Indischer Himalaya – GARHWAL - RUINSARA TREKKING

vom 21. 04. bis 11. 05. 2013

Der Text und die Fotos dieser Seite stammen von Klaus Teuchert, alle Rechte vorbehalten.
Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


02. 05. Kiarkoti. Am späten Morgen nehmen wir nach kurzer Fotosession bei wolkenlosem Himmel Abschied von den Mitgliedern der Expedition und deren indischen Begleitern.  Wir wünschen Ihnen vollen Erfolg und Berg Heil für die Besteigungen.
Bei strahlendem Sonnenschein verlassen die vier Trekker, Chefguide Shashang, unsere beiden Köche Dawa und Lobsang, sowie unsere Träger das Basislager. Wir gehen denselben Weg zurück zum Ruinsara Tal See.
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03. 05. Ruinsara Tal See. Kurz nach 6 Uhr wecken. Zum Frühstück bekommen wir jeder 2-3 Eierkuchen, wir verputzen sie mit Nutella, Erdnussbutter oder Marmelade.  Es ist heute wolkenlos. Wir überqueren erst die kleine langgestreckte Moräne zum dahinter liegenden Fluss Ruinsara N. River. Diesen durchwaten wir. Dahinter geht es am Schneehang steil zwischen Birken hoch auf die zweite Moräne. Dieser folgen wir in Richtung Bandarpunch.
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04. 05. Schneeebene in 4615 m Höhe. Nachts ist es so kalt, dass außen und innen dicker Raureif an den Zeltwänden ist und es bei jeder Bewegung kalt und nass herabrieselt. Die Zeltstangen sind morgens zusammengefroren, ebenso die Kanäle des Außenzeltes. Das Wetter ist wolkenlos, unsere Königsetappe hoch zum Bali Pass und hinunter nach Yamunotri kann beginnen.
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05. 05. Janki Chatti. Mit unseren 22 Personen und unserem Gepäck fahren wir in zwei gecharterten Jeeps 13 km auf Schotterserpentinen allmählich abwärts von Janki Chatti nach Hanuman Chatti (2400 m). Die meisten Pilger kommen in großen Bussen am Morgen hier an, fahren dann mit den Jeeps nach Janki Chatti und laufen die 6 km hinauf nach Yamunotri. Übernachtet wird in einem der drei Orte und am nächsten Tag geht es wieder mit Jeeps und Bussen heimwärts. Weiter lesen (und Fotos anschauen ...




06. 05. Seema. 6 Uhr stehe ich auf, es ist sehr dunkel, der Himmel schwarz von Wolken und es fallen dicke nasse Schneeflocken, groß wie Bäckermützen herab. Wir hätten ja noch einen Ruhetag übrig und die Möglichkeit, ihn auf dieser Wiese zu verbringen. Da aber das Wetter sehr schlecht ist und auch keine Besserung in Sicht scheint, packen wir unsere Siebensachen erneut zusammen. So werden wir den Ruhetag morgen am Dodi Tal See verbringen bei hoffentlich besserem Wetter. Den Trägern ist es auch lieber, da der See viel tiefer liegt und es dort wärmer ist. Shashank bleibt auf meine Nachfrage unerschütterlich dabei, dass das Wetter “bald“ schöner wird.    
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Und hier geht es weiter - 07.05.  bis 11.05.2013 (Teil 4) 

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