EVEREST TREK - vom 22. 09. bis 08. 10. 2001

 

Der Text und die Fotos dieser Seite stammen von Klaus Teuchert. Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


03. 10. 6 Uhr 30 bewältigen wir gemeinsam in 2,5 Std. die 450 Hm zum Kalapatthar auf dem rechten, anfangs bequemen, später gerölligen Weg bis hinauf zur steilen Spitze mit den Gebetsfahnen auf 5625 m, unserem höchsten Punkt des Urlaubes überhaupt. Wir kommen in dieser dünnen Luft nur langsam voran, Schritt für Schritt, geh´ mer langsam. Oben eine fast wolkenfreie Aussicht auf den nur 9 km entfernten Gipfel des Mount Everest, den Nuptse, den Lhotse, das Everest-Basislager vor dem Khumbu-Eisbruch, der gewaltige Khumbu-Gletscher, das Pumori Basislager mit den beiden Seen. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


04. 10. 6 Uhr 30 unternehme ich mit Witz vor dem Frühstück eine Fotopirsch oberhalb von Dingboche, wir haben klare Sicht auf den Lhotse mit den von hier aus zu sehenden beiden kleinen Gipfelspitzen, den Peak 38 und im Talende auf den Island Peak, weiter unten ragt die Amadablam mit ihren zwei Bergspitzen hervor, der Tawoche und der Arakamtse. Nach dem Frühstück laufen wir talabwärts, besuchen die Ani Gompa, das Nonnenkloster in Dewoche, Mittag gibt es in Pangboche, ab hier setzt dann auch andauernder Landregen ein, die Träger binden Plastplanen über ihre Baskets mit unserem Gepäck. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


05. 10. Früh starker Regen, wir ziehen alles an Regenklamotten an, vergessen den bei schönem Wetter traumhaften Ausblick von hier oben und laufen im Eilschritt über Phungki Drenga, Teshinga, Sangnasa, müssen reißende Bäche und eine Hängebrücke überqueren, bis wir nach 3 ½ Std. Laufschritt Namche Bazaar (3440 m) erreichen und wieder ins Peregrin Inn einziehen. Ab 14 Uhr verziehen sich die Wolken, die Sonne scheint und alle atmen auf. Wir bummeln durch den Ort, besuchen den Pullover-Basar, verdrücken einen Kaffee mit Kuchen bei Hermann, dem Bäcker. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


06. 10. Heute hat unsere Carmen einen runden Geburtstag, strahlender Sonnenschein den ganzen Tag passt gut dazu. Wir marschieren abwärts von Namche nach Phakting, inmitten der herrlichen Flusstäler des Dudh Kosi, über Hängebrücken vorbei an steilen grünen Hängen und kleinen Dörfern. Massen von Touristen und noch mehr Träger kommen uns entgegen, die Hauptsaison hat begonnen. Am Check Post in Monjo lesen wir auf einer Tafel : anno 2000 – im September 1150 Touristen, im Oktober 7600 und im April 4500. Also wieder mal Glück gehabt und leere Hütten im September. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


07. 10. Von hier nach Lukla (2840 m) ist es nicht mehr weit, Mittags sind wir schon da, bummeln durch den übersichtlichen, aufstrebenden Ort, im Khumbu Resort verbringen wir unsere letzte Nacht auf dem Everest-Trek.
08. 10. Nachts Regen, früh absolut dichter Nebel, ab 9 Uhr fängt es an aufzuklaren, wir gehen zum Flugplatz, die ersten Maschinen kommen angeflogen. Unsere Shangrila-Airlines Twin-Otter schafft es erst beim dritten Anflug zu landen, Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...

Den gesamten Reisebericht von Klaus "Teuchi" Teuchert inklusive An- und Abreise gibt es hier zum Download.

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