Sohn Kiran das Notebook, installiere mir alle nötigen Programme und kann von hier aus meine Kunden betreuen und Anfragen beantworten. Zweimal am Tag wird in Nirus Haus gegessen, das erste Mal früh um 10 Uhr und das zweite Mal abends um 9 Uhr. Seine Frau Jansari und Tochter Sunita bereiten immer Reis mit scharfen Linsen, im Wok gebratenes Gemüse und manchmal Fleisch zu. Es gibt jetzt in Kathmandu auch eine Art Rostbratwurst nach deutscher Herstellungsart und Geschmack.
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14. 05. Kathmandu. Arbeiten im Büro von Niru. Im Büro arbeiten Niru und Milan, Manbir erledigt die Hotel- und Flugreservierungen, D. B. erledigt Kurieraufträge zu Fuß. Es kommen oft Guides, Köche und Trägerführer ins Büro, viele davon kenne ich persönlich, es werden Hände geschüttelt, es gibt Umarmungen und viel zu erzählen.




15. 05. Kathmandu. Mit dem Mountainbike von Milan fahre ich vormittags in die Innenstadt nach Thamel, ca. 30 min. An der Kreuzung Chhetrapathi treffe ich mich mit Niru. Gemeinsam kaufen wir ein, u. a. etliche neue Trekkingkarten für Nepal, Tibet und Bhutan. Dann hat er ein Treffen mit Kunden.
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16. 05. Kathmandu. Mit dem Fahrrad fahre ich in östliche Richtung durch die verwirrenden Gassen, vorbei an vielen Häusern und Grundstücken, über stinkende Jaucheflüsse bis zu einer Hauptstraße, an deren Ränder direkt die Abwässer geleitet werden. Diese quere ich und wieder auf schmalen Straßen, einige Hügel umgehend, komme ich endlich ....
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Und hier geht es weiter - 17.05.  bis 21.05.2013 (Teil 2) 

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