HUMLA TREK + TIBET mit SAGADAWA FEST & KAILASH KORA

- vom 24. 05. bis 26. 06. 2006

Der Text dieser Seite stammt von Klaus Teuchert, die Fotos von ihm, alle Rechte vorbehalten). Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.


Über die An- und Abreise und die Tage in Kathmandu lest ihr im kompletten Reisebericht.
26. 05. KATHMANDU Nach sicherer Landung 6 Uhr 45 am internationalem Flughafen Kathmandu füllen wir die obligatorischen Zählkarten aus, geben das Visum mit Passbild ab und für 30 Dollar dürfen wir nach Nepal einreisen. Wir holen unsere Rucksäcke ab, huckeln sie auf und von weitem strahlt uns schon unser nepalesischer Freund und Reiseveranstalter Niru entgegen. Ich stelle ihm Witz und Iris vor, dann fahren wir im Kleinbus durchs überfüllte, lärmende, schmutzige, aber immer wieder sympathische Kathmandu nach Chetrapathi ins Hotel Harati, werden vom bekannten Hotelpersonal herzlich begrüßt. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


27. 05. SHIVAPURI-TREK Von 5 bis 9 Uhr Regen in Kathmandu. 8 Uhr Frühstück im Hotel Harati, danach treffen wir uns in der Lobby mit unserem Führer Udas Rai (26), dem Koch Purna und fünf Trägern. 50 Minuten fahren wir zu zwölft im Kleinbus mit dem Gepäck auf dem Dach nordöstlich nach Sundarijal bis zum Ende der fahrbaren Straße auf 1390 Hm. Das komplette Gepäck, Zelte, Zubehör, Lebensmittel und Küchen-utensilien werden auf die Träger verteilt. Start des Treks in den Shivapuri Wildlife Reserve Nationalpark nahe Kathmandu. Wir steigen an einer eisernen Wasserleitung bergauf, später vorbei an einer kleinen Talsperre, die Wege sind aufgeweicht, ich laufe in meinen Teva-Sandalen, die rutschfester sind als Wanderschuhe. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


28. 05. Wecken mit dem Good Morning-Wake Up Tea ist um 6 Uhr 30. Es ist leicht neblig, später zieht es voll zu. Nach dem warmen Waschwasser packen wir unsere Säcke für die Träger und uns, räumen das Zelt aus und setzen uns zum Frühstück ins Esszelt. Iris geht es schlecht, sie bricht und hat Durchfall, ist aber guter Dinge. 8 Uhr 15 marschieren wir los, ein Stück Weg wieder hinauf zum Abzweig des Deurali-Pass nach Shivapuri, die beiden Soldaten erlauben uns sogar, ein Foto von ihnen zu machen. Der Weg führt uns in 2400 – 2500 m Höhe durch einen malerischen dichten Regenwald mit dickem Moos, Rhododendronbäumen, Wacholder und Lorbeer-bäumen. Vereinzelte Exemplare der Litschis, der berühmt-berüchtigten Sauger, kreuzen unseren Weg, nur am Schluss der Wanderung gelingt es einem davon, sich an Mietzi´s Fuß festzusaugen und achtmal zuzubeißen. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


29. 05. Wir besteigen in 30 Minuten aufwärts durch den Mooswald den Gipfel des Shivapuri (2725 m), sehen das kleine Baumhaus von Todke Baba, unmittelbar unter dem Gipfelplateau die mit kleinen Fenstern und einer Tür versehene verräucherte Höhle des verstorbenen jungen Sadhu, ich tippe auf Rauchvergiftung mit Unterernährung. Eine nagelneu gemauerte Mini-Stupa erinnert uns an ihn. Am Gipfel ein kleines gemauertes Podest, eine kleine Stupa und ein altes Militärgebäude, die Sicht auf Kathmandu ist eingeschränkt, da diesiges Wetter ist, das ferne Himalaya-Gebirge versteckt sich vornehm hinter den Wolken, auch sind die Bäume ringsum doch ganz schön hoch, ein Aussichtsturm käme hier gut. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...

Und hier geht es weiter - 30.05.  bis 05.06.2006 (Teil 2) 

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