NEPAL - BASA TREK, Nagarkot & Namobuddha

vom 11. 05. bis 31. 05. 2013

Der Text und die Fotos dieser Seite stammen von Klaus Teuchert, alle Rechte vorbehalten.
Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


22. 05. Trekking von Phaplu zum Lamjura La Pass. 7 Uhr 20 am Morgen im starken Nebel marschieren wir von Phaplus Ortskern los, vorbei am zerpflügten Flughafen. Es wird fleißig an der Landebahn gearbeitet, es sind heute schon zwei Bagger, ein Traktor und ein LKW zu sehen, die Erde transportieren. Für die Wanderung habe ich Kekse und Biskuit (je 15-20 NPR) gekauft, gefiltertes Leitungswasser bekommen wir aus der Küche. Der Weg geht weit oberhalb des Solu Khola Flusses entlang vorbei an einigen Häusern und Hütten. Am Ortsende gabelt sich die Straße, links ein tibetisch anmutender protziger bunter Gebäudekomplex mit Gebetsmühlen, der Wohnsitz eines ehemaligen Ministers.
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23. 05. Versuchter Aufstieg zum Pikey Peak. Trekking vom Lamjura La Pass nach Bhandar. Am Morgen 6 Uhr immer noch Regen. Plötzlich 6 Uhr 30 hört er schlagartig auf, die Wolken reißen auseinander und die Sonne und blauer Himmel kommen an einigen Stellen durch. Wir brechen ohne Frühstück auf, bezahlen 1660 NPR. Die Preise sind in dieser Höhe und Abgeschiedenheit entsprechend höher: Übernachtung 250, ein Essen 300, Tee 20, Buttertee 40 NPR. Eine Flasche Bier würde 500 NPR kosten.
Unser Lama geleitet uns noch eine Weile nach oben, der Weg beginnt direkt hinter seiner Lodge.
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24. 05. Trekking von Bhandar nach Shivalaya. Am heutigen Morgen starten wir 7 Uhr 30 wieder ohne Frühstück, trinken nur Tee, ich habe mich bereits an die zwei Mahlzeiten Nepals gewöhnt. 6 Uhr 30 besuche ich das Kloster, in dem die Mönche ihre Puja zelebrieren, ich störe sie aber nicht durch Fotografieren. Bis um 8 Uhr ist warmes Sonnenwetter, danach ziehen wieder Nebelschwaden auf. Wir durchschreiten weiter den Ort. Gelangen allmählich nach oben vorbei an kleinen Lodges und Restaurants, erreichen schließlich ein Waldgebiet.
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25. 05. Fahrt von Shivalaya über Jiriu nach Kathmandu. 5 Uhr stehen wir auf, verabschieden uns von der tibetisch aussehenden Besitzerin, einer Sherpafrau und ihrer Tochter. Wir können direkt bei unserer Lodge warten, der Bus würde hier anhalten. 6 Uhr kommt ein kürzerer Bus mit 7 Sitzreihen, ich kann meinen Rucksack wieder mit hinein nehmen, quetsche ihn vor meine Sitzbank zwischen meine Beine. Milans Rucksack wandert zwangsweise aufs Dach. Auf unseren bequemen Sitzbänken mit kippbaren Lehnen sitzen bereits Leute, die aber vom Busschaffner vertrieben werden.
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26. 05. Kathmandu. Es regnet nach 9 Uhr immer noch, Niru und ich wollen eigentlich heute nach Sankhu fahren und von dort einen Trek nach Nagarkot unternehmen. Daraus wird leider nichts, der Wetterbericht verheißt weiterhin Regen. Zum Frühstück 10 Uhr gibt es in Nirus Küche Reis, Linsen und gebratene Würstchen. Danach fahre ich mit Milans Mountainbike ein Stück die Ringroad in östlicher Richtung, dann an einem stinkenden Rinnsal entlang auf kleinen Nebengassen nach Thamel, in die Touristenhochburg Kathmandus, um kleine Einkäufe zu erledigen.
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Und hier geht es weiter - 27.05.  bis 31.05.2013 (Teil 4) 

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