EVEREST TREK - vom 22. 09. bis 08. 10. 2001

 

Der Text und die Fotos dieser Seite stammen von Klaus Teuchert. Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


Über die An- und Abreise und die Tage in Kathmandu lest ihr im kompletten Reisebericht.
22. 09. 4 Uhr 30 aufstehen, 5 Uhr Frühstück, 5 Uhr 45 Abfahrt zum nationalen Flughafen, 6 Uhr 45 sitzen wir im Flieger, einer 20-sitzigen Propellermaschine Twin-Otter. Wir haben Glück, die Sicht ist gut und keine Wolken verdecken die Landebahn in Lukla (2840 m). Die Start- und Landebahn beginnt abrupt auf einem Berg, geht steil bergauf und endet nach nur 400 m an einer riesigen Felswand. Die Piloten fliegen auf Sicht, bei Nebel und Wolken kehren sie nach Kathmandu zurück. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


23. 09. 7 Uhr Frühstück, 8 Uhr Abmarsch von Phakting nach Namche im wilden Tal des Dudkoshi. In Monjo ist der Kontrollpunkt für den Everest National Park, das Permit (1000 Rupies) wird kontrolliert und alle Touristen namentlich in eine Liste eingetragen, zwei martialisch aussehende, mit Gewehren behängte, aber sehr freundliche Soldaten lassen sich sogar mit uns ablichten. Es folgt ein 500 m hoher Wasserfall, der im Winter zum Eisklettern genutzt wird. Kurz danach die 200 m breite Hängebrücke nach Jorsalé (2775 m), dort essen wir auch im Everest Guest House im Freien Mittag, Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


24. 09. 7 Uhr 30 Frühstück, draußen ist dicker Nebel, heute machen wir eine Akklimatisationswanderung rauf zum Everest View Hotel. Haben kurze Lichtblicke mit Aussicht auf den Nuptse und Lhotse von der Aussichtsplattform des japanischen *****Hotels, das seine betuchten Gäste auf Wunsch gleich mit Helikoptern anreisen lässt, hier oben aber reichlich fehl am Platz wirkt. Durch die Wolken können wir noch kurze Blicke auf den Kusum Kanguru und den Thamserku (6808 m) werfen. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


25. 09. Weiter geht es über Syanpoche rauf nach Khumjung (3790 m). Das Steigen fällt in dieser Höhe schon merklich schwerer. Am Ortseingang sehen wir die Hillary-Schule, erbaut von Edmund Hillary, mit Schülern der 6. bis 10. Klasse. Übernachten und speisen im Himalayan Guest House. Aber da es noch früh am Tag ist, machen wir erstmal eine Wanderung auf das Plateau vor dem japanischen 5*-Hotel, wir haben nur spärliche Sicht auf die Berge. Nach dem Mittagessen klettern wir auf den Bergrücken hinter dem Ort, im Wasserfall kann ich mir eine eiskalte Dusche nicht verkneifen. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


26. 09. 7 Uhr 30 Frühstück, 8 Uhr Abmarsch von Khumjung auf dem großen Panoramaweg über Mong La (3973 m) mit einer halbstündigen Panoramapause. Wir sehen erstmals die Großen: unmittelbar vor uns der schönste Berg in der Khumbu-Region, die Ama Dablam (6856 m), rechts der Thamserku (6341 m), dann der Kang Tega West (5443 m). Überwältigend, wenn man diese gewaltigen Riesen erstmals aus unmittelbarer Nähe zu Gesicht bekommt, es erdrückt einen fast und zeigt einem wieder einmal, wie winzig klein und unbedeutend ein Menschlein in der Natur der Erde ist. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


27. 09. 7 Uhr waschen sich Mietzi und ich von oben bis unten im Fluss bei 3 Grad Wassertemperatur, wir fühlen uns wie neugeboren. Witz hat Durchfall und Carmen hat sich gestern erkältet, hatte oben nur ihr T-Shirt an beim Wandern, sie hat früh starke Grippebeschwerden, will aber trotzdem weiter mitkommen. Das Wetter fast wolkenlos, blauer Himmel, ringsum die fantastischen Berge. Schräg hinter der Lodge geht der Wanderweg Richtung Machhermo, im Vordergrund der hohe weiße Cho Oyu (8153 m), rechts der Tawoche (6542 m) und gleich links daneben der schneebedeckte Cholatse (6440 m). Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...

Und hier geht es weiter - 28.09.  bis 02.10.2001 (Teil 2) 

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