Gästebuch

 


 


 


 


 

 

Ice Col Trek 2022-10

Ice Col Trek 2022-10

Ice Col Trek 2022-10

Ice Col Trek 2022-10

Ice Col Trek 2022-10

20.11.2022

Ice Col Trek (6150 m) (23 Tage)
Makalu BC-Sherpani Col-West Col-Baruntse BC-Mera La
vom 17.10. bis 08.11.2022

 

Namaste Herr Teuchert,

Endlich habe ich meine Fotos heruntergeladen.
Vielleicht wollen Sie diese zu meinem Beitrag zufügen?

Liebe Grüße und beste Wünsche für 2023!

Namaste
Christophe König

Namasté Niru!

Wir haben uns in Kathmandu getroffen, bevor ich zu meiner Wanderung aufbrach, und ich würde Dir gerne mein Feedback geben.
In zwei Worten: DANKE!

Ich bin gerade von meiner individuellen, maßgeschneiderten Trekking Tour über die 5 Cols/ Pässe (Shipton La 4215 m, Sherpani Col 6180 m, West Col 6143 m, Mera La 5415 m und Zatrwa La 4610 m) nach Lukla zurückgekehrt und ich muss sagen, dass die Erfahrung überwältigend war, auch dank Adventure Geo Treks.

Meine Entscheidung, mit Adventure Geo Treks zu wandern, basierte auf hervorragenden Bewertungen, einem fairen Angebot und der Bereitschaft, meine Wanderung genau nach meinen Plänen zu organisieren.

Ich wusste, dass AGT eine lange Erfolgsgeschichte hat, und ich vertraute aufgrund der Bewertungen darauf, dass der Guide erfahren war und ich mich auf ihn verlassen konnte:
Ich war alleine unterwegs, also brauchte ich einen starken und erfahrenen Partner.
Alle meine Erwartungen wurden erfüllt.

Das Trekking dauerte 20 Tage vom 18.10.2022 bis 06.11.2022 und es ist unnötig zu sagen, dass ohne den Bergführer Tek Rai (mit dem ich auch auf Deutsch kommuniziert habe!) und den drei Trägern Rakis, Sandip und Nabin nicht möglich gewesen wäre.

Die ersten 9 Tage waren ein Lodge/ Teahouse Trek. Dann haben wir in Zelten geschlafen. Und hier macht ein gutes Team den Unterschied.
Alle Ihre Teammitglieder waren sehr stark, ausdauernd, haben sich immer um mich gekümmert, hatten einen ausgezeichneten Sinn für Humor und haben immer als Team gehandelt.
Die warmen Speisen inkl. der Getränke - morgens im Zelt und dann unterwegs - waren lecker (Tek ist auch ein guter Koch!) und mehr als ausreichend. Wie süß waren die Heiße Schokolade Becher morgens beim Wecken um 6 Uhr!
Das ist sehr wichtig und dennoch bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die „Küche“ in ihrem kleinen Zelt betrieben wurde und die Temperaturen am frühen Morgen deutlich unter dem Gefrierpunkt (wahrscheinlich bis zu -30°C…) lagen.

Auch am Berg fühlte ich mich in guten Händen und sicher. Tek war nie weit von mir entfernt, immer bereit zu helfen. Ich konnte mich auf das Wandern, Fotografieren, Landschaftsbewunderung, Klettern und Abseilen konzentrieren. Auch konnte ich meinen Gedanken nachhängen.

Ich wurde nie dazu gedrängt, längere Strecken zu gehen oder die Wanderung zu verkürzen oder so (was bei früheren Wanderungen passiert ist, nicht mit Adventure Geo Treks). Wir hielten an dem Plan fest, da es keinen objektiven Grund gab, ihn zu ändern.

Muss ich erwähnen, dass die Crew mir geholfen hat, die Steigeisen und Gamaschen anzuziehen, oder dass sie sich um den ganzen Zeltaufbau und -einrichten gekümmert haben, und es vor der Abreise abzubauen und zu verpacken? So zu campen ist wirklich einfach!
Für mich war es erstklassiger Service, so aufmerksam!

Diese Trekking Tour war für meine Kondition und mein Alter (55) auf dem oberen Niveau, aber mit der Entschlossenheit, Vorbereitung und der perfekten Crew, die mich unterstützte, konnte ich meinen Traum ohne Probleme und natürlich mit einer guten Ladung Anstrengung verwirklichen.
Denn ich habe diese Tour nicht gemacht, weil sie einfach ist, nein, sondern weil sie schwierig ist! Und ich liebte es!

Es scheint mir wichtig zu erwähnen, dass in einem der Empfehlungsbroschüren, die mir vor meiner Abreise nach Nepal zugesandt wurden, geschrieben stand, dass dieser Trek keine besondere Vorbereitung vor der Reise nach Nepal erfordern würde. Ein normaler oder guter körperlicher Zustand sei ausreichend. Damit bin ich nicht einverstanden.

Im Gegenteil, ich würde jedem dringend empfehlen, diesen Ratschlag zu ignorieren und sich rechtzeitig vor der Abreise in Form zu bringen (Idealgewicht vor dem Trek erreichen!).
Ich empfehle 3-6 Monate vor Abreise mit der Vorbereitung zu beginnen und viele Höhenmeter auf- und abzusteigen, am besten über Treppen (die drei ersten Tage von 720 m bis zum Shipton Pass 4.215 m sind nur Treppen!). Das stärkt die Beinmuskulatur und verbessert die Kondition: Man hat so viel mehr Freude am Trekking, als wenn man sich beim Trekking in Form bringen möchte.

Wenn ich eines Tages die Energie finde, eine weitere anspruchsvolle Trekking Tour zu planen, werde ich sie ganz ohne Zweifel wieder bei Adventure Geo Treks buchen!

Herzliche Grüße an Dich und an mein Trekkingteam,
Namasté!

Christophe König (55) aus Neerach, Schweiz

 

 


 

 

Sun Koshi Kayaking 2022-05

Sun Koshi Kayaking 2022-05

03.06.2022

Sun Koshi River Rafting / Kayaking (13+1 Tage)
vom 21.05. bis 03.06.2022

 

Hallo Herr Teuchert

- wir hatten einen tollen Trip ! Einfach nur geil…..:). Vielen Dank. Ich werde noch ein paar Zeilen schreiben.

Könnten Sie bitte den kleinen Text als Customers Feedback an Ihren Partner vor Ort übermitteln.

Dear Stuff of Adventure Geo Treks in Nepal.

We had the absolute Pleasure to be with a crew of your Company on River Sun Koshi last week. We are deep impressed from the Beaty of Nepal Nature and from the kindness of the people.

Together with your Stuff - Dinesh Shresta, Ram Sharan and Bishal Timalsina we had an unforgettable trip. The kindness and absolute professionalism of that young Nepal people was more than 100%. You has to be proud to have stuff like them.

We will come again to Nepal and will be happy to chose your company again.
Thank you

Antje Thoms
Michael Teichmann

 

Hallo Herr Teuchert,

haben Sie herzlichen Dank. Ja wir hatten in jeder Hinsicht einen perfekten Aufenthalt.

Bezüglich der Formalitäten bei der Einreise kann ich kaum etwas sagen; an die Vorbereitung der Forms im Internet wird man sich gewöhnen.

Der Start für den Sun Koshi liegt 1-2h von Katmandu entfernt. Der Raft ist da schon fertig aufgebaut. Wir hatte 2 Kajaks. Nun ja die Größe der Boote - der größere war für meine Begleitung perfekt. Nun bin ich aber noch 20cm größer….:). die Jungs hatten dann einen Teil des Innenlebens entfernt und damit ging es irgendwie. In den kleineren Kajak passte meine Begleitung nur mühsam. Aber wir sind ja keine Profis und es ist ganz gut , im Kajak Begleitung zu haben. Also haben wir uns abgewechselt. Beim nächsten Mal werde ich besser vorbereitet sein. Für die Nepalis sind wir halt alle groß. Sehr gross fällt dann nicht auf.

Der Fluss ist toll, Stromschnellen gibt es im Schnitt alle hundert Meter. Langweilig wird es nie. Die Landschaft ist wunderschön. Es gibt viele dieser typischen Brücken. Wir haben jeden Tag zwischen 20 und 40km zurückgelegt.

Die Plätze zum Übernachten sind natürlich wunderschön. Wahrscheinlich saisonal bedingt waren wir allein unterwegs, ein unbezahlbarer Luxus.

Vom Endpunkt sind es 2h Autofahrt bis zum Flugplatz. Also die Begeisterung ist groß; wir haben uns zum Karnali verabredet. Ich würde mich freuen, das wieder über ihr Büro zu buchen.

Viele Grüße nach Chemnitz 

Dr. Michael Teichmann (66) und Antje Thoms (62) aus Halle / Berlin

 

 


 

 

Manaslu Gipfel von Samdo

Michael & Crew

01.05.2022

Spezialtour: Manaslu Runde (22+6 Tage) - Lodge Trek
vom 26.03. bis 22.04.2022

 

Hallo Herr Teuchert,

ein wenig spät, aber feedback muss schon sein...
Ich hatte eine grandiose Zeit in Nepal. Der Manaslu Circuit war gigantisch, vor Allem hat das Wetter mitgespielt. Ab Samagaun war Kaiserwetter, genau zur rechten Zeit. Tag´s zuvor hat man die Berge höchstens erahnt. Der Passtag war sehr anstrengend, vor Allem der Abstieg war heftig. Wir beschlossen, die Wanderung einen Tag zu verkürzen, da ab Surki die Landschaft und der Weg nicht mehr so prickelnd waren.

In Pokhara hatte ich das Glück, an den Neujahrsfeierlichkeiten teil zuhaben. Die ersten 3 Tage konnte man hier die Annapurna Kette nicht sehen, aber am 4. hatte ich Glück und konnte in Sarangkot die Aussicht genießen.

Ich bin dann mit einem Fahrer weiter in den Bardiya NP. Dort hatte ich an den zwei Tagen 2x Tiger gesehen, ein tolles Erlebnis.

Von dort nach Lumbini. Das war jetzt nicht das erwartete "Highlight". Lumbini ist eine einzige große Baustelle, nicht sehenswert.

Mit dem Jeep zurück nach Kathmandu und am 22.04 zurück.
Die Straßen sind nach wie vor eine Katastrophe, mehr als 30km pro Stunde konnten wir nie zurücklegen. Aber ich wollte ja die Landschaft sehen...

Am Flughafen hatte ich das Pech, das meine Maschine (Qatar) fast 4 Std Verspätung hatte, ich dort verpflegt wurde und mir hier wahrscheinlich einen Virus einfing. In Doha 6 1/2h Aufenthalt, da ich meinen Flieger verpaßte. Zuhause habe ich gute 5 Tage gebraucht, bis ich genesen war...

Auf jeden Fall hatte ich einen tollen Urlaub und mit Niru und seinen Mitarbeitern ein sehr gutes Verhältnis.

Schöne Grüße

Michael Mahr (52) aus Möhrendorf/ Mittelfranken

 

 


 

 

Ankunft am New Jalpaiguri Bahnhof

09. 04. 2022

Spezialtour: 3-Pässe-Everest Base Camp Trek mit Island Peak (6189 m) (29 Tage) - Special Lodge Trek mit einfachen Camps am Berg
vom 05.03. bis 02.04.2022

 

Hallo Herr Teuchert,

nach der mal wieder sehr schönen und rundum gelungenen Nepal-Reise mit Adventure Geotreks möchten wir Ihnen einen kurzen Bericht geben über unsere Nepal-Reise: Everest-Trek mit Anschluss-Programm von Anfang März bis Anfang April 2022.

In Nepal erwartete uns ein unerwartet kaltes Wetter mit teilweise (vor allem im Gokyo-Tal) noch relativ viel Schnee und Eis auf den Wegen. Unser Guide meinte, dass der Winter 2021/2022 der schneereichste, kälteste und längste Winter seit 16 Jahren sei. Aus diesem Grund mussten wir unseren Trekking-Plan umstellen: Der Renjo-Pass entfiel und die Etappen mussten deutlich verkürzt werden. Dadurch blieb am Ende leider keine Zeit mehr für den Island Peak, der aber sowieso (für mich) nicht möglich gewesen wäre, weil die "fixed route" laut unserem Führer wegen des späten Winters erst in der ersten Aprilwoche gelegt werden sollte. Gleichwohl war der Trek wunderschön. Denn der Vorteil des kalten Winterwetters war die enorm klare Sicht, die auf dem Gokyo Ri, dem Kala Patar und einem weiteren 5000'er im Chukung-Tal natürlich besonders genossen werden konnte. Zusammen mit Thame + Thyango hatten wir so das Everest-Gebiet nochmal (30 Jahre nach dem wir das erste Mal diesen Trek gemacht hatten) vollständig erleben können.

Die von uns gewünschten Komfort-Lodgen gab es allerdings nur in den unteren Lagen. Die Yeti Mountain Homes sind zwar enorm teuer, bieten aber in der Tat sehr komfortable Zimmer. Allerdings ist die dort gebotene "Kranken-Schonkost" verbesserungsbedürftig. Das Essen in den einfacheren Lodgen war deutlich schmackhafter. Darin und in dem Angebot angegliederter Badezimmer (deren Toiletten allerdings meistens eingefroren waren) unterscheiden sich auch diese erheblich von den Lodgen im Jahr 1991. Unangenehm war uns nur die 8000'Inn/Pyramid-Lodge aufgefallen, die einen derart ungepflegten Eindruck machte, dass wir zur Übernachtung wieder nach Lobuche abgestiegen waren. Wieso ausgerechnet diese Lodge 40 EUR teurer sein soll, ist uns schleierhaft. Ebenso haben wir nicht verstanden, wieso das Lukla Aiport Resort ebenso wie die Yeti Mountain Homes 190 EUR (!) Aufpreis pro Nacht kosten sollte, obwohl diese Lodge völlig durchschnittlich ist. Positiv aufgefallen ist die Rivendell Lodge in Deboche, die (fast) den gleichen Komfort wie die Y.M.H. bietet, aber viel günstiger ist.

Auch das Anschlussprogramm mit dem überraschend schönen Städtchen Bandipur und Gorkha war sehr gut gelungen. Das Hotel Old Inn in Bandipur in einem alten Newar-Haus ist ein Erlebnis. Das Hotel Mulberry in Kathmandu war wieder (nahezu) perfekt.

Corona war kein Thema mehr: Auf dem gesamten Trek trug (fast) niemand mehr eine Maske. Ein PCR-Test für die Rückreise war nicht mehr erforderlich.

Dass alles so gut geklappt hat, haben wir natürlich unserem sehr erfahrenen, kompetenten und hilfsbereiten Guide Ganesh Rai, unseren sehr freundlichen und ebenfalls jederzeit hilfsbereiten Trägern Robin und Bagda sowie unserem sehr sympatischen und korrekten Fahrer Noris zu verdanken.

Insgesamt sind wir so zufrieden, dass wir schon unseren 10. Nepal-Trek bzw. die 12. Reise nach Nepal planen: November 2023 rund um den Manaslu.

Sie können den Bericht gerne auf Ihre Website stellen (ein Foto habe ich beigefügt) und an Niru Rai weiter leiten.

Viele Grüße

Annegret (66) und Jörg Malinowski (60) aus Lüneburg

 

Antwort von Adventure Geo Treks Deutschland
Mit den teuren Fünfsterne-Komfortlodges am Everest gab es sicher Probleme wegen der zu geringen Auslastung im Nachhinein der Corona-Pandemie. Aber auch in der normalen Hochsaison sind diese Lodges meist nicht ausgelastet und wirken daher eher kahl und kalt. Für mich persönlich wirken sie etwas fehl auf einem Trekkingpfad, an dem auch sehr arme Menschen leben.

Inzwischen sind auf den großen Treks auch die meisten "normalen" Lodges auf einem relativ hohen und sauberen Standard angelangt. Es gibt oft Doppelzimmer mit privatem Dusch- & Toilettenbereich. Das Essen ist in diesen Lodges auf einem hohen, schmackhaften Niveau angesiedelt. Der Staat Nepal gibt für die Lodges Preis- und Getränkelisten heraus, an die sich die Lodgeinhaber halten müssen.

Zu den Preisen der Lodges kann ich nichts sagen, die werden von den Besitzern selbst festgelegt.

Wir freuen uns, dass Sie im nächsten Jahr 2023 wieder nach Nepal zum Manaslu reisen möchten.

 

 


 

 

Ankunft am New Jalpaiguri Bahnhof

21. 02. 2020

Indischer Himalaya – Sikkim & Darjeeling - Spezialtour: Homestay Trek / Kultur Tour in Darjeeling & Sikkim (9+3 Tage) - Lodge Trek / Hotel Tour
vom 27.01. bis 07.02.2020

 

Sehr geehrter Herr Teuchert,

hier erstmal  ein kurzes feedback. Mit Ashmita Trek und v.a. mit unserem Führer, Herrn Dawa Lama und dem Träger, Herrn Tenzing waren wir sehr zufrieden. Herr Dawa hat sich wirklich rührend um uns gekümmert und uns viele Informationen über Land und Leute, v.a. auch über den Buddhismus gegeben.

Mit dem Chef von Ashmita Trek, Herrn Subash Tamang, hatten wir vereinbart, dass wir von Tumbling aus über Sandakhpur nach Phallut gehen würden, um das Himalaya Panorama geniessen zu können.  Der Abstecher hat sich insgesamt gelohnt (wir würden uns wieder so entscheiden), war aber mit einigen Unannehmlichkeiten belastet.

Ein paar Tage vorher hatte es heftig geschneit, so daß wir auf verharschtem Schnee gewandert sind (was für uns kein Problem dargestellt hat), aber es war wirklich sehr kalt, und es war uns nicht bewußt, daß keine Unterkunft  dort oben mit irgendeiner  Heizung ausgestattet ist. Zum anderen ist meine Frau gerade auf der Strecke zwischen Tumling und Sandakhpur an einem heftigen Magen-Darm-Infekt erkrankt, so daß wir  es nur mit Mühe nach Sandakhpur geschafft haben und von dort über die Schutzhütte (Molley? wirklich minimalster Standard) wieder in den Shingalila Nationalpark abgestiegen sind. Der Aufstieg nach Sandakhpur bei Nebel und beißendem Wind war schon wirklich sehr unangenehm. Ansonsten wäre auch die Höhe von 3600m für uns gut zu machen gewesen.

Nun zu den Unterkünften: Sandakhpur hatte einen totalen Stromausfall, als wir gerade noch bei Dämmerung angekommen sind, das Zimmer war ok, aber natürlich bitterkalt, das Essen war in Ordnung, aber für uns beide wegen der Bauchbeschwerden nicht so wirklich zu genießen, dafür war die Aussicht am nächsten Morgen auf den Kandschendschunga von der Dachterrasse aus phantastisch.

Der Weg nach Molley nicht sehr lang (ich glaube nur ca 14km) und ohne schwere Steigungen, die Unterkunft selber eigentlich ein Provisorium, aber wir waren froh, dort untergekommen zu sein, Toilette außerhalb, was für uns kein Problem gewesen wäre, wenn wir nicht am Magen-Darm-Infekt gelitten hätten und wenn es nachts nicht so bitterkalt gewesen wäre. Das Essen wirklich sehr einfach.

Der  Abstieg dann nach Ramman zu unserem geplanten Homestay ging durch den Nationalpark beständig bergab, stellte aber kein Problem dar, in Ramman und später in Timburey wurden wir dann auch wieder sehr gut und reichhaltig bekocht.

Ich hoffe, Ihnen mit diesen Informationen erstmal gedient zu haben und grüße Sie herzlich.

Dr. Eduard Grünwald (65) & Dr. Gisela Kramer-Grünwald (62) aus Kitzingen

 

 


 

 

Andrej and Crew

Mardi Himal Machapuchare

10.02.2020

Rolwaling Parchamo Peak Trek (19 Tage) - Lodge/ Teahouse/ Home-Stay Trek mit einfachen Camps
vom 05.04. bis 23.04.2019

 

Hallo Herr Teuchert,

es ist schon ein Jahr her, als ich die Solo-Tour „Rolwaling Trekking“ unter Führung der Agentur „Adventure Geo Treks“ unternommen habe.

Ich möchte im Vorfeld sagen, es war eine tolle Reise, sehr gut organisiert und durchgeführt. Dafür möchte ich mich bei Ihnen, Herr Teuchert, bei „Adventure Geo Treks“ und bei meinem Begleitteam vor Ort herzlich bedanken.

Weiter folgt nun eine kurze Zusammenfassung, die ich mit Ihnen teilen möchte.
Das ursprüngliche Ziel – die Überquerung des Tashi Lapcha Pass wurde zwar nicht erreicht, dafür konnten aber weder ich noch das Team, die Wetterverhältnisse in Nepal standen Anfang 2019 einfach nicht unter einem guten Stern. Die Leute vor Ort haben erzählt, so viel Schnee wie damals gibt es nur einmal in 10 Jahren. Umso wertvoller fand ich am Ende die Tour – es war wirklich eine ernstzunehmende Herausforderung und große Erfahrung für mich, aber auch ein schönes Erlebnis.

Unter strömendem Regen kamen wir mit dem Bus von Kathmandu nach Suri Dobhan. Die nächsten Tage verlief die Tour unter stark wechselhaftem Wetter. Unterwegs trafen wir einige Gruppen, die wegen dem vielen Schnee in den hohen Lagen die Tour abgebrochen haben. Im letztem Dorf Na auf 4000m waren wir praktisch allein. Nach eintägiger Erholungspause sind wir weiter zum Camp Lake Tso Rolpo gestiegen. Wir verbrachten im Camp zwei Tage mit der Hoffnung, dass das Wetter besser wird.
Das Wetter ist jedoch nicht wirklich besser geworden (Schnee, Wolken, Sonne wechselten immer weiter). Wir haben beschlossen, dass es zu riskant wird, weiter zum Tashi Lapcha Pass zu gehen, geschweige ihn zu überqueren. Nach einer Bewertung von alternativen Optionen haben wir beschlossen, den Aufstieg zum Yalung Ri zu unternehmen.

Am nächsten Tag erreichten wir das High Camp auf 5000m. Dort verbrachten wir 3 Tage. Am dritten Tag kam kurz schönes Wetter und wir haben den Aufstieg zum Yalung Ri 5647m gewagt. Der Aufstieg gestaltete sich mit allen Erlebnissen – das Gehen auf dem Grat, Auf / Abstieg mit dem Seil, kriechen im Tiefschnee, Gletscherüberquerung - es war also volles Programm. 200 Hm. vorm Gipfel habe ich entschieden, auf den finalen Aufstieg zum Gipfel zu verzichten. Gegen den Aufstieg sprach, dass wir die Hälfte vom Weg im Schnee bis zum Oberschenkel kämpfen mussten, dadurch viel Kraft verloren, es gab weit und breit keine Spuren von anderen Aufsteigern. Es war auch Nachmittag und wir sahen die aus dem Tal aufsteigenden Wolken. Eine neue Schneefront war im Anmarsch. Daher kam also die Entscheidung, umzukehren.

In der Nacht kam 30 cm neuer Schnee und ich musste das Zelt erst vom Schnee befreien. Am nächsten Tag packten wir unsere Sachen und stiegen bei fallendem Schnee runter, zurück nach Na. In den nachfolgenden zwei Tagen erreichten wir den Ausgangspunkt unseres Treks – Suri Dobhan. Zwei restliche Reservetage verbrachten wir mit lokalen Wanderungen. Am letzten gemeinsamen Abend in der Lodge wurde vom Bergführer ein sehr leckeres Essen organisiert, dazu habe ich traditionell die Getränke spendiert, Taschengeld verteilt und einige Sachen von meiner Kleidung verschenkt.

Zusammenfassend könnte ich sagen, dass wir unter den gegebenen Wetterverhältnissen aus unserer Tour das Beste gemacht haben. Meine Erwartungen von dieser Tour, abgesehen von der nicht erreichten Passüberquerung, waren erfüllt und sogar übertroffen. Ich war mehrere Tage allein mit dem Team, habe wunderschöne Landschaften mit grandiosen Bergen genossen. Ich habe erlebt, was es bedeutet, in Höhen über 5000m mit Tiefschnee zu kämpfen. In vielen Gesprächen mit dem Team (Träger und Bergführer) gab es für mich viel Gelegenheit, einiges neues über das Land, Menschen und Traditionen zu erfahren.

Zum Schluss möchte ich mich bei meinem Team (Träger und Mountain Guide Amrit Magar) nochmals herzlich bedanken und wünschen, dass alle meine jungen Begleiter aus dem Team gesund bleiben und weiterhin viel Erfolg haben.

Andrej Astachow (59) aus Regensburg

 

 


 

 

Mardi Himal Machapuchare

Mardi Himal Team

03. 02. 2020

Mardi Himal Peak (5588 m) (16 Tage) - Camping Trek (Lodge Trek mit Camps) am Berg
vom 02.11. bis 17.11.2019

 

Hallo,

die Tour war schön, insgesamt gelungen, hat aber ein paar Fragen hinterlassen.

Obwohl wir eine Lodge-Trekking-Tour gebucht hatten und uns darauf vorbereitet hatten, wurde ein Zelt Trekking daraus. Der Mitarbeiter in Kathmandu erzählte etwas von max. 2 Nächten im Zelt. Am 2. Abend des Trekkings wurde klar, dass es hier keine Lodge gibt.

Die Tour führte auf einem nahezu unbegangenen Weg zum Mardi Himal, der Führer kam aus der Everest Region und hatte Probleme mit der Wegfindung. Die Träger waren erstaunlich geduldig und wacker, machten alle Umwege mit. Zwischendurch befürchteten wir einen Streik der Träger.

Trotzdem kamen wir (mit Umwegen) ans Ziel und hatten bei herrlichem Wetter den Gipfel erreicht.

Bitte klären Sie die Ausschreibung in Bezug auf Lodge- oder Zelttrekking ab und korrigieren Sie Ihr Angebot. Nicht alle Leute sind flexibel genug, unvorbereitet die Reise im Zelt zu unternehmen.

Heidi Gommeringer (66) & Hubert Uebelhoer (59) aus Stockach

 

Antwort von Adventure Geo Treks Deutschland

Danke für die Tipps.

Bevor wir mit Ihnen zum Mardi Himal Basecamp aufbrachen, hatten wir einen mixed Lodge und Camping Trek eingeplant. Nach dem Erdbeben 2015 waren auch in der Mardi Himal Region viele Lodges zerstört und leider waren die Lodges noch nicht wieder aufgebaut, also entschlossen wir uns vor Ort für einen Camping Trek.
Es gab hier einige sehr einfache Tee Houses, bei denen wir feststellten, dass die angebotenen Speisen und Getränke für Sie nicht geeignet waren, sodass wir uns für den Camping Trek entschieden.

Wir entschuldigen uns für diese kurzfristige Änderung, ohne Sie vorher darüber informiert zu haben.

Ihr Guide war vor einiger Zeit schon einmal hier gewesen, ging aber leider auf einem anderen Weg zum Mardi Himal Basecamp, er musste also unterwegs u. a. auch die Porter nach dem Weg fragen.

Diese Tour werden wir zunächst nur noch als Camping Trek durchführen, da es zu wenige Plätze für einen Aufenthalt in Lodges gibt.

Es stimmt, dass nicht alle Trekker flexibel genug sind, um unvorbereitet einen Zelt Trek zu machen und das nicht verstehen würden. Vielen Dank für Ihr Verständnis und große Unterstützung für die gemeinsame Tour.

Es tut uns leid für diese Fehler, wir werden nicht zulassen, dass diese Art von Problemen erneut in unserer Agentur auftreten.

 

 


 

 

Blick vom Kang La Pass

19. 01. 2020

Spezialtour: Annapurna Nar Phu Tal Trek 1 mit Tilicho See (22+3 Tage) - Lodge Trek mit einfachen Camps
vom 21.10. bis 14.11.2019

 

Hallo Teuchi,

Wie jede unserer Reisen mit Adventure Geo Treks war es wieder sehr schön und voller bleibender schöner Eindrücke.

Die Reise war wieder sehr gut organisiert vom Abholen, über den Transport bis zu den Unterkünften. Selbst das Wetter war, bis auf den Schneesturm am Tilichosee, perfekt.
Unser Team mit dem sehr erfahrenen Guide Purna und den sehr starken und schnellen Trägern Robin, Rakesh, Dawa und Bikash war uns eine sehr große Hilfe. Sie waren immer gut gelaunt und hilfsbereit.

Die Landschaft ist spektakulär, erinnert ein wenig mit den Schluchten, der trockenen Gegend und den alten Siedlungen an Mustang. Die Ausblicke zu Manaslu, Pisang Peak, Annapurna 2-4, Gangapurna, … sind beeindruckend.

Die Leute sind sehr freundlich und scheuen keinen Kontakt. Obwohl das Gebiet erst seit ein paar Jahren für Touristen geöffnet ist, ist es sehr gut erschlossen. Es gibt in den Tälern genügend gute Lodges. Lediglich, wenn der Weg über den Phu, Nar und Mesokanto Pass gewählt wird, sind Zeltübernachtungen erforderlich. Für diese Pässe sollte man aber trittsicher und schwindelfrei sein und bei letzterem Steigeisen bei Schnee oder Eis dabeihaben.

Sehr empfehlenswert ist der Abstecher von Phu zum Aussichtspunkt (ca. 4700 m) mit Gebetsfahnen hoch über Phu. Auf dem Weg kommt man an verlassenen Siedlungen, Terassen, Gombas und vielen Blauschafen vorbei und hat eine gigantische Sicht. Ebenfalls schön und gut für die Höhenanpassung ist ein Abstecher von Naar zu dem darüber gelegenen Aussichtsberg (ca. 4800 m) , immer den Gebetsfahnen folgen.

In Manang lohnt sich bei gutem Wetter ein Ausflug zu dem Aussichtskamm mit den vielen Gebetsfahnen neben dem Gangapurnasee. Zum Kamm hinauf, auf diesem entlang und dann dem Hang immer weiter hinauf den Gebetsfahnen folgen, vorbei an aufgelassenen Siedlungen mit gigantischem Blick auf Annapurna 2 und 3. Es gibt dort viele Blauschafe.

Die 2 Tage, an denen wir die Annapurnarunde streiften, reichten, um zu sehen, dass man die Annapurnarunde nicht mehr empfehlen kann. Es waren deutlich mehr Touristen unterwegs als gedacht. Viele Backpacker und einige Fahrradfahrer sind auf der staubigen Straße neben Jeeps, Trucks, Bussen und Motorrädern unterwegs. Die Straße kann man nur teilweise umgehen. Trotz immer noch sehr schöner Landschaft, ist das aber nicht mehr das großartige Erlebnis, dass ich vor 25 Jahren auf dieser Tour hatte. Es empfiehlt sich stattdessen jetzt wirklich eine Tour über Phu und Naar.

Nicht zuletzt war auch wieder die Begegnung mit Niru und seiner Familie sehr erfreulich. Es ist sehr beeindruckend, was sie aufgebaut haben seitdem ich sie kenne.

Besten Dank für die gute Planung und Organisation und Begleitung. Gerne reise ich wieder mit Adventure Geo Treks.

Bis zum nächsten Mal.

Holger Bischoff (55) aus Karlsruhe-Pfinztal

 

 


 

 

Hartmut Schink & Marion Treitinger, Petra Brueckner und Guide Paul

30. 12. 2019

Renjo-La, Gokyo, Cho-La, Everest Base Camp Trek (21 Tage) - Lodge Trek
vom 28.10. bis 17.11.2019

 

Hallo Herr Teuchert,

es war bereits unsere dritte Tour mit Adventure Geo Treks, und wir waren insgesamt wieder einmal begeistert.

Der Start war etwas holprig, da wir gleich nach unserer Ankunft in Kathmandu erfuhren, dass der Domestic Airport derzeit saniert wird und wir in der kommenden Nacht zunächst in einer vierstündigen Autofahrt nach Ramechhap fahren müssen, um von dort aus dann nach Lukla zu fliegen. Auf dem Hinweg hat das alles gut geklappt, aber auf dem Rückweg haperte es mit der Organisation, und anders als ursprünglich geplant holte uns kein Fahrer in Ramechhap ab. Letztlich haben wir hier einen ganzen Tag verloren und sind trotz des frühen Abflugs in Lukla erst am Abend in Kathmandu angekommen, was natürlich etwas schade war.

Davon abgesehen war aber alles bestens organisiert, und wir wurden von unserem Guide DB Rai und unserem Träger Janga Rai hervorragend umsorgt. Vielen herzlichen Dank noch mal an dieser Stelle!

DB hat uns zum Glück gleich zu Beginn vorgeschlagen, die Richtung der Tour umzudrehen und zunächst zum Everest Base Camp zu gehen. Erstens waren so die Möglichkeiten zur Akklimatisierung viel besser, zum anderen waren die Überquerungen der beiden Pässe aus dieser Richtung viel schöner. Unsere Empfehlung wäre daher unbedingt, die Tour prinzipiell so zu gestalten.

Landschaftlich ist die Tour von vielen Höhepunkten geprägt und einfach großartig. Die hohen Berge, die riesigen Gletscher und vor allem der Abstecher ins Gokyo-Tal mit den herrlichen blauen Seen waren sehr beeindruckend.

Beste Grüße

Dr. Ulrike Pag (52) & Ralf Schwab (51) aus Bonn

 

Antwort von Adventure Geo Treks Deutschland
- Für das Problem des verspäteten Transfers bei der Rückreise ab Ramechhap möchte ich mich bei Ihnen im Namen unserer nepalesischen Agentur entschuldigen. Auf dem Weg von Kathmandu nach Ramechhap gab es ein Problem mit unserem gesandten Fahrzeug. Niru Rai sagte Ihrem Guide DB am Telefon, er soll ein Auto oder Jeep von Ramechhap mieten und Sie damit nach Kathmandu bringen. Aber er konnte kein Fahrzeug sofort auftreiben, deshalb mussten Sie dort einige Zeit warten.
- Beim Renjo La Trek zuerst hoch zum Everest BC zu gehen und damit die Tour in die andere Richtung zu gehen, ist eine gute Idee, das bietet sich vor allem für längere Everest Treks an. Ich werde dies unseren nächsten Kunden anbieten. Danke für den Tipp.

 

 


 

 

Hartmut Schink & Marion Treitinger, Petra Brueckner und Guide Paul

27. 12. 2019

Everest Base Camp Trek 1 (21 Tage) - Lodge Trek
vom 29.10. bis 18.11.2019

 

Hallo Teuchi,

um es vorweg zu nehmen: wir hatten eine phantastische Zeit in Nepal.

Dabei waren Deine Tipps im Vorfeld Goldwert. Die vielen Formulare richtig ausgefüllt, Passbild druff, haben uns am Airport Kathmandu Ärger und Zeit erspart.
Auch sonst hat alles gut funktioniert, von der Abholung vom Flughafen, diversen Sightseeing Touren in Kathmandu und natürlich unser großes Abenteuer, die Tour zum Everest Base Camp. 

Unser Guide Paul Rai war sehr kompetent und immer um unser Wohlergehen bedacht. In vielen Gesprächen über Gott und die Welt haben wir von ihm viel gelernt über die Geschichte, Politik und Menschen von Nepal. 
Auch unsere Mitreisende aus Thüringen war ein echter Glücksfall. Physisch, psychisch und mental auf dem gleichen Level, waren wir ein wirklich gutes Team.
Die beiden freundlichen Porter Lila und Purna machten uns komplett. 
So konnten wir die spektakuläre Natur wirklich genießen.

Fazit: die Adventure Geo Treks können wir empfehlen. Kommen auch gerne wieder.

Vielen Dank und liebe Grüße von Hardy und Manni 

Hartmut Schink (56) & Marion Treitinger (59) aus Reichenbach im Vogtland und Frau Petra Brückner (54) aus Hildburghausen

 

 


 

 

Rüdiger Wentzell, Anja Lusch und Crew

30. 11. 2019

Spezialtour: High Solu Round Trek mit Pikey Peak, Dudh Kunda See und Basa Besuch (22 Tage) - Lodge / Camping Trek
vom 26.10. bis 16.11.2019

 

Lieber Herr Teuchert,

tut mir leid, dass ich erst jetzt dazu komme Ihnen zu antworten, aber ich musste mich erst mal wieder in Deutschland orientieren und auch nochmal die Daten etwas aufbereiten um Sie Ihnen zukommen zu lassen.
Anbei hier zunächst ein Dropbox Link, der zum Einen die GPX-Treks der einzelnen Tagesetappen enthält wie auch das Höhenprofil sowie die Entfernungs- und kumulativen Höhendaten der einzelnen Tage. Wenn sich jemand einen Eindruck machen will, finde ich das recht hilfreich. Am Schluss dann einmal die kumulativen Daten für den gesamten Trek.

Zunächst einmal der Gesamteindruck der gesamten Tour - es war wirklich großartig, ganz anders als alle die Treks, die wir bisher gemacht haben, einfach weil wir viel näher am nepalesischen Alltagsleben dran waren. Insbesondere möchte ich als Highlight neben dem Pikey Peak selbst und dem Dudh Kunda Lake die zwei Tage im Dorf Basa im Haus von Niru Rai herausheben, das war schon etwas ganz besonderes, einfach mal das Leben auf dem Lande aus nächster Nähe beobachten zu dürfen.

Als wir ankamen hat Lhakpa uns eröffnet, dass wir im wesentlichen doch keinen Zelt-Trek sondern einen Lodge Trek machen würden. Die Begründung war, dass er kurz zuvor mit einer Thailändischen Gruppe in weiten Teilen dieselbe Route gelaufen ist und festgestellt hat, dass es viele neue Lodges gibt, aber viele Zeltplätze verschwunden sind.

In der Summe haben wir von den 15 Trekkingtagen 4 x gezeltet, und zwar in den Locations Yarkala, 2 x in Saharsbeni sowie einmal in Kagate (dort gab es zwar eine Lodge, die war aber bereits sehr voll und ungemütlich).

Unsere Crew bestand aus unserem Guide Lhakpa, dann einem „Hilfs-Guide“ Pemba sowie drei Trägern. Pemba ist erst am Abend des zweiten Trekkingtages dazu gestoßen, da er gerade erst von einem anderen Trek zurückgekommen war. Letztendlich bestand seine Rolle dann aber im Wesentlichen darin, an den Tagen, an denen wir gezeltet haben als Koch zu fungieren, an den anderen Tagen hat er sich auch hier und dort nützlich gemacht, aber eine wirkliche Aufgabe hatte er dort nicht. Zwei der Träger hätten eigentlich nach der Ankunft in Taksindo umkehren können, Lhakpa hat es ihnen aber freigestellt, was sie tun möchten, und da die Stimmung in der Gruppe sehr gut war (und sicher auch weil sie dann auch noch weiter etwas verdienen) sind sie bis zum Ende mitgegangen.

Recht ernüchternd für uns war dann wenige Tage vor dem Ende des Treks die Auskunft, dass es wohl keinen Rückflug von Phablu geben würde, da dieser Flug sich wohl für die Gesellschaften nicht gelohnt hätte. Regulär gab es wohl nur zwei Flüge pro Woche, und das passte nicht mit unserem Terminkalender zusammen, das hieß dann stattdessen 11 Stunden Jeep fahren….

Letztendlich unterschied sich die Aufteilung der Etappen an einigen Stellen von der geplanten Route, und das war auch durchaus sinnvoll so, im Einzelnen:

Die erste Etappe endete bereits in Shivalaya, da Lhakpa wohl gemerkt hatte, dass wir uns erst mal einlaufen mussten und außerdem ist Shivalaya wirklich ein sehr nettes Örtchen um dort zu übernachten, die Lodge war wirklich sehr nett. Dies führte dazu, dass die nächsten Etappen dann sehr anstrengend waren, da wir an den nächsten beiden Tagen das versäumte nachholen mussten und erst am Abend des dritten Tages wieder „in der Spur“ waren. Danach blieb bis Saharsbeni alles nach dem ursprünglichen Plan, allerdings hatten die Orte dann teilweise etwas andere Namen als im ursprünglichen Programm.

Am Dudh Kunda Lake selbst waren ja insgesamt drei Übernachtungen vorgesehen, das macht aber gar keinen Sinn. Tatsächlich übernachtet man auch nicht am See selber sondern übernachtet 2 x in Saharsbeni und geht von dort aus dann in einem Tageausflug zum See und wieder zurück.

Die Etappe nach Taksindo geht man dann anders als im Programm vorgesehen besser in einem durch, erstens ist das gut zu schaffen, zum zweiten gibt es dort kaum einen gescheiten Campingplatz mit Wasserstelle. Dadurch hatten wir dann im Prinzip zwei Extra-Tage gewonnen. Einen haben wir dann vertrödelt, in dem wir auf dem Weg nach Basa einen zusätzlichen Zwischenstopp eingelegt haben. Den zweiten Extra-Tag haben wir dazu verwendet, die allerletzte Etappe (laut Programm von Basa nach Phablu in einem Tag) zu splitten. Dies ist auch absolut sinnvoll bzw. für uns sogar unbedingt erforderlich, da es ansonsten wirklich eine mörderische Etappe geworden wäre.

Letztendlich hat für uns also alles gut gepasst, die Veränderungen gegenüber dem ursprünglichen Programm waren so absolut sinnvoll. Damit entsprach der Trek im Grunde (bis auf die ursprünglich nicht vorgesehenen Tage im Hause von Niru Rai) dem ursprünglichen Angebot, der ja im wesentlichen auch als Lodge Trek geplant war. Zusätzlich ergab sich ja noch der Unterschied, dass der Rückflug von Phablu nach Kathmandu nicht stattfand.

Insofern stellt sich für uns die Frage, ob da dann nicht doch auch der niedrigere ursprüngliche Preis zugrunde gelegt werden sollte.

Nur um das Klarzustellen – genau so wie es war, war es optimal (bis auf die Tatsache, dass wir uns auf dem Weg von Yarkala nach Saharsbeni im Nebel verlaufen haben, der GPS-Trek dieses Tages entspricht also NICHT dem korrekten Weg, bzw. nur in Teilen….)

Diesen Trek kann man allen empfehlen, die Nepal weitestgehend abseits der Haupt-Touristenströme erleben wollen. Allerdings ist es beileibe kein ganz leichter Trek, das sieht man auch an den kumuliert ca. 10.000 Höhenmetern. Man erreicht zwar keine sehr großen Höhen, dafür ist das Auf- und Ab deutlich mehr als auf den großen Rund-Treks.

Freue mich auf Ihre Antwort und danke nochmal für Ihre Planung und Betreuung und auch allen bei Geotreks in Nepal und insbesondere allen, die mit uns diese Runde gelaufen sind.

Herzliche Grüße

Rüdiger Wentzell (62) und Anja Lusch (48) aus Korschenbroich

 

Antwort von Adventure Geo Treks Deutschland

- Ihr Guide Lhakpa Sherpa war eine Woche vor Ihnen mit einer Thai Gruppe auf diesem Trek unterwegs und fand einige Veränderungen in Bezug auf die Lodges und Campingplätze. Deshalb schlug er ihnen vor, besser ein Lodge-Trekking mit einigen Camps zu machen. Also schickten wir für Sie ein Zelt und Ausrüstung mit und es wurde ein gemischtes Camp- und Lodge-Trekking organisiert für Sie.
- Und ja, es gab an diesem Tag keinen Flug Phaplu-Kathmandu, also mussten wir von Phaplu einen Jeep nach Kathmandu mieten. Tatsächlich sind die Kosten für Jeep und Flug aber ungefähr gleich.
- Aber für Ihren gebuchten vollen Camping-Trek zahlen wir Ihnen etwas Geld zurück.
Wir freuen uns, wenn sie erneut nach Nepal zurückkehren und bei uns Ihre nächste Nepal-Reise buchen.

 

 


 

 

Dolpo Ringmo See

Koch Nar Bahadur Rai

28. 10. 2019

Spezialtour: Unteres und Oberes Dolpo Special (mit Crystal Mountain Kora) (34 Tage) - Camping Trek
vom 15.09. bis 18.10.2019

 

Guten Tag Herr Teuchert,

Unser unbeschreiblich schönes Trekking ins Lower und Upper Dolpo ist Vergangenheit. Wir sind einfach hin und weg. Mit allem waren wir sehr zufrieden. Folgend unser Feedback:

Das Dolpo war genau das Richtige für uns mit der üppigeren Landschaft im Lower Dolpo und anschließend dem kargen Upper Dolpo. Ebenfalls entsprach uns die wenigen Kontakte mit anderen Touristen, respektive dass wir mit der Crew mehrheitlich alleine unterwegs waren.

Mit der Crew mit Purna Kumar Raj als Guide waren wir mehr als zufrieden. Purna war stets sehr hilfsbereit und sozial und zwar nicht nur zu uns sondern gegenüber allen Crewmitgliedern. Beim Wandern hielt er ein gesundes Nähe-Distanzverhältnis. Daneben wies er uns auf Pflanzen und Tiere hin und erzählte uns, was er darüber weiß - und das ist nicht wenig. Wir besuchten u.a. zwei Schulen und hatten anderweitigen Kontakt mit den sog. "local people". Purna zeigte sich dabei stets als geduldiger Übersetzer. Er erwies sich in der Tat als sehr erfahrener Guide.

Nar Bhahadur Rai, unser Koch, verwöhnte uns von Morgen bis Abend mit herrlichen Speisen auf seinen zwei einfachen Benzinkochern. Als Vegetarier kamen wir voll auf unsere Kosten. Sein Speiseplan war sehr ausgewogen. Wie er mitten im Upper Dolpo den feinen Applepie zubereitete, bleibt uns ein Rätsel.

Kurma, Nurbu und Pan Bhahadur, die drei Kitchenhelper, verwöhnten uns sehr und achteten akribisch genau, dass es uns an nichts fehlte. Es brauchte seine Zeit bis wir auch mal einen Handgriff tätigen konnten. Und Janak, der Muliman, versorgte bestens die fünf Mulis, welche all unser Hab und Gut über die Berge trugen. Erstaunlich was für Pfade sie bewältigen können.

Dank der Überredungskunst von Purna schritten wir die Kora in ca. 8 Stunden ab. Uns schreckte die Vorstellung ab, dafür 11 Stunden zu brauchen. Vielleicht wäre es angezeigter, im Programm dafür etwas eine kürzere Zeit anzugeben?

Besten Dank für die tolle Organisation, wir waren mit allem rundum zufrieden. Bitte leiten Sie diese Rückmeldung an das Büro in Nepal weiter. Besten Dank.

Freundliche Grüße

Brigitte Bischofberger (59) & Heinrich Griesel (63)
vom Schweizer Alpen Club / SAC Tourenleiter 2 / aus Zürich, Schweiz

 

 


 

 

Karola Elssner, Klaus Vedder und Prakash Sunowar

15. 10. 2019

Unteres und Oberes Dolpo Special
(26 Tage) - Camping Trek vom 10.09. bis 05.10.2019

 

Lieber Teuchi,

Klaus Vedder und ich sind zurück aus dem Dolpo. Es war eine ganz großartige Reise!

So ein homogenes und freudiges Team hab ich noch bei keiner Himalaya-Reise erlebt, ganz großes Lob und Dankeschön an alle! Sie haben unsere Begeisterung hoffentlich gespürt. Jeder Einzelne von ihnen fehlt mir schon jetzt ganz enorm!

Es hat sehr viel geregnet, im Grunde täglich, aber alle waren hoch motiviert, haben schwer geschuftet und überall mit angefasst. Der Guide hat versucht, alles möglich zu machen. Nach langen Diskussionen durften wir in die Yangtsher Gompa, einmal durften wir drinnen schlafen (in Dho, als alles innen im Zelt und außen wirklich nur noch nass war), bei jeder etwas schwierigeren Flussüberquerung gab es Hilfe vonseiten der Träger oder vom Guide. Wir haben den Dolpo-Tulku besucht und auch den Tulku von Shey bei einem Fest in Chagaon gesehen.

Da ich zwei Wochen einen vereiterten Zahn hatte und ab Yangtsher Gompa nicht richtig kauen konnte, gab es oft extra für mich Suppe oder Brei, nachdem die anfänglichen Irritationen mit "Chicken Noodle Soup" (nein, wenn Chicken draufsteht, ist die Suppe nicht vegetarisch, obwohl man kein Fleisch sieht...) geklärt waren.

Die Gehrichtung entgegen der Uhrzeit ist gut, da der schwierigste Pass dann am Ende der Reise kommt, wenn man schon gut eingelaufen ist. Die Ruhe- und Reservetage zwischendurch sind klug und gut gewählt...
Wir waren beide gut auf die Höhe vorbereitet und hatten damit keine Probleme.

Mein Geburtstag zwischendurch wurde mit einem Napfkuchen und einem nepalesischen Ständchen gefeiert, ich bedankte mich mit einem kleinen Flöten-Konzert von Telemann-Sonate bis hin zu nepalesischen Volksliedern, die ich vorher extra eingeübt hatte.

Der Abschluss in Patan war ein gelungener!

Ich danke Dir von Herzen und werde Deine Agentur auf jeden Fall an alle Interessenten weiterempfehlen!

Schon jetzt könnte ich sofort wieder losfahren, um im Dolpo die noch nicht begangenen Wege und nicht besuchten Klöster kennenzulernen. Na, vielleicht kommt das ja noch!

Ich wünsche Dir alles Gute und schicke viele Grüße

Karola Elßner (59) aus Altlandsberg & Klaus Vedder (64) aus Bonn

 

 


 

 

Gerhard Köhn vor Stok Kangri

Gerhard Köhn mit kpl. Crew am Tourende

04.07.2019

Spezialtour: Indischer Himalaya - Ladakh - Lamayuru-Chilling Trek - Stok Kangri Expedition (16 Tage) - Camping Trek vom 16.06. bis 01.07.2019

 

Hallo Herr Teuchert,

eine kurze Zusammenfassung:

Das Trekking Lamayuru-Chilling war ein voller Erfolg, die Landschaft gefiel mir super und die Organisation konnte besser nicht sein.

Mein Führer war übrigens ein 36-jähriger Nepali. Die Führer aus Nepal verdienen sich scheinbar was dazu, während dort Monsunzeit ist. Meiner geht am 2.9. wieder zurück nach Kathmandu.
Jedenfalls war es der beste Führer, den ich seit langem hatte. Er hat genau gewußt, was mein Tempo ist, wir mußten uns stundenlang eigentlich gar nichts sagen, es paßte einfach. 

Ihre derzeitige Agentur sollten Sie jedenfalls als Partner beibehalten. Nadia, die Lebensgefährtin des Geschäftsführers Sonam hat in England (Kent) studiert und weiß natürlich genau, wie wir Europäer ticken. Sie ist sowieso die graue Eminenz und kümmert sich weitgehend um Planungen/Angebote etc.

Der Gipfel des Stok Kangri blieb mir leider wieder verwehrt. Meine Form war hervorragend, aber die Witterungsbedingungen ließen den Aufstieg leider nicht zu. Dieses Jahr war bis zu meinem Versuch auch überhaupt noch niemand oben gewesen. Es waren 30cm weicher Schnee, der eigentlich ab Basecamp auf 5.000m Steigeisen notwendig machte, aber man brach halt bei jedem Schritt ein und zudem klebte der Schnee an Schuhen und Eisen. Nach 5,5h Schinderei waren wir auf 5.600m und ich blies zum Rückzug. Zum Gipfel wären sicher noch 2,5-3h gewesen. Wenn ich die noch geschafft hätte, die Kraft zum Abstieg hätte ich nicht mehr gehabt. 

Ich bin trotzdem rundum zufrieden, habe noch einige Tagestouren alleine direkt ab Guesthouse in Leh gegangen. Die Möglichkeiten sind eigentlich grenzenlos, wenn man ein bißchen Forschergeist entwickelt. Man muß nur nach Norden aus der Stadt gehen, Richtung Khardung-La Paß und dann sind alle Täler rechts und links gut zu gehen, sogar Gratüberschreitungen und damit Rundwege sind möglich. Ich ging mehrfach bis 4.300m hoch und war allein mit der Natur. 

Hab mich richtig verliebt in das Land. Durch den großen Einfluß des Dalai Lama und seiner Religiosität sind auch die Menschen von einer wunderbaren Ausgeglichenheit und Ruhe, die richtig abfärbt. Mir ging es richtig gut.

Dank und viele Grüße

Gerhard Köhn (62) aus Mömbris

 

 


 

 

Harald Bendl mit Crew

27. 05. 2019

Gokyo-Ri, Chola-Pass, Kalapatthar, Everest Base Camp
(19 Tage) - Lodge Trek vom 23.03. bis 10.04.2019

 

Hallo Herr Teuchert

Erst mal muss ich danke sagen – es war eine phantastische Tour. Es war einfach atemberaubend. Glück hatten wir auch mit dem Wetter, es war fast immer sonnig. Ausser wie wir in Namche ankamen, da hat es geschneit.

Haben dann den Renjo La Pass ausgelassen – war zu viel Schnee und Eis. Aber sonst – einfach wundervoll. Auch mit der Höhe hatte ich keine Probleme. Ich kann diese Tour wirklich nur weiterempfehlen.

Wegen der Karte. Ich habe in Kathmandu einiges abgesucht. Das war die einzige Karte von Bhutan, die ich gefunden habe. Ich wusste auch, dass es nicht die Karte lt. Ihrem Mail war, aber ich dachte, ich nehme diese sicherheitshalber. Überweisen brauchen Sie mir nichts. Ein kleines Dankeschön und Urlaubsmitbringsel.

So wie es aussieht werde ich sicher wieder eine Trekkingtour unternehmen – melde mich dann wieder bei Ihnen.

Es hat alles wunderbar funktioniert; von der Abholung vom Flughafen, Transfers, Abholung in Lukla und auch mein Guide und Porter waren voll in Ordnung.

Nochmals ein herzliches Dankeschön. Es sind immer noch so schöne Erinnerungen an diese Tour. Muss jetzt bald mein Fotobuch fertigstellen, da alle schon warten.

Alles Gute für Sie und Adventure Geo Treks

Harald Bendl (54) aus Weppersdorf, Österreich

 

 


 

 

Andreas Hartl & Chrysavgi Hatzichristodul mit kpl. Crew am Tourende in Juphal

Andreas Hartl & Chrysavgi Hatzichristodul mit Guide Purna Rai

15. 02. 2019

Spezialtour: Dhorpatan & Oberes Dolpo mit Crystal Mountain Kora (32 Tage)
- Camping Trek vom 04.10. bis 04.11.2018

 

Hallo Herr Teuchert,

nachdem wir vor kurzem von unserer Reise zurückgekehrt sind möchte ich mich bei Ihnen für Ihre sehr gute Organisation bedanken.

Es hat alles sehr gut geklappt. Die Crew war hervorragend und die Ausrüstung stimmig. Wir haben uns immer sehr umsorgt gefühlt. Das Trekking hat genau dem entsprochen was wir uns gewünscht haben.

Aufgefallen ist uns, dass sogar im noch wenig besuchten Dolpo wirklich jedes Kind nach Geschenken wie einem “Pen”, Schokolade, oder sogar Geld fragt. Offensichtlich sind es die Kinder im Dolpo gewohnt von Trekkern solche Geschenke zu bekommen.

Wir haben uns mit den Empfehlungen von angesehenen und etablierten NGOs im Zusammenhang mit Geschenken während eines Trekkings auseinander gesetzt. Hier wird explizit darum gebeten, dass Trekker den Kindern keine Geschenke geben. Aufgrund der Süßigkeiten haben Kinder erhebliche Zahnprobleme und Kugelschreiber und andere Geschenke verschmutzen eher die Landschaft als dass sie Gutes tun. Besser wäre es gezielt eine Spende direkt an eine Schule zu geben.
Auch Sie empfehlen in Ihrer Ausrüstungsliste Geschenke für Kinder. Evtl. möchten Sie diesen Hinweis überdenken.

Bei unserer nächsten Trekking Planung werden wir Geo Treks nicht außer acht lassen.

Viele Grüße

Andreas Hartl (39) und Chrysavgi Hatzichristodul (50) aus München

 

Antwort von Adventure Geo Treks Deutschland

Mit dem Betteln der Kinder und den Geschenken sogar im Dolpo ist schon bedenklich, ich war vor einigen Jahren dort, da gab es noch kaum so etwas. Ich werde dies in meinen FAQ und Ausrüstungsliste entsprechend ändern, und dagegen die (vor Ort zu bestätigenden) Spenden für Schulen, Med.punkte und Hilfsorganisationen vor Ort empfehlen.

 

 


 

 

Richard Aigner & Werner Woess mit kpl. Crew am Tourende in Juphal

25. 12. 2018

Spezialtour: Dolpo - Juphal-Dho Tarap-Charka Bhot-Kekyap Pass-Lo Manthang-Gyu La-Muktinath (24 Tage)
- Camping Trek vom 16.09. bis 09.10.2018

 

Sehr geehrter Herr Teuchert,

Unsere Tour in Dolpo haben wir wieder genossen, obwohl wir, auf Grund von Selbstüberschätzung, unterwegs das Programm von „ehrgeizig“ auf „altersgerecht“ umstellen mussten. Am ersten 5000er Pass haben wir beschlossen die weiteren geplanten Pässe auszulassen und sind gemütlich das Barbungtal zurück nach Jomsom gegangen.
Weniger spektakulär, aber doch schön.

Ein par kurze Anmerkungen zum Verlauf:
Auffällig war im Vergleich zur Wanderung 2014 daß alle - Touristen, Guide, Küchenteam, Mulitreiber & Tiere - die Etappen gleichzeitig begonnen und im Großen und Ganzen im gleichen Tempo absolviert haben. Das war aus unserer Sicht nachteilig da wir, die Touristen, schneller gehen mussten als uns lieb war nur um beim Start in der Früh, bei der Mittagsrast und am Tagesziel zuzuschauen wie das Lager ab- und aufgebaut bzw. gekocht wird. Wir hätten die Zeit lieber unterwegs gehabt um unser (langsamer) Tempo zu gehen, uns umzuschauen und die Landschaft zu genießen. 

Die Versorgung durch den Koch Prakash und sein Team war erstklassig: abwechslungsreich, reichlich, ausgezeichnet im Geschmack und in meinem Fall ganz ohne Verdauungsbeschwerden. Ein sehr wohltuender Kontrast zum Koch 2014.
Der Muliman Chodra war immer freundlich, fürsorglich zu seinen Tieren und ein sehr angenehmer Weggefährte, obwohl wir keine gemeinsame Sprache hatten.

Abgesehen von o.a. Einwand war Guide Purna umsichtig, fürsorglich und flexibel als wir den Plan umstoßen mussten. Im unteren Barbungtal mußte er sich auf Informationen durch Einheimische stützen da er die Gegend aus eigener Erfahrung noch nicht gut genug kannte, und auch nicht informiert war (weil wir ja nicht geplant hatten dort zu wandern).

Insgesamt war die Tour wieder ein Gewinn, die Leistung von Adventure Geo Treks - Ihre miteingeschlossen - hervorragend, allfällige Beanstandungen in unserer Verantwortung. 
Zusammenfassend: falls ich wieder in Nepal wandere dann sicher mit Adventure Geo Treks; falls ich um eine Agenturempfehlung gefragt werde nenne ich sicher Adventure Geo Treks.

Mit freundlichen Grüßen, und gesegnete Weihnachten wünscht Ihnen und Ihrer Familie

Richard Aigner (60) und Werner Wöß (70) aus Liezen, Österreich

 

Antwort von Adventure Geo Treks Deutschland

Dass die Gruppe gleichzeitig mit den Trägern, Küchencrew und Mulis geht, ist normal nicht üblich, eben wegen dem zu schnellen Lauf-Tempo. Normal nach jedem Essen läuft die Gruppe mit den Guides los und dann erst werden die Tische, Stühle, Küche, Toilettenzelt usw. verpackt, Mulis beladen.
Diese Crew überholt später die Gruppe und bereitet am nächsten Platz das Essen vor und stellt am Nachmittag die Zelte auf. Sodass alles bereit steht, und meist ein heißes Getränk fertig ist, wenn die Gruppe ankommt.

 

 


 

 

Matthias Rummer, Steffen Wemme & Doma Rai Annapurna Thorong Peak30. 10. 2018

Spezialtour: Thorong Peak (Khatung Kang) (6140 m) (3 Tage) - nur Gipfelbesteigung - einfacher Campingtrek
vom 13.10. bis 15.10.2018

 

Sehr geehrter Herr Teuchert,

auch im Namen meines Bergfreundes darf ich mich vielmals für Ihre professionelle Vermittlung für unsere Tour auf den Thorong Peak bedanken. Der climbing guide Doma und der Porter Nima haben einen hervorragenden Job gemacht und wir konnten den Gipfel am 15.10.2018 bei bestem Wetter angehen.

Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen,

Matthias Rummer (50) und Steffen Wemme (55) aus Dresden

 

 


 

 

Gerhard Koehn Ladakh Markha Kang Yatse Expedition - Stok Khangri28. 06. 2018

Indischer Himalaya - Ladakh & Zanskar - Trekking
Markha - Kang Yatse Expedition - Stok Khangri (16 Tage)
vom 11.06. bis 26.06.2018

 

Hallo Herr Teuchert,

ich bin wieder gut zu Hause eingetroffen.
Nach den Startschwierigkeiten mit Kai´s Gepäck verlief die ganze Sache dann doch noch höchst erfolgreich.

Meinen Dank an Sie. Die von Ihnen beauftragte Agentur EXPLORE HIMALAYAS kann man nur empfehlen.
Dem Geschäftsführer (Mr. Wanchuk Shali lasse ich wunschgemäß auch eine kurze summary zukommen.
Die Agentur war extrem flexibel, als das Trekking/die Bergbesteigung kurzfristig individuell anzupassen waren.

Zuerst holte ich mir am 4. Trekkingtag eine leichte Erkältung mit Fieber und wir kürzten die Tagesetappe, um dann 1 Tag später den Boden wieder gutzumachen.
Dann schneite es im Lager Thachungtse und es war durchs Fernglas zu erkennen, daß am Kang Yatse viel Neuschnee gefallen war. Wir besprachen uns mit dem Führer, der bestätigte, daß ein Aufstieg über den Gletscher wohl äußerst gefährlich würde, ob der jetzt überschneiten,unsichtbaren Gletscherspalten.

Spontan änderten wir das Programm, gingen den Marka Valley Trek auf schnellstem Weg zu Ende und investierten 3 Tage in die Besteigung des Stok Kangri (die Extrakosten regelten wir mit der Agentur).
Das wurde dann auch ein voller Erfolg. Obwohl wir den Stok Kangri vom Campground auf ca. 4.370m direkt angingen (statt vom Basecamp auf ca. 5.000m, wie üblich) um Zeit zu sparen, war Kai erfolgreich.

Ich mußte auf 5.900m passen, mir fehlte etwas die Kraft, vielleicht noch Nachwirkungen der vorhergegangenen Erkältung.
Das macht aber gar nichts, ich kann mir ja am Mera Peak meinen 20. Sechstausender holen, viel wichtiger war mir Kai´s Erfolg, der noch niemals in diesen Höhen unterwegs war und sich als extrem höhentauglich erwies, der wird sicherlich noch weitere Gipfel sammeln wollen!

Also summa summarum, wieder alles richtig gemacht.
In diesem Sinne, bis im Oktober in Nepal dann wieder.

Viele Grüße
Gerhard Koehn

 

I am home again and have sorted my pictures of the finished trekking and climbing a little.
Here, as promised, a short summary of the tour:

First of all, thank you very much for organizing this in an extremely professional way.
The team was well trained, Dashi is an excellent cook and Karma showed professional skills as a climbing guide on Stok Kangri, when we needed his experience to summit. The Markah Valley Trek was very impressive for us because of the different landscapes we were crossing during the 8 days of trekking.

Karma was also very flexible and so we cold adjust the trekking to our demands. When I catched a cold, we shortened the program and trekked from Skiu to Sara only on that day and trekked a longer leg the next day, when I was better.
Same, when it snowed at Thachungtse and it became clear, Kang Yatse Peak would be too difficult to climb, due to much fresh snow and invisibility of the crevasses on the glacier there.

We decided together with Karma to finish the Markah Valley Trek in 2 days and go for 3 days to Stok Kangri instead. 
All this was organized for us by you in a very flexible and professional way.
The success on Stok Kangri in the end was also a result of professional team behaviour. We had camped at the campground at an altitude of 4.370m and then decided spontaneousely, to climb the summit from here. We are sure, not very much people have done that before, at least it is about 1.800m of climbing in a single day, which is a lot at those altitudes.

Nevertheless, Karma was willing to try it with us (thanks for that!) and we succeded.
So, overall,our trip to Ladakh was a complete success, made possible by the team and staff of EXPLORE HIMALAYAS / HIMALAYAN YATRA
Above 1 Picture of Kai, Karma and myself on KONGMARU LA.

Greetings to you and the team
Gerhard Koehn

Gerhard Köhn (62) aus Mömbris im Landkreis Aschaffenburg

 

 


 

 

Willy Spinnler Manaslu Runde

Willy Spinnler Manaslu Runde
29. 01. 2018

Manaslu Runde (20 Tage)
- Lodge Trek
vom 16.10. bis 04.11.2017

 

Guten Abend Herr Teuchert,

Wie gewünscht nachstehend ein paar Zeilen für Ihr Gästebuch.

Wir waren zu zweit, also eine Kleinstgruppe, welche sich entschloss mit Ihnen das vorgesehene und gewünschte Trekking zu absolvieren.

Das Wichtigste für uns war, dass wir individuell unterwegs waren und bezüglich der Organisation auf unsere Wünsche eingegangen wurde. Trotzdem war die Tour gut organisiert, insbesondere merkte man, dass der gut englischsprechende Führer (Paul) und der leider nicht englischsprechende Träger (Abisek) ihrer Aufgabe gewachsen waren.

Wir änderten das Programm indem nach dem Aklimatisationstag in Samagaon nicht ein weiterer unmittelbar danach in Samdo folgte. Diesen Tag "schenkten" wir uns nach der Überschreitung des Larke-Pass (5'106 m) in Bimtang, wo wir dann 2 Nächte verbrachten. Der positive Nebeneffekt war, dass wir bei der Überschreitung des Larke-Passes wunderschönes Wetter hatten und dann am Erholungstag in Bimtang schlechtes Wetter mit Schneefall praktisch den ganzen Tag (eigentlicher Tag für Pass-Überschreitung).

Das Gebiet kann zu den schönsten Trekkinggebieten gezählt werden, die Lodges sind "okay", was aber allgemein erwähnenswert ist, das Essen ist überall gut und ausreichend.

Anmerkungen/ Anregungen:
- Die Vorausreservationen müssten verbindlicher sein (nicht das Problem vom Führer sondern der Lodge-Besitzer).
- Die Jeep-Etappe zum Schluss von Dharapani nach Bhulbhule dauert 5 Stunden und ist schlicht gesagt der "Horror". Eine weitere Tagesetappe zu Fuss und eine kürzere Etappe mit dem Jeep hätten wir begrüsst.
- Die vom Führer mitgetragene Sanitätsbox ist mehr als dürftig ausgerüstet!
- Ein Satellitentelefon ist nicht notwendig, da fast überall einen preislich sehr günstigen W-Lan - Empfang angeboten wird.

Freundliche Grüsse
Willy Spinnler

Wolfgang Vilmar (63) aus Nürnberg mit Willy Spinnler (68) aus Basel, Schweiz

 

 


 

 

Wolfgang Gärtner Von Basa zum Mera Peak

Wolfgang Gärtner Von Basa zum Mera Peak

16. 01. 2018

Von Basa zum Mera Peak Trek (22 Tage) - Camping Trek
vom 22.10. bis 19.11.2017

 

Sehr geehrter Herr Teuchert, hallo Niru,

im Großen und ganzen war es ein tolles Erlebnis, mit euch auf den Mera Peak zu kommen, das Land ist wunderschön und abwechslungsreich, die Einwohner, obwohl sie manchmal sehr arm waren, fast immer gut Gelaunt und freundlich. Die Guides und Porter waren immer sehr freundlich, gut aufgelegt und sehr hilfsbereit, der Koch war echt toll, was der alles mit den einfachen Kochutensilien gezaubert hat.Fantastisch! Vielen Dank für vieles.

Ich möchte aber auch noch konstruktive Kritik üben.

Punkt 1: Bei den Gesprächen und mails wurde gesagt, dass es mit dem Zelt trecking viel besser ist, da man flexibel wo übernachten kann und die Lodges schmutzig und ungemütlich kalte Zimmer haben. Dem war gar nicht so sodass wir ab dem 5. Tag (Wir hatten sehr kaltes Wetter) fast immer in einer Lodge geschlafen haben. Davor wurden die Zelte auch immer bei Lodges aufgebaut damit die Porter auch eine warme Unterkunft hatten. Unserer Meinung ist e nicht notwendig, in Zelten zu übernachten (Ist auch viel ungemütlicher)

Punkt 2: Unser Hauptguide redete leider immer sehr leises und undeutliches Englisch. Auch hat er uns oft nicht verstanden was wir wollten. Auf die mehrmalige Aufforderung lauter zu sprechen reagierte er nicht. (Ist das vielleicht unhöflich dort?) Dadurch entstanden einige Missverständnisse. Wir machten es dann so das immer 2 von uns mit ihm redeten und am Ende des Gespräch musste er immer wiederholen, was wir mit ihm ausgemacht haben, damit das auch klar war.

Punkt 3: Weiters hat er unsere Gruppe nicht auf diverse Gefahren am Weg aufmerksam gemacht...zB Abstand halten bei einem steilen rutschigen Wegstück, damit der eine nicht dem vorderen drauf rutscht und ihn mit reißt. Er hat er uns auch nicht motiviert, da viele Leute sagten, es ist zu kalt im Hochlager. dadurch sind nur 2 von unseren 5 Leuten Richtung Gipfel aufgebrochen. Er sagte immer nur " you have to deside". Auch wusste er nie wie das Wetter am Nächsten Tag wird. (Trotz Internet Empfang !!) Auch hatten beide Führungsguides keine Ahnung , wie man richtig mit Steigeisen am Gletscher geht. Der Gipfelguide ist dann mit mir alleine auf den Gipfel gegangen da mein Freund mit der Kondi in der Höhe Probleme hatte. Dieser nahm mich ans Seil (ca 3 m Abstand ), was bei einem Spaltensturz viel zu wenig ist! Auch bekam ich keine Einschulung, wie ich mich am Gletscher zu verhalten hätte, falls er wo rein stürzt....zum Glück habe ich eine gute Ausbildung in solchen Dingen. Er ist dann so schnell rauf gegangen, dass ich immer wieder sagen musste, pleas Stop, oder have a break, oder pleas slow down...wir überholten so 2 Gruppen sie vor uns aufgebrochen waren . Das ist einfach nicht professionell!

Punkt 4: Am Rückweg kamen wir über einen Pass, dort war der Abstiegspfad so vereist, dass ein Porter ausgerutscht ist und fast abgekugelt wäre. Zum Glück hat ihn unser Guide noch am Rucksack erwischt. Einige von unserem Team hatten auch Angst beim runter Gehen . Unsere Steigeisen waren schon mit den Portern unten und so konnten wir nur so absteigen (rutschen). Normal muss man sich schon über den WEg vorher erkundigen, es kamen ja auch genug Leute aus dieser Richtung uns entgegen!

Jetzt noch einen Punkt der mich am meisten gestört hat: Wir hatten am Telefon ausgemacht,(war eine Buchungs-Voraussetzung) dass die Porter gutes warmes Gewand und gute Schuhe haben sollen. Dies war nicht der Fall. Kurzärmelig und mit teilweise nur Badeschlapfen sind sie bei Schneefall und kalten Temperaturen gegangen. Dadurch verkühlten sich auch einige. Absolut nicht in Ordnung!

Schlußwort: Leider ist es wie überall auf der Welt, die Chefs oben verdienen viel, die Porter bekommen fast nichts (6- € am Tag - umgerechnet auf Europa (mal 6 ) 36.-€ am Tag. Kein Wunder wenn sie, Herr Teuchert, sagen, wir sollen jedem Porter ca 100.- € Trinkgeld geben...was aber bei 16 Männern zu viel des Guten ist! Hoffe sie werden über meine Worte nachdenken und daraus auch positive Schlüsse ziehen.

MfG Wolfgang Gärtner
Ps: Würde mich freuen , wenn sie den Bericht auch auf ihrer homepage veröffentlichen. Danke!

Wolfgang Gärtner (47) aus Elsbethen, Österreich, mit Ingrid Weis (47) aus Österreich, Baldur Eibl (51) aus Österreich, Elisabeth Proksch (42) aus Salzburg, Österreich und Lukas Ganahl (31) aus Zell am See, Österreich

 

Antworten von Adventure Geo Treks Deutschland

Punkt 1: Viele andere Kunden verlangen Zelttrekking, weil sie gern autonom in ihrer Gruppe unterwegs sein möchten, weil die Verköstigung beim Camping Trekking wesentlich besser und gesünder ist als in Lodges usw, oder wenn es auf der Tour nur einfache oder schmuddelige Lodges gibt wie am Mera Peak. Also haben wir Ihnen auch die Zeltoption vorgeschlagen. Aber ich denke, es ist eine gute Idee, eine mixed Zelt- UND Lodge-Option bei solchen Trecks zu haben. Wir haben uns über Ihre Informationen Notizen gemacht und verwenden diese für einige Veränderungen für unsere zukünftigen Treks.

Punkt 2: / Punkt 3: / Punkt 4: Wegen Ihrem Guide entschuldige ich mich hiermit in aller Form für dessen Unerfahrenheit und Sprachprobleme. Wir werden mit ihm sprechen und dieses Thema in Zukunft verbessern.

Punkt 5: Ausrüstung Porter: Sie haben Recht, alle im Vertrag erwähnte Kleidung und Ausrüstung sind enthalten und wir haben ausreichend Trägerausrüstungen in unserem Lager, genug für die ganze Saison für alle Träger. Für diese Tour hatten wir die genannten Sachen bereitgelegt, eingepackt und schickten sie mit der kompletten Trekkingausrüstung mit unserem Jeep, aber die Träger brachten die Ausrüstung von Salleri wieder per Fahrzeug nach Kathmandu zurück. Wir werden dies auch noch einmal mit unserem Guide und dem Personal überprüfen, warum die Ausrüstung nicht mit- und angenommen wurde. In der Regel wollen einige Träger nicht die angebotene warme Bekleidung mitnehmen und anziehen, da sie mehr Gewicht zu tragen haben und sie sich damit unwohl fühlen und schwitzen aufgrund der ungewohnten warmen Sachen.

Schlusswort: Wir bezahlen täglich für einen Porter in der Mera-Peak-Region ein Gehalt von 2000-2500 NPR, 16-20 Euro, darunter würden wir keine Träger bekommen. Für 6 Euro bekommen die Träger in dieser Region nicht einmal richtiges Essen.

Wenn es möglich ist, würden sie uns bitte sagen, woher / von wem genau Sie diese falsche Information haben. Manchmal möchten einige Mitarbeiter zeigen, dass sie arm sind und nicht genügend Gehalt und Kleidung haben, in der Hoffnung, dass sie höhere Trinkgelder und Kleidung von den Kunden bekommen. Es wäre sehr nett, diese Person(en) zu kennen, zu wissen, wer sich damit an Sie gewandt hat, bevor sie anderen Leuten einen schlechten Eindruck von unserer Agentur hinterlassen.

Trinkgeld ist freiwillig, wird aber von unseren Mitarbeitern erwartet und kann von jedem Trekker nach eigenem Gutdünken gezahlt werden. Ein Träger könnte so pro Tag ca. 300 NPR / 2,40 Euro erhalten.

 

 


 

 

Gerhard Koehn Dhaulagiri Thapa Peak

Gerhard Koehn Dhaulagiri Thapa Peak

23. 12. 2017

Spezialtour: Dhaulagiri Thapa Peak (19 Tage) - Camping Trek
vom 14.10. bis 01.11.2017

 

Hallo Herr Teuchert,

hier, wie gewünscht ein paar Zeilen für das Gästebuch.

Erst einmal das Wichtigste, die Tour war rundum gut organisiert, man merkte, dass alle Beteiligten ihr Handwerk verstehen.
Sehr positiv war, dass wir individuell vom Tourprogramm abweichen konnten. Es sah vor dass wir an 2 aufeinanderfolgenden Tagen die Schlafhöhe jeweils um 1.000m nach oben verlegt hätten, das entzerrten wir etwas, indem wir ein Zwischenlager einschoben, 3 x ca. 600m Unterschied in der Schlafhöhe hatten und dafür auf einen Akklimtisations-Ruhetag im Dhaulagiri BC verzichteten.
Der Führer war da total unserer Meinung, es verringerte zum Einen das Risiko sich doch noch eine Höhenkrankheit einzufangen und entlastete auch die Boys, die ansonsten 2 wirklich lange, harte Etappen zu schleppen gehabt hätten.

3 kleine Anmerkungen/ Anregungen will ich loswerden:

1) Es waren keine Campingstühle dabei. Das ist in Ihrer Tourbeschreibung auch so vorgesehen (erst ab 4 Personen). Trotzdem war es, besonders für uns der Generation 60+ etwas unbequem, auf der Isomatte vor dem Teller zu liegen und das Essen einzunehmen und Schneidersitz geht in dem Alter auch nicht mehr so toll. Ein 3-Bein Campingstuhl wiegt ca 600g und die 2kg Zusatzlast für 3 Stühle wäre sicher noch gegangen.

2) Das Messezelt wurde uns morgens schon während des Frühstücks abgebaut, die letzte Tasse Tee und das letzte Brötchen nahmen wir schon im Stehen ein. 
Ist ja verständlich, dass die Boys zügig das Camp abbauen wollten, aber spätestens am 2. oder 3. Tag war jedem klar, dass wir tagsüber so zügig unterwegs waren, dass wir jeden Zeitplan locker um 1-2h unterboten und damit war eigentlich morgens keine Eile geboten. Uns war das Frühstück heilig, auch als mentale Vorbereitung auf den Tag und da kam diese Hektik nicht gut rüber.

3) Wir hatten kein Satellitentelefon mit (auch das war laut Tourbeschreibung korrekt, Miete kostet extra). 
Gottseidank konnten wir, als wir es brauchten um Heli-Rescue anzufordern, das Telefon einer anderen Gruppe nutzen, die zufällig im gleichen Camp war. Ich will mir gar nicht vorstellen, was im schlimmsten Falle hätte passieren können.
Satellitentelefone sind in den letzten Jahren sehr bezahlbar geworden, und die Tariffe für einen Anruf auch. In den Anden, wo ich bisher viel unterwegs war, hat mittlerweile jeder Führer so ein Ding dabei (und sei es nur, um abends die Freundin anzurufen). Soll heissen, vielleicht sollte Adventure Geotreks auch generell den Führern eines mitgeben.

Wie gesagt, das nur als konstruktive Anregungen, insgesamt waren wir sehr zufrieden, sonst hätte ich ja nicht auch bereits 2 Anschlusstouren für 2018 mit Ihnen festgemacht.

Schöne Weihnachten

Gerhard Köhn (62) aus Mömbris, mit Wolfgang Heissler (69) aus Wien, Österreich und Stefan Schmidt (67) aus Olching

 

Antworten von Adventure Geo Treks Deutschland

1. Stühle waren nicht inklusive und sie haben uns vorher auch nicht danach gefragt, so haben wir uns deswegen keine Gedanken gemacht. Wir werden aber in Zukunft einige Punkte wie Campingstühle für unter 4 Personen für unsere älteren Kunden berücksichtigen und anbieten, vielleicht fragen wir sie vor dem Treck und planen entsprechend der Trekkingregion.

2. Frühstück: Wir werden mit unserem Personal sprechen und sie bitten, zukünftig unseren Kunden mehr Zeit zu lassen, um ihr Frühstück richtig zu beenden.

3. Satelliten-Telefone bei allen Trecks allen Guides mitzugeben ist zu teuer. Wir führen Sat-Telefone nur mit bei schwierigen Expeditionen, ohne Kosten für die Kunden. Bei allen Trekkings und Expeditionen ist es leider nicht möglich, weil die Kosten für Sat-Telefone in Nepal sehr hoch sind. Ein normales neues Sat-Telefon kostet hier um 900 Euro und 600 Euro für ein Second Hand Gerät. Auch die Grundgebühren und Anrufe sind teuer. Wir müssen die Aktivierungskosten der SIM-Karten jedes Jahr neu aufladen und bezahlen. Wenn wir also viele Telefone für alle Adventure Trecks kaufen würden, können wir die jährlichen Aktivierungskosten für alle Telefone nicht decken. Wenn die Guides das Telefon verlieren oder beschädigen, können wir die Kosten vom Gewinn des Treks nicht decken , so ist es für uns leider nicht möglich. Unsere Kunden können gern ein Sat-Telefon mieten.

 

 


 

 

Rico Hauck Annapurna Thorong Peak04. 12. 2017

Spezialtour: Thorong Peak (Khatung Kang) (6140 m) Expedition
(22 Tage) - Lodge Trek mit einfachen Camps
vom 14.10. bis 04.11.2017

 

Hallo Herr Teuchert,

nun wie versprochen mein Feedback für das Gästebuch:

Mich freut vor allem das ich die Tour im Großen und Ganzen wie geplant durchziehen konnte, auch wenn es mit der geplanten Gipfelbesteigung des Thorung Peak nichts wurde - dazu aber später mehr.

Zur Planung: ich finde es klasse das ich basierend auf einem Entwurf der Agentur die Tour nach persönlichen Vorlieben anpassen konnte. Auch auf Fragen wurde mir immer zeitnah konstruktiv von Ihnen geantwortet. Kenne ich von anderen Agenturen auch anders.

Organisation und Durchführung: Ich muss der Agentur ein durchweg professionelles Auftreten attestieren. Von der Abholung am Flughafen, den Transfers zum Trek-Start bzw. wieder zurück, sowie die Organisation während der Tour war alles sehr gut durchgeführt. Auch das habe ich bereits anders erlebt. Mein Guide Kaji Sherpa war stets zuvorkommend und freundlich, ich fühlte mich stets wohl mit ihm unterwegs zu sein.  Zu meiner Überraschung musste ich auch feststellen das ich mit zwei Portern unterwegs sein werde, aber es gab ja auch einiges an Camping-Ausrüstung zu tragen. Zwar waren beide eher zurückhaltend, aber ihren Job haben Sie mehr als bewunderswert erledigt. Ich wünsche Niras jedenfalls alles Gute, vielleicht wird es ja auch was mit der Guide Ausbildung.

Einzige Sache die man vielleicht verbessern könnte: Unser Trek verlief entlang des Annapurna Circuit. Bekannterweise gibt es dafür unterdessen neue NATT Trails die nicht entlang der Jeep Piste verlaufen. Scheinbar kennen aber auch die Guides die neuen Routen nicht bzw. nur Teile davon, zum Glück hatte ich eine Karte dabei, sonst wären wir öfter auf die Straße ausgewichen als nötig und die zerstört schon nicht ganz unerheblich das Trekking-Erlebnis wie man es in anderen Regionen hat (wofür die Agentur natürlich perse nichts kann). Hier würde ich mir wünschen das künftige Gruppen die viel schöneren alternativen Wege kennenlernen und nicht nur die schnelle alte Standardroute.

In Manang erlitt ich leider einen heftigen Magen-Darm-Infekt, der mich über mehrere Tage begleitete und leider auch dazu führte, das die anvisierte Gipfel Besteigung nicht durchgeführt werden konnte. Auch hier agierten Kaji und Crew professionell, am Ende trafen wir zusammen eine "Vernunftentscheidung". Naja, muss ich mir selbst an die Nase fassen, ich wurde vor den Tücken von Yakfleisch gewarnt ;-)

Es war nicht meine erste und ganz sicherlich auch nicht meine letzte Trekking-Tour in Nepal.

Sollte es wieder eine Tour mit Berg und Camping werden, weiß ich ja wo ich mich vertrauensvoll hinwenden kann.

Viele Grüße

Rico Hauck (35) aus Mühlenbeck bei Berlin

 

 


 

 

Ruth Kienzle im Langtang23. 04. 2017

Spezialtour: Langtang Gosainkunda Tsergo Ri
(15 Tage) – Lodge Trek vom 17.03. bis 31.03.2017

 

Hallo Herr Teuchert,

ein kurzes Resümee zu meiner -wieder genialen- Trekkingtour in Nepal.

Eigentlich kann ich nur ein großes Lob aussprechen. Von der Planung der Tour,
über die Buchung bis hin zur Tour selbst war alles unkompliziert - einfach gut
organisiert.

Es war mein zweiter Besuch in Nepal und wieder war ich überwätigt von der
einmaligen Landschaft mit den atemberaubenden Ausblicken und der Herzlichkeit
der Menschen. Und auch die einfache Lebensweise, die dann auch für uns Touristen
an der Tagesordnung steht, bingt uns in dieser schnelllebigen Zeit zur Ruhe und
gibt wieder den richtigen Blickwinkel auf das Leben.

Was mich sehr gefreut hat, dass ich Prakash wieder als meinen Guide dabei hatte.
Mit ihm war die Tour klasse, begonnen bei der Auswahl der Lodges, über die individuelle
Planung des nächsten Trekkingtages , den vielen Informationen zu Kultur, Flora und Fauna
am Weg bis zu den witzigen Spieleabenden. Durch ihn wurde die Tour zu einer Wanderung
mit Freunden.

Ich bin mir sicher, dass dies nicht der letzte Besuch in Nepal war.

Viele Grüße

Ruth Kienzle (42) aus Meckenbeuren am Bodensee

 

 


 

 

12. 01. 2017

Spezialtour: Mera Peak Trekking (25+3 Tage) – Lodge Trek mit Camps im November 2015

 

Hallo Hr. Teuchert,

spät, aber doch das versprochene Kundenfeedback…Ich freue mich, Ihnen von einer beinahe rundum erfolgreichen Mera Peak Besteigung erzählen zu können!

Nach einer Anreise mit Schrecksekunde (Standby ohne Sitzplatz in Istanbul!) sind wir gut in KTM gelandet. Abholung und Transport ins Kathmandu Guesthouse (KGH) haben perfekt geklappt. Allerdings waren wir sehr überrascht, als Kumar, unser Guide, uns im KGH plötzlich erklärte, wir würden auf einen Camp Trek umgestellt. (Auf 20 Nächte im Zelt waren wir definitiv nicht eingestellt J) Die Situation klärte sich aber rasch auf, dass wir – wo nach dem Erdbeben noch oder wieder intakt – natürlich in bestehenden Lodges übernachten würden, die Camping-Crew aber offenbar aus Vorsorge mit dabei sei.

So durften wir mit einer bedeutend größeren Gruppe als erwartet aufbrechen. Die Crew war unglaublich zuvorkommend und hilfsbereit – unser herzlicher Dank gilt
… den unermüdlichen Trägern + Küchenjungs, die immer schon zur Stelle waren, wenn wir Mittags oder Abends Rastplatz, Camp oder Lodge erreichten
… Ramporsat, der auf geniale Art & Weise ggfs. auch mitten im Flussbett ein vielfältiges Essen gezaubert hat
… Amrit, der als Assistant Guide den perfekten „Mr. Service“ gab und sich unglaublich um unser Wohlergehen bemüht hat sowie
… Kumar, der uns kompetent und sicher auf den Mera Peak geführt hat

Die Routenführung zwischen Panggom und Thangnak war etwas abweichend zur ursprünglichen Planung. Aber sie war gut gewählt, so dass wir in einer kürzeren Etappe
die schön gelegene (und recht gute) Lodge Ning Saw erreichten und dann in zwei anstrengenden Tagen Khote erreichten – und so einen zusätzlichen Akklimatisierungstag
in Khare gewannen.

Die Lodges waren übrigens im Vergleich zum Khumbu-Gebiet tw. recht bescheiden – vor allem Chatra Khola und Chutanga waren deutlich erdiger als wir das erwartet hätten.
Im Nachhinein betrachtet angesichts der Besucherzahlen im Hinku-Tal nicht unlogisch… aber man lernt ja nie aus…

Positiv war die Möglichkeit, das schwere und selten benötigte Kletter-Equipment (Steigeisen, Pickel + Seilklemmen) in Khare zu leihen – wenn auch zu stolzen Preisen.

Die Akklimatisierung in Thangnak (1 Tag) und Khare (2 Tage) war gut, leider für einen aus der Gruppe noch nicht ausreichend, er musste dann am Summit Day abbrechen. Wir drei übrigen haben den Gipfel erreicht und sind erschöpft aber happy wieder im HC angekommen.

Hier beginnt die hoffentlich konstruktive Kritik an Kumars Rolle. Ich ersuche sie, diese nicht ungefiltert zu transportieren da wir auf keinen Fall wollen, dass Kumar daraus Nachteile entstehen. (Ich habe auch bei unserem Abendessen in KTM Hr. Nir Kumar Rai gegenüber die Wichtigkeit von Englisch für die Kundenkommunikation versucht zu unterstreichen)

Kumars Englisch-Kenntnisse sind leider nicht anders als bescheiden zu bezeichnen. Das erschwert ihm eine inhaltliche Diskussion mit seinen Kunden doch sehr, die daher dann auch eher unterbleibt. (Fröhliche Stories am Abend gehen etwas leichter von der Hand )

Wir hätten z.B. – natürlich im Nachhinein betrachtet - unserer Ansicht nach genug Zeit gehabt, eine weitere Nacht im HC zu verbringen und einen erneuten Summit Trial
zu versuchen, so dass wir ev. alle den Gipfel geschafft hätten. Vielleicht gab es aber auch gute Gründe, warum er das nicht vorgeschlagen hat (Wind,…) – wir wissen es nicht…

Im Lauf der Tour hat er unsere Begleitung unter Tags an etlichen Tagen more or less komplett an Amrit delegiert und war oft erst am Abend wieder im Quartier bei uns.
Amrit hat uns kompetent geführt und wir haben Kumar so gesehen auch nicht gebraucht, aber es war an manchen Tagen ein etwas seltsames Verhalten für einen Guide – an dessen fachlicher Kompetenz und Führung es aber an den schwierigeren Stellen (am Gletscher und am Zatrwa La) nichts auszusetzen gab!

Wir alle waren uns einig, dass Amrit höchstes Lob verdient – er ist unglaublich freundlich und service-orientiert, dazu wissbegierig und motiviert.

Auch den Rückweg hat Kumar angesichts ausreichend verfügbarer Tage etwas gestreckt, wofür wir durchaus dankbar waren. In Summe wurden wir vom gesamten Team sehr gut betreut und haben mit der Crew einen wunderschönen Trek erlebt an den wir uns auch 2 Jahre danach noch sehr oft und gerne erinnern.

Lg,

Michael Aigner (37),  Astrid Sorger (43), Wolfgang Gallhofer (60) und Claudia Gallhofer-Pillat (38)
aus Wien, Österreich

 

Antworten von Adventure Geo Treks Deutschland

1. Kumar ist ein junger, aber sehr erfahrener, starker Kletterguide, der sich am Berg voll um seine Kunden kümmert. Er hat oder hatte auch einige Schwächen, u. a. ein sehr großes Ego und auf den Trekkingstrecken einige Freundinnen, die er ja auch besuchen.... muss.
Wir haben deswegen schon mehrmals mit ihm geredet und denken, dass er sich jetzt den Kunden besser anpassen kann. Auch sein Englisch ist inzwischen viel besser geworden.

2. Ein Kletterguide ist normal nur am Berg für die Kunden zuständig, trifft oft erst am Base Camp seine Kunden. Kumar hat sich bei Ihnen voll auf seinen kompetenten Assistant Guide Amrit verlassen, mit dem Sie ja sehr zufrieden waren.

 

 


 

 

Frank Widmayer Gruppe mit Crew im Oberen Dolpo 21. 11. 2016

Spezialtour: Unteres und Oberes Dolpo Special (29 Tage) - Camping Trek
- vom 15.10. bis 12.11.2016


Hallo Herr Teuchert

Ein völlig verrückter Urlaub ist nun leider schon wieder zu Ende.

Ich möchte nur kurz die wichtigsten Dinge berichten.

Das Wichtigste überhaupt: Wir sind alle gesund und zufrieden zurück aus Nepal und wir konnten die gesamte Tour wie geplant durchziehen. Das einzige Problem war, daß ich ab Saldang Probleme mit der Lunge hatte, weil mir der viele Staub wohl nicht gut getan hat. Ich hatte einen bösen Husten und konnte kaum mehr aufsteigen. Das Problem wurde dann aber von unserem Guide Purna professionell gelöst indem er ein Pferd organisiert hat, das mich von Saldang in 2 Tagen nach Shey Gomba und nach einem Ruhetag zum Nganda La brachte. Die Abstiege und auch das Ende der Tour konnte ich zum Glück aus eigener Kraft bewältigen.

Zur Tour durch das Upper Dolpo: Unglaublich schön und interessant. Auch wenn es landschaftlich nicht die Höhepunkte wie z.B. das Everestgebiet bietet, wird das im höchsten Maß durch die Kultur und die Menschen dort ausgeglichen. Wir alle waren uns einig, die genau richtige Tour unternommen zu haben. 

Zur Organisation: Hier muß ich sagen, daß alles (und damit meine ich wirklich alles) zu 100% gepasst hat. Ab dem ersten Moment haben wir uns bei Adventure Geo Treks bestens aufgehoben gefühlt und das hat bis zum letzten Tag gehalten. Ich kann hier nur ein sehr dickes Lob aussprechen.

Zur Mannschaft: Auch hier ein dickes Lob. Vom ersten Tag an hat alles reibungslos funktioniert und wir haben unsere Mannschaft schnell ins Herz geschlossen, (sie uns denke ich auch). Purna als Guide hatte alles bestens im Griff und es kam in keiner Situation auch nur das Gefühl auf, daß etwas aus dem Ruder laufen könnte. Ebenso Sajing unser Co-Guide. Auch er hat einen sehr guten Job gemacht und war immer zur Stelle wenn etwas zu tun war. Die Kochmannschaft hat uns ebenfalls bestens versorgt. Von Pizza über Pommes und sogar Kuchen wurden Dinge gezaubert, mit denen wir eigentlich nicht gerechnet hatten :-) Aber auch die Träger, der Mulitreiber und jeder der bei unserer Tour mit dabei war, hat sich immer und in jeder Situation mit eingebracht und einen super Job abgeliefert. Hut ab vor diesen Menschen, die uns diese Tour erst ermöglicht haben. 

Fazit: Ein Zelt-Trekking durch das Upper Dolpo ist sicher nicht das einfachste was man in Nepal unternehmen kann. Saukalt, (die kälteste Nacht lag bei -14 Grad und die wärmste wohl so um den Gefrierpunkt), extrem einsam und abgeschieden, Staub ohne Ende, sehr hoch gelegene Übernachtungen, wenig Zeit sich zu akklimatisieren......

Adventure Geo Treks und unsere Begleitmannschaft haben es aber geschafft, daß wir alle am Ende der Tour sagen können, daß es ein riesiges Erlebnis war und wir die Reise vermutlich nie mehr vergessen werden. 

Achso ja. Einen Punkt gibt es natürlich noch, der aber von Adventure Geo Treks vermutlich nicht verbessert werden kann. Vielleicht ja aber doch :-) Nach dem Rückflug von Jupal nach Nepalganj wäre es super gewesen, wenn wir gleich den Anschlußflug am Morgen von Nepalgunj nach Kathmandu erwischt hätten. Bei einigen anderen Trekkern aus unserem Flugzeug hat das auch geklappt. Purna hat uns aufgeklärt, daß es wohl nicht möglich ist diesen Flug am Vortag von Juphal aus zu organisieren. So saßen wir dann etwa 7 Stunden in Neüpalgunj fest, was dann irgendwann doch recht ätzend wurde. Der Abendflug hatte dann zu allem Übel noch über eine halbe Stunde Verspätung. Wir wollen dafür sicher niemandem die Schuld geben. Für spätere Trekkinggruppen wäre es aber auf jeden Fall schön, wenn es da eine gute Lösung geben würde. 

In jedem Fall müssen wir sagen: Eine rundum gelungene Reise.

Bei weiteren Plänen werden wir sicher an Adventure Geo Treks denken !!!

Viele Grüße und Danke für ein außergewöhnliches Erlebnis,

Frank Widmaier (51), Bernd Konantz (41), Roman Dudt (53), Michael Lehmann (47), Klaus Fischer (36)
aus Baden-Würtemberg


Antwort von Adventure Geo Treks Deutschland:

Von Nepalgunj nach Kathmandu (sowie für anderen Domestic Destinationen) gibt es feste Flugpläne und eine begrenzte Passagierkapazität. So kann es durchaus einmal passieren, dass unsere Gruppen nicht früh gleich mit dem ersten oder zweiten Flieger wegkommen.
Wir bemühen uns immer so zeitig wie möglich, für unsere Gruppen eine frühe Flugverbindung zu reservieren. Dazu nutzen wir auch unsere guten Connections zum Kathmandu Airport. Da es vor allem in den Hauptsaisons noch viele andere Touristen und zunehmend mehr einheimische Fluggäste gibt, ist das nicht immer möglich.

 

 


 

 

Mustang - Naar Phu Trekking mit Seribung Peak (29 Tage) – Lodge Trek

Mustang - Naar Phu Trekking mit Seribung Peak (29 Tage) – Lodge Trek

04. 11. 2016

Spezialtour: Mustang - Naar Phu Trekking mit Seribung Peak (29 Tage) - Lodge Trek mit Camps
- vom 01.10.bis 29.10.2016

 

Hallo Herr Teuchert,

einen Tag vor unserer Rueckreise nach Deutschland moechten wir Ihnen bereits einen Bericht ueber die Reise direkt aus Kathmandu geben:

Der erste Teil des Treks durch Upper Mustang war trotz der Strasse, die wir groesstenteils meiden konnten, sehr lohnend. Mustang erfuellt nach wie vor die - hohen - Erwartungen. Dies duerfte aber wohl nur noch ein paar Jahre so bleiben. Denn der Einfluss der Strasse und des relativ hohen Touristenaufkommens (auch viele Nepalis) ist erheblich. Eine Atemschutzmaske ist uebrigens nicht erforderlich gewesen.

Der zweite Teil des Treks ueber den 6.042 m hohen Saribung-Pass war grossartig, aber auch eine ganz schoene Schinderei, da auf beiden Seiten des Passes  die Gletscher in ihrer vollen Laenge ueberwunden werden mussten. Dabei waren der Schnee und das Eis am Pass ein Vergnuegen, die endlosen Moraenen dagegen die bereits erwaehnte Plackerei. Wir waren die Ersten, die in dieser Herbstsaison den Pass geschafft hatten. Das war vor allem das Verdienst des Guides Naren, unseres Kochs Prakash und der uebrigen sehr gut zusammen arbeitenden Mannschaft. Den Gipfel des Saribung Peak konnten wir nicht erklimmen, da dort huefthoher weicher Schnee lag, bei dem auch die Steigeisen nicht weiter halfen.

Der dritte Teil des Treks ging ueber Phu, Nar, den Kang La und den Thorung La und war wegen der sehr guten Hoehenanpassung problemlos und sehr schnell zui bewaeltigen. Der phantastische Ausblick vom Kang La auf die Annapurnas war noch einmal ein Hoehepunkt der Tour. Von Muktinath, das leider zu einer Art Himalaya-Disney-Land sich gewandelt hat, ging es dann per Bus zu meiner in Marpha wartenden Frau.

Meine Frau hatte leider nicht so positive Erfahrungen gemacht. Sie ist ab Luri Gompa mit einem der Traeger zurueck nach Jomsom und dann nach Marpha gegangen. Dieser Traeger setzte die ihm vom Guide mitgegebenen 4.000 Rupies fuer seinen permanenten Alkoholkonsum ein und verfehlte auch mehrere Male den Weg. Dafuer hat sich unser Guide zwar mehrfach entschuldigt, die Argentur hat dazu aber keinerlei Stellung genommen. Ueberhaupt war diesmal der Kontakt zur Argentur duerftig. Wir konnten zwar Niru Rai ueber die uns mitgegebene Nummer erreichen. Waehrend des Treks war ein Gespraech mit ihm jedoch nicht moeglich (was nicht an der Verbindung lag). Auch nach dem Trek gab es kein Abschlussgespraech wie noch 2014.

Viele Gruesse aus Kathmandu


Antwort von Adventure Geo Treks Deutschland:

Für die Unannehmlichkeiten mit dem Träger bei der Rückkehr von Frau Malinowski entschuldige ich mich im Namen von Herrn Niru Rai. Der Träger wird deswegen nicht mehr für unsere Agentur arbeiten.
Wir hatten in den Tagen der Hauptsaison im Oktober sehr viele Gruppe zu betreuen, deshalb hatte unser Agenturchef sehr wenig Zeit für einzelne Telefonate.

Klaus Teuchert

 

Hallo Herr Teuchert,

vielen Dank, dass Sie so schnell geantwortet haben. Mit einem Träger kann man natürlich immer mal Pech haben. Mit Ihrer Antwort und der von Niru Rai ist das erledigt. Wir sind nach wie vor sehr zufrieden mit Adventure Geo Treks und werden Sie bei unserer nächsten (9.) Nepalreise (vielleicht ein Makalu-Trek) und bei einer Bhutan/Sikkim-Reise gerne wieder in Anspruch nehmen.

Dass das mit dem Saribung-Peak nicht geklappt hat, ist übrigens nicht wichtig. Entscheidend ist, dass die tolle Mannschaft und ich den Pass trotz des vielen Schnees, der andere Gruppen zum Umkehren gezwungen hat, geschafft haben. Phantastische Aussichten hatte ich auch ohne den Gipfel.

Die Staub-Warnhinweise für Mustang sind m. E. nicht mehr notwendig. Wir hatten insofern nicht mehr Probleme als in anderen trockenen Trekkinggebieten. Sie hatten 2015 wohl ein extrem trockenes (El Nino-) Jahr erwischt.

Übrigens fand ich den 20 Tage-Trek gerade in der Variante mit einer Rückkehr in das Kali Gandaki-Tal besonders lohnend. Vielleicht eine Anregung für Sie. Dann vielleicht mit dem Tilicho Lake und dem Meso Kanto-Pass, die ich schon kannte.

Das erste im Anhang übersandte Foto ist in Mustang (Jhong Caves) entstanden. Das zweite Foto zeigt unseren Guide Naren und mich nach Überquerung des Saribung-Passes.

Viele Grüße

Jörg (55) & Annegret (61) Malinowski aus Lüneburg

 

 


 

 

Yvonne & Markus L. Langtang 14. 11. 2016

Spezialtour: Helambu Gosainkunda Langtang Trek (15 Tage)
- Lodge Trek - vom 02. bis 17.10.2016

 

Lieber Herr Teuchert,

Nach Ihrer guten und geduldigen Beratung haben wir mit den Seen von Gosainkund das perfekte Trekking für uns gefunden. Es führte vom Helambu ins Langtang, war vielseitig, nicht zu anstrengend, richtig in der Länge und nicht überlaufen. Jeden Tag gab es viel zu sehen und der Laurebini-Pass, sowie die Seen von Gosainkund waren ein absolutes Highlight. Wir haben neben den hohen Bergen und schönen Landschaften auch verschiedenste Blumen, z.B. viele hellblaue Enziane und Edelweiss, und einige wilde Tiere gesehen. Obwohl es gelegentlich geregnet hat, war das kein Problem, denn der Niederschlag war meistens nachts. Die Lodges waren zwar an vom Erdbeben betroffenen Orten noch Provisorien, aber trotzdem gemütlich mit gutem Essen. Alles hat perfekt geklappt und auch mit den Besichtigungen in Kathmandu und dem Hotel Rama Inn, das gut gelegen ist und eine ausgezeichnete Küche hat, waren wir sehr zufrieden.

Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir mit Paul Rai einen Guide hatten, der uns schon vor 5 Jahren auf dem Pikey Peak Trekking im Solukhumbu begleitet hat. Alle haben sich über das Wiedersehen gefreut und Paul und die beiden Träger haben einen tollen Job gemacht. Die ganze Mannschaft war stets aufgestellt, hilfsbereit und zuvorkommend. Paul hat mit uns von Tag zu Tag abgesprochen, wie wir das Trekking weiter gestalten möchten, so dass es perfekt für uns gepasst hat. Er hatte auch eine gute Hand bei der Auswahl der Lodges und hat uns viel über Land und Leute, sowie Flora und Fauna, erzählt. Auch Paul's Gesundheits-Tipps mit Knoblauch gegen Höhenkopfweh und Ingwer-Tee gegen Erkältung haben uns ausgezeichnet geholfen. Wir hätten uns keinen besseren Guide wünschen können.

Gerne denken wir an das gelungene Trekking zurück und reisen sicher wieder mal ins wunderschöne Nepal mit seinen freundlichen Menschen. Nochmal herzlichen Dank für alles.

Mit freundlichen Grüssen

Yvonne (57) & Markus (62) L. aus Reichenburg, Schweiz

 

 


 

 

Achim Hasslinger im Dhaulagiri Base Camp06. 02. 2016

Spezialtour: Dhaulagiri Runde mit Nordroute und Thapa Peak
(25+3 Tage) – Camping Trek vom 24.03. bis 20.04.2015

 

Guten Abend Klaus, 

Insgesamt müssen wir sagen, dass alles gut geklappt hat. Trotz Flugausfällen und Verspätungen wurden wir pünktlich am Flughafen abgeholt, konnten alles in Kathmandu organisieren und schon am nächsten Tag in Richtung Ausgangspunkt des Treks aufbrechen. 

Die Landschaft war wirklich phänomenal. Die Alternativroute am Anfang ist mehr als empfehlenswert! Man hat schon am ersten Tag geniale Ausblicke auf die Dhaulagiri-Gruppe, wandert durch touristisch komplett unerschlossenes Gebiet und kann tolle Einblicke ins Leben der Menschen in den Bergdörfern erhalten.

Nachdem wir auf die „Normalroute“ stießen, kam es schnell zu Schneefällen bis auf ca. 3300 Meter. Zwei Gruppen die eigentlich vor uns waren mussten bzw. wollten auf Grund der Wetterbedingungen umkehren. Unsere Crew war allerdings bestens gelaunt und schwer motiviert weiterzugehen, also kämpften wir uns gemeinsam durch große Schneemassen und eisige Kälte! Unglaubliche Leistung von den Trägern. 

Wir verstanden uns wirklich immer sehr gut mit unserem Guide Som und dem ganzen Rest des Teams. Oft wurden Späße gemacht und es herrschte ein wirklich fröhlich Klima die ganze Reise. Som ist ein toller Kerl, der sich viel Mühe gibt, dass einem rundum gut geht. Ein besonderes Lob auch noch an die gesamte Küchencrew, die Jungs waren bärenstark und dem Rest der Träger meist mehr als 1 h voraus. 

Die Organisation der ganzen Tour und auch alle Extrawünsche bezüglich der Route wurden hervorragend von Klaus und dem Team in Nepal gemeistert. Wir waren wirklich überwältigt von der vielfältigen und atemberaubenden Landschaft auf dem gesamten Trek! Trotz sehr kritischen Wetterbedingungen konnten wir als erste Gruppe des Jahres die Runde um den Dhaulagiri abschließen. Dies verdanken wir vor allem unseren starken Trägern, denen die größte Hochachtung für deren Leistung gebührt. 

Es war unsere erste Tour in diesem Format und mit einer 12 Mann starken Crew und knapp 20 Tagen im Zelt und ohne wirkliche Zivilisation lässt sich wohl schon fast von einer Expedition reden. Dennoch wurden wir für unseren Geschmack zu sehr verwöhnt. Statt jeden Abend ein „3-Gänge-Menü“ gekocht zu bekommen, hätten wir lieber öfter mit dem Rest der Truppe Dal Bhat gefuttert und auf Toilettenzelt usw. haben wir ohnehin schon verzichtet. 

Insgesamt kann ich die Organisation Adventure Geo Treks wirklich guten Gewissens weiter empfehlen. Bei zukünftigen Reisen würde ich persönlich allerdings konkrete Anforderungen an die Durchführung stellen um die ganze Reise noch besser auf die eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden. Und ich bin mir sicher, dass das bei Adventure Geo Treks ohne Probleme möglich wäre. 

Um einen Eindruck von unserer Reise zu bekommen, hier ein Video unserer Reise: https://vimeo.com/143355287

Gruß Basti 

Bastian (22) & Achim (54) Hasslinger aus Einhausen, Hessen

 

 


 

 

Everest Base Camp Trek 1 (21+3 Tage) – Lodge Trek

Everest Base Camp Trek 1 (21+3 Tage) – Lodge Trek

21. 06. 2016

Everest Base Camp Trek 1 (21+3 Tage) – Lodge Trek - vom 20.03. bis 12.04.2016

 

Sg. Hr. Teuchert !

Wir hatten einen Super-Urlaub in Nepal !

Alles war mehr als perfekt.

Also > Größtes Lob an Sie und Ihre Mitarbeiter.

Besonders hervorheben möchte ich unseren Guide Udas und unseren Porter Radna.

Wir werden Ihre Agentur sicherlich weiterempfehlen.

Mit freundlichen Grüßen

Walter (60) & Harald Hinterecker (30) aus St. Sebastian & Leoben, Österreich

 

 


 

 

Manaslu Runde 2016-10
15. 06. 2016

Manaslu Runde (20 Tage) – Lodge Trek - vom 02.05. bis 21.05.2016


Lieber Klaus,

Ich möchte Ihnen gern ein Feedback geben für meine Trekking-Reise vom 01. bis 22. Mai 2016 "Rund um den Manaslu".

Es wurde alles wie im Tourverlauf geplant und beschrieben termingerecht durchgeführt.

Die nepalesische Landschaft ist absolut fantastisch.

Die Leute in Nepal sind sehr angenehm.

Das Essen war sehr gut.

Das Wetter war wunderschön.

Und das Beste von allem: Ich hatte einen perfekten Guide. Ohne Paul Rai wäre die Reise nie so schön geworden, wie sie war.
Er kümmerte sich um alles in einer sehr ruhigen und professionellen Art und Weise. Er sah, was ich brauchte, und fand immer einen Weg, um mir meine Wünsche zu erfüllen.

Ich kann sowohl Ihn als auch seine Agentur Adventure Geo Treks wirklich jedem empfehlen, der eine solche Reise unternehmen möchte.

Mit freundlichen Grüßen

Undine

 

Dear Klaus,

I would like to give feedback on my tracking trip around the Manaslu from 01 May – 22 May.

Everything was done on time and as described in the script.

The landscape is absolute fantastic.

The people are very nice.

The food was very good.

The weather was gorgeous.

And best of all: I had a perfect guide. Without Paul Rai the trip would not never have been as great as it was.
He took care of everything in a very calm and professional manner. He saw what I needed and always found a way to make it happen.

I can really recommend him as well as his organization Adventure Geo Treks to anybody who wants to do such a trip.

Kind regards

Undine Kettenring (54) aus Freiburg

 

 


 

 

Sikkim - Singalia Uttarey Trek (18 Tage) - Camping Trek

Sikkim - Singalia Uttarey Trek (18 Tage) - Camping Trek

27. 04. 2016

Indischer Himalaya - Sikkim - Singalia Uttarey Trek (18 Tage) - Camping Trek - vom 06.04. bis 23.04.2016

 

Hallo Herr Teuchert,

wir sind gerade von der erlebnisreichen und wunderschönen Sikkim-Trekkingreise zurückgekehrt.

Bereits am zweiten Tag konnten wir, direkt aus unserem Hotelfenster im schönen Darjeeling, einen beeindruckenden Blick auf den Mt. Everest werfen.

Nach fünf abwechslungsreichen Trekkingtagen in Sikkim erreichten wir - bei absolutem Traumwetter - den Goecha La Pass, mit perfektem Kangchendzönga-Blick (Foto). Danach ging es weiter auf die landschaftlich sehr beeindruckenden und aussichtsreichen Singalia Ridge. Auf dem Bergkamm konnte man weit  nach Nepal ins Khumbu Gebiet hinsehen. Die Blicke auf Mt. Everest, Lhotse, Nuptse, Makalu usw. waren beeindruckend.
Aufgrund der aktuellen Schneeverhältnisse wurde die Tour anders herum gegangen, als ursprünglich im Reiseverlauf beschrieben.

Während der Tour konnte wir mehrmals Blauschafe, Adler, Fasane und die außergewöhnliche Vogelwelt Sikkims bestaunen. Daneben sorgte die Rhododendronblüte und die vielseitige Flora für eine wahre Farbenpracht.

Die komplette Tour wurde von Adventure Geo Treks und Ashmita Trek and Tours perfekt vorbereitet, geplant und durchgeführt. Das einheimische Team aus Sikkim war sehr motiviert, äußerst freundlich und kompetent. Die Träger wurden noch durch 6 Yaks unterstützt.

Nach der Trekking Tour hatten wir noch drei Tage Zeit um in die Kultur Sikkims einzutauchen. Äußerst beeindruckend waren der Buddha Park in Ravangla (Foto) - mit einer 35 Meter hohen Buddha Statute vor dem Hintergrund der Berge Sikkims. Auch die heiligen Stätten in Namchi (Samdruptse und Chardham) sind absolut sehenswert. Daneben lockt die Hauptstadt Sikkims, Gangtok mit einem angenehmen Flair und einer Fußgängerzone. Spätestens im dortigen Himalaya Zoo bekommt man dann auch das Wappentier Sikkims, den Roten Panda, zu sehen.

Allein die Tatsache, dass wir in drei Wochen Sikkim-Urlaub, keinem einzigen deutschen Touristen begegnet sind, macht m. A. Sikkim zum absoluten Geheimtipp im Himalaya.

Rudolf Doppelberger (41) & Angela Bartl (44) aus Rosenheim

 

 


 

 

Royal Trek, Seti Rafting  & Chitwan (11 Tage) - Lodge Trek
08. 02. 2016

Spezialtour: Royal Trek, Seti Rafting & Chitwan (11 Tage) - Lodge Trek - vom 23.03. bis 02.04.2015

 

Sehr geehrter Herr Teuchert,

wir hatten letztes Jahr bei Ihnen  unseren Nepal-Urlaub gebucht. Als Dank für diese schöne Reise erhalten Sie nachstehend unseren Bericht.

Viele Grüße - Familie Link

NEPAL BERICHT 2015
Unsere Reise im Fruehjahr 2015 führte uns auf das Dach der Welt, nach Nepal. Nepal war schon immer unser Traum, ein kleines Land mit den höchsten Bergen der Welt, verschiedenen ethnischen Gruppen, wilder Natur, Stille und sehr freundlichen, netten Menschen. Katmandu kam uns vor wie ein Zauberwort.

Unser erster Kontakt war das Gegenteil : Staub, chaotischer lauter Verkehr, Umweltverschmutzung gerade durch diesen Verkehr und durch Holzverbrennung, Müll in den Straßen und Flüssen. So flüchteten wir am ersten Besuchstag in den 'Garten der Träume' wo wir die Vegetation, die Ruhe genießen konnten.

Wir hatten unsere Reise bei dem Reisenveranstalter 'Adventure Geo Treks Deutschland' gebucht, bei dem sowohl der Flug zu den Himalaya-Gipfeln, die Wanderung, das Rafting und der Besuch des Chitwan National Park angeboten wurden.

Unser Flug entlang des Himalaya-Massivs war nach langem Warten auf bessere meteorologische Bedingungen großartig.

Die Wanderung führte uns von Pokhara zum Bijayapurn Khola River nach Kalikastan, wo wir unsere erste Nacht in einer Lodge verbrachten. Am darauffolgenden Morgen wurden wir mit einem atemberaubenden Blick auf die Gipfel des Annapurna-Massivs belohnt. Unsere Stationen waren Syaklung, Chisopani, Begnas See. Unsere drei Bergführer haben keine Mühe gescheut, um uns von einer Station zur nächsten zu bringen, uns mit den gastfreundlichen Lodgevermietern bekannt zu machen und unsere Small-Talks zu übersetzen. Unsere Wanderführer kamen aus der Region Solukhumbu. Einer von ihnen, Prasna, fuhr mit uns nach Damauli wo die Rafting-Tour und 3 nette junge Raftingguides uns erwarteten. Trotz Regen haben wir eine angenehme Fahrt auf dem Seti River verbracht. Wir übernachteten im Zelt am Flussufer. Zuvor haben unsere 3 Betreuer uns mit einem Candle-Dinner 'à la française' fern der Zivilisation überrascht. Der Sternenhimmel war uns noch nie so nah. Nach einer kurzen Nacht und einem tollen Frühstück ging die Rafting Tour nach Ghai Ghat weiter.

Der letzte organisierte Teil der Reise führte uns nach Sauraha in den Chitwan National Park. Hier besuchten wir das Elephanten-Center, unternahmen einen Elephantenritt und trafen Nashörner, eine Kanoefahrt bei der wir Krokodile und viele exotische Vögel bewundern konnten. Wir besuchten auch einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb, gebaut nach der Architektur der Region und  aufgeteilt in einen Bereich für die Familie und einen Teil für die Tiere; dort konnten wir das Leben und das Arbeiten mitverfolgen.

All unseren Guides, Lodgevermietern, Begleitpersonal, die wir in unser Herz eingeschlossen haben, sowie Herrn Klaus Teuchert von Adventure Geo Treks Deutschland und Nepal danken wir ganz herzlich.

Die Greene Line hat uns nach Kathmandu zurückgebracht. Dort haben wir viele Besichtigungen in Begleitung unserer nepalesischen Freundin Rita unternommen und fühlten uns im Hotel Summit sehr wohl. Wir bedanken uns auch bei Rita, die uns das Hotel Summit empfohlen hat und für Ihre Führungen.

Unser Dank geht auch an Nepal, ein kleines großartiges Land, dem wir, besonders nach dem Erdbeben vom 25. April 2015, eine gute Zukunft wünschen.

Familie Link (64, 34, 32) aus Tespe (Harburg)

 

 


 

 

Everest Base Camp Trek 1 (21+2 Tage) – Lodge Trek
16. 01. 2016

Süd Indien Tour Mumbai - Goa - Kolkata - Sundarban
(22 Tage)
vom 19.12.2015 bis 09.01.2016

 

Hallo Herr Teuchert,

unsere (5.) Indienreise von Bombay über die Dekkan-Hochebene bis nach Goa, ferner nach Orissa, Kalkutta und in die Sunderbans war voller intensiver Eindrücke und es hat alles sehr gut geklappt.

Im Einzelnen:
Die Gesamtbetreuung durch die indischen Partneragenturen funktionierte reibungslos. Lediglich in Kalkutta hätte sie besser sein können.

Die Hotels waren überraschend gut bis sehr gut. Auch in Orten, in denen es nur einfache Hotels gab, bekamen wir jedenfalls das beste "auf dem Markt". In Gokarna - Sanskruti Resort - hätte aber eine bessere Zimmerkategorie gebucht werden müssen. Das gebuchte "Deluxe-Zimmer" befand sich auf einem Hinterhof und war indiskutabel. Nach Protest bekamen wir aber ein kostenloses upgrade mit einem akzeptablen Bungalow.

Die Fahrer waren ausgezeichnet. Es gab nur eine negative Ausnahme - der betelkauende, unfreundliche und unzuverlässige Fahrer in Kalkutta.

Die Inlandsflüge klappten ebenfalls reibungslos. Allerdings sollten Sie bei Billigfliegern - wie Indigo - darauf hinweisen, dass nur 15 Kilo Gepäck pro Person erlaubt sind und jedes Kilo Übergepäck 250 Rupies extra kostet (wir haben den Preis von 1.250 auf 1.000 Rupies runter handeln können).

Insgesamt waren wir wieder sehr zufrieden und freuen uns schon auf die nächste Reise mit Adventure Geo Treks - der Mustang-Saribung-Trek im Oktober 2016.

Viele Grüße

Annegret & Jörg Malinowski (60 & 54) aus Lüneburg

 

Antworten von Adventure Geo Treks Deutschland:
1. Inland Flüge in Indien: Bei allen Domestic Airlines (nur Inland Flüge) sind 15 kg Check-in-Gepäck und 7 kg Handgepäck erlaubt. Nur bei der Air India sind bei Inland Flügen 20 kg ( in bestimmten Perioden 25 kg) Check-in-Gepäck und 7 kg Handgepäck erlaubt. Sie haben für den Flug Bhubaneswar nach Kolkata für Mehrgewicht bezahlt. Von Goa nach Bhubaneswar flogen Sie mit Air India ohne Nachzahlung.  
2.
Das mit Ihrem Fahrer in Kolkata tut uns leid, das ist leider eine Ausnahme, die meisten Fahrer sind sehr freundlich und haben Etikette.
3. Der Zimmertausch von "DeLuxe" zum Bungalow war in Ordnung.

 

 


 

 

Everest Base Camp Trek 1 (21+2 Tage) – Lodge Trek
08. 01. 2016

Spezialtour: Rund um den Manaslu, über den Larkya La (20+4 Tage) - Camping Trek
vom 13.10. bis 7.11.2015

 

Am 14.10.2015 fuhren wir mit einem Touristenbus von Kathmandu über Gorkha nach Arughat Bazar. Am nächsten Tag starteten wir den Manaslu Trek. Besonders in Arughat Bazar und Machhekohla waren die Spuren des zurückliegenden Erdbebens noch deutlich erkennbar. Es waren daher auch sehr wenige Trekker unterwegs. In Dharapani nahm die Zahl der Touristen dann wieder zu, die sich auf die Annapurna Umrundung machten.

Landschaftlich ist die Manaslu-Runde sicherlich ein Highlight, auch ist der Campingtrek die bessere Wahl.

Wir waren eine Gruppe von 5 Personen aus Österreich, zum Teil schon Nepalerfahren. Vom Team Adventure Geo Treks wurden wir während der gesamten Reise bestens betreut. Das Team war stets bestrebt für gute Bedingungen zu sorgen. Für mich war es die landschaftlich schönste Wanderung in Nepal. Wir hatten auch Glück mit der Witterung.

Über meine Intention ging es noch nach Pokhara, der Aufenthalt in Sarangkot und im Lake View Hotel, sowie An – und Abreise war auch bestens organisiert

In Besisahar gab es bei einem Lagerfeuer noch einen schönen Abschluss Abend mit Tanz und Musik.

Ein herzlicher Dank an unseren Guide La kPa, den Koch sowie sein gesamtes Team.

Helmut Schmidinger (52) aus Sierning, Oberösterreich, mit seinen vier Mitreisenden

 

 


 

 

Karl-Heinz Broich und Ruth Göbel

Karl-Heinz Broich und Ruth Göbel

06. 01. 2016

Dhaulagiri Thapa Peak (
20 Tage) – Camping Trek
vom 01.10. bis 20.10.2015

Lieber Herr Teuchert,

wie bei unserer Mera Peak Tour 2011 wurden wir wieder sehr professionell vom Adventure Geo Treks betreut.

Während wir uns in Nepal aufgehalten haben, gab es akuten Treibstoffmangel. Niru Rai hat alles so organisiert, dass unsere Tour trotzdem ohne Einschränkungen stattfinden konnte.

Wir möchten uns besonders bei unserem Guide, dem Koch und den Portern bedanken, die uns auf der anstrengenden Wanderung um dem Dhaulagiri sehr fürsorglich begleitet haben.

Herzliche Grüße

Karl-Heinz Broich (61) und Ruth Göbel (56) aus Meerbusch

 

 


 

 

Everest Base Camp Trek 1 (21+2 Tage) – Lodge Trek
05. 01. 2016

Everest Base Camp Trek 1 (21+2 Tage) - Lodge Trek
vom 03.10. bis 25.10.2015

 

Sehr geehrter Herr Teuchert!

Vorab Danke für Ihre Neujahrswünsche. Ich (wir) wünschen Ihnen und Ihren KollegInnen ebenfalls alles erdenklich Gute für 2016!

Unser Reise war (wie auch das Bild beweist) sehr erfolgreich. Wir haben alle unsere Trekkingziele erreicht, auch Dank der umsichtigen Begleiter.

Unser Guide (Sanga) war uns nicht nur Trekkingführer – nein er war auch Reiseleiter, Chronist und auch sonst alles was man gerade benötigte.

Allgemein muss man der gesamten Agentur und den Ausführenden für die Betreuung ein Lob aussprechen.

Nochmals ein Danke und Namaste!

Kurt Riemer (53) aus Kemetberg, Maria Lankowitz, Österreich, mit seinen fünf Mitreisenden

 

 


 

 

Spezialtour: Manaslu Rupina La Rambrong Lamjung Trek mit Larkya Peak (6249 m) (42 Tage) - Camping Trek
26. 11. 2015

Manaslu Rupina La Rambrong Lamjung Trek mit Larkya Peak (6249 m) (42 Tage) - Camping Trek vom 14.10. bis 24.11.2015

 

Guten Abend Herr Teuchert,

Ich möchte mich recht herzlich bedanken für ihre Unterstützung die zu unserem unvergesslichen Nepal Erlebnis geführt hat.

Ihre Impulse und Vorschläge waren unentbehrlich. Wie hätten wir wissen können wie einmalig der Uebergang des Rupin-La ist, die folgenden einsamen absolut umwerfenden Täler danach. Wer geht schon über den Numla Pass.

Natürlich war es auch toll noch einmal einen 6000er, den Larkya North mit meinen 61 Jahren zu besteigen, aber das beeindruckende waren diese wenig begangen Gegenden die sie uns empfohlen haben.

Die uns betreuenden Nepali waren jeder für sich herzensgute verlässliche Menschen. Die vielen Tage die wir mit ihnen unterwegs sein durften haben ebenso tief beeindruckt.

Bitte noch erwähnen, dass wir die wunderbare vielfältige Verköstigung täglich zu schätzen wussten. Es grenzt an Zauberei was Calvi unser Koch unter den schwierigen Voraussetzungen an köstlichen und gesunden Mahlzeiten zubereitete.

Diese Rückmeldung ist auch im Sinne von Heinrich Griesel, meinem tollen Bergkameraden.

Herzlichen Dank.

Gerne werde ich ihre Agentur weiterempfehlen und in ca drei Jahren selber wieder beanspruchen.

Anton Klaus (61) aus Attelwill, Schweiz & Heinrich Griesel) (59) aus Zürich, Schweiz

 

 


 

 

Stefan Binder Dhaulagiri Kali Gandaki Thapa Peak23. 11. 2015

Dhaulagiri Runde mit Kali Gandaki Tal und Thapa Peak (22 Tage) - Camping Trek - vom 17.10. bis 07.11.2015

 

Hallo Klaus,

wollte mich nur kurz von der Daulaghiri Runde zurück melden.

Die Organisation unserer Tour war hervorragend, das Essen perfekt, alle Mitarbeiter (Guide, Porter, Koch und Fahrer) ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.

Nur mit dem Wetter hatten wir ein klein wenig Pech. Deshalb der einzige Mangel an dem Trekk, ein Satelitentelefon und GPS Gerät sollten heutzutage eigentlich Standard sein.

Ansonsten ein großes Lob an ihr Team in Nepal.

Stefan Binder (48), Gudrun Coulon (51), Johann Birnkammer (59), Günter Liebl (51) aus Bayern

 

 


 

 

Heiko & Ines am Manaslu 2015 20. 06. 2015

Spezialtour: Manaslu Runde (23+6 Tage) – Lodge Trek
vom 20.03. – 17.04.2015

 

Hallo Teuchi,

vielen Dank an das gesamte Team von Adventure Geo Treks, die uns eine so wunderbare und eindrucksvolle (Erlebnis-) Reise ermöglicht haben.

Wir haben im März/ April 2015 den Manaslu umrundet und ohne Träger und Guide hätten wir es wahrscheinlich nicht über den 5160m hohen Pass geschafft...
Wir hatten Glück, es trotz des (ungewöhnlich) vielen Schnee noch zu schaffen, einen Tag nach uns ging schon (durch erneuten Schneefall) wieder nichts mehr.

Nepal ist ein sehr schönes Land, die Natur eindrucksvoll und die Menschen wirklich freundlich.
Die scheinbar nicht existierende Kriminalität macht das Reisen echt entspannt, man könnte die Kamera oder die Geldbörse liegen lassen... die Nepali würden es einem noch hinterher tragen...

Wir sind 1 Woche vor dem Erdbeben zurückgeflogen, für uns ein Glück...
Für die Menschen vor Ort einfach nur schrecklich!!!
In einem Land wo eh alles gerade nur so funktioniert, eine echte Katastrophe.

Viele Grüße

Heiko Oertel (40) & Ines Panitz (33) aus Dresden

 

 


 

 

Alfred Müller vorm Kangchenjunga 15. 06. 2015

Spezialtour: Kangchenjunga Nord BC & Langtang (40 Tage) - Lodge/ Homestay Trek mit einfachen Camps - vom 24.03. bis 01.05.2014

 

Hallo Herr Teuchert,

wie Sie sich denken können, war mein Nepalaufenthalt dieses Jahr anders als meine Besuche in 2011 und 2014.

Mit dem Guide Purna und den beiden Trägern Bimal und Sukuraj ging es zunächst planmäßig nach Basantapur und mit dem Landrover Richtung Dobhan.

900 HM oberhalb von Dobhan mußten wir dann das Gepäck aufnehmen. Ich hatte meine zwei großen Rucksäcke mit zusammen 36 kg, dann kamen die zwei Zeltsäcke und die drei Rucksäcke meiner Begleiter.

Ich habe dann einen meiner großen Rucksäcke mit ca. 20 kg selbst getragen und mußte sehr schnell einsehen, daß ich das auf Dauer nicht tragen kann.Als wir nach Einbruch der Dunkelheit in Dobhan ankamen, war ich völlig fertig.

Ich habe dann am nächsten Tag noch ein paar Kilo meines Gepäcks an meine drei Begleiter abgegeben, aber der große Rucksack war mir bei dem ständigen Auf und Ab am Fluß entlang doch eine (zu) schwere Last. Und die beiden Träger hatten dann sicher über 30 kg zu tragen.

Ich habe dann am dritten Tag zu Purna gesagt, daß wir mit soviel Last nicht zum Makalu gehen können. Einen dritten Träger aufzutreiben, schien auch kaum möglich. Wir sind dann nach Pangpema (ins Kangchenjunga North Base Camp) gekommen (in Ghunsa habe ich noch ein paar Kilo deponiert) und wir hatten auch Glück mit dem Wetter und ich konnte schöne Fotos machen. Der Selele-Paß war zugeschneit, so habe ich diesen Treckingteil weggelassen.

Als Ersatz für den Makalutreck habe ich gesagt, daß wir den Langtangtreck machen und zuvor einen Teil meines Gepäcks im Hotel in Kathmandu deponieren. Das hat auch alles geklappt und wir sind dann nach Melamchi Basar gefahren und von dort auf einer Nebenroute Richtung Gosainkund gewandert. Mit einem kleinen Tagesrucksack habe ich mich dabei wieder richtig wohl gefühlt und für die beiden Träger war es mit nur einem großen Rucksack dann auch mehr Urlaub als Arbeit. Leider hat es im Helambu jeden Mittag geregnet oder weiter oben geschneit. Den Laurebina-Pass haben wir im Nebel bei Graupelschauern überquert. In Gosainkund war am Nachmittag auch alles dicht und es hat geschneit. Beim Abstieg ins Langtangtal am nächsten Tag hatten wir dann doch noch ein bißchen Wetterglück und vom Laurebina-Viewpoint konnte ich das Bergpanorama fotografieren.

In Dhunche habe ich dann aber zu meinen Dreien gesagt "Trecking finished, back to Kathmandu", weil ich nicht mehr an beständiges Wetter geglaubt habe und nicht nochmal 2000 HM aufsteigen wollte, um ev. nur Wolken zu sehen. Das war vielleicht mein Glück, denn möglicherweise wären wir am Samstag beim Erdbeben gerade auf dem Rückweg im Dorf Langtang gewesen, wo ja der Erdrutsch war.

Ich war dann am 19. April in Kathmandu, habe mich von Purna, Bimal und Sukuraj verabschiedet .
Beim Erdbeben saßen ein junger Italiener, unser Guide und ich gerade beim Mittagessen in einer kleinen Lodge. Wir konnten schnell aus dem Gebäude hinaus rennen und auf einer Bergwiese haben wir dann 90 Minuten lang die Nachbeben erlebt.

Zurück in Kathmandu habe ich dann auch die Zerstörungen am Durbar Square angeschaut und fotografiert. Die Nacht zum Sonntag im Hotel Mandap war wegen den Nachbeben natürlich weitgehend schlaflos.

Am Sonntagmorgen habe ich mich dann auf den Weg nach Swayambunath gemacht und weitere Zerstörungen gesehen.
Am Abend habe ich um 21 Uhr noch ein Taxi erwischt, das mich zum Flughafen gebracht hat. Die Nacht habe ich dann zusammen mit ein paar tausend Asiaten unter den Blechdächern vor den Flughafengebäuden verbracht. Am Montagmorgen um 8 Uhr ging dann mein Flug mit einer Stunde Verspätung nach Hause.

Ja ich habe wohl ziemlich viel Glück entwickelt.

Aus meinen Erfahrungen kann ich Ihnen folgende Empfehlungen geben:
Der Kanchenjungatreck ist, jedenfalls aus meiner Sicht, viel schwerer als z. Bsp. Annapurna, Everest oder Manaslu. Es geht dauernd rauf und runter auf oft schlechten Pfaden. Das habe ich unterschätzt. Darauf sollten Sie vielleicht noch deutlicher hinweisen.  Der Makalutreck ist wahrscheinlich genauso schwer.

Dann hatte ich viel zu viel Kleidung dabei, weil ich dachte, es gibt während den geplanten Trecks zum Kantsch und zum Makalu keine Waschgelegenheit. In Taplejung und Ghunsa hat dann aber doch am Nachmittag die Sonne gescheint und ich konnte ein paar Kleidungsstücke waschen und trocknen. Meine Powerpacks hätte ich auch zu Hause lassen können, Strom zum Akku's laden gab es fast überall.

Leider habe ich mich auch überschätzt, was die Last anbelangt, die ich auf solchen Wegen tragen kann, aber das war meine Schuld. Trotzdem sollte ev. noch deutlicher darauf hingewiesen werden, sich nicht zu viel aufzuladen.

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Mueller (57) aus Albstadt-Lautlingen

 

 


 

 

Bert Schwarzbach Mera peak 13. 06. 2015

Mera Peak Besteigung - Lodge/Camping Trek - im Mai 2015

 

Namaste Niru,

on the late evening on Friday I arrived my home good and at the estimated time.
So I will now write a short report about our tour.

After the two days time delay in cause of the flights to Kathmandu and Lukla we compensate this with an long trek on first day to Pangom and with an little bit other route from Shibuche via Ningsow (overnight there) to Thrakto (not via Cherem). So we had a short second day to Ningsow and a very long third day to Thrakto - long but possible. That was a very good idea from Nirman, build in discussions with people on the trek and with the lodge owner in Shibuche. After then we were every day in time.

The cooperation with Nirman and Rabin was every time perfectly. We had a really good communication, because both speak very good English. Nirman speak with all the people who are coming down from Mere peak and reflect to me. So we got all necessary information about the path and the accommodation. We were no shocked from bad news (some people say on the way Tangnak were falling down) and said, we will try it from village to village, from day to day. And this approach was very successful till the end of the trek. We were every time an excellent team everybody helps another, if it was necessary. So I was absolutely satisfied with the team.

The way to acclimatize in the higher mountains was perfect. We had two days in Thangnak and two days in Khare. On the rest day in Thangnak we are going up for some hours to Khare (Lunch). On the day to Khare we had on afternoon three hours for a trip up to 5200 m and on the rest day in Khare we walked slowly till the Mera glacier (5300 m). I never had headache, only some hours after the summit as we are back in Khare in cause of altitude, the heavy sun and the lost of liquid together.
On summit day we had best weather (no clouds, sun and no wind). After sunrise it was also not to much cold. So we also had an very good timing. It was an unforgettable experience to stay on summit and look around to this fantastic landscape.

In his property as climbing guide Pemba was in all matters perfect - he checked my equipments, we trained on the rope with carabineers and jumare, he was very intent on the glacier, build on difficult positions the fixe rope and he helps on problems. I felt every time absolutely safe - in this case he make an perfect job.

Altogether I´m very satisfied with "Adventure Geo Treks" - I had an fantastic time in Nepal again. While the flight I recommended your company to my neighbor from Israel, because we spook about my tour to Mera Peak. And if I come back to Nepal in the next years (maybe together with my wife) I´m sure that we will ask you again to organize our trekking tour - but sure not more in such high altitudes.

Special thanks also from my wife for the information by E-Mail after the second earthquake. I had a mistake in the telefonnumber of my wife, I wrote 3 SMS to her, but she didn’t receive my SMS. So she was very happy in that time to get some information from you. Thank you so much for your help.

Dear Niru, now I will finish my report, thank you very much for the excellent weeks in Nepal in a very difficult time. I hope that the situation for many people who are affected by the earthquake will be better in the future. I will together with my pictures from this tour to sue for donations for Nepal. It is a duty for rich countries in europe to help in such situation.

Best regards

Bert Schwarzbach (49) aus Tharandt, OT Großopitz

 

 


 

 

Marco & Alex Vaupel Mustang Seribung05. 06. 2015

Mustang - Naar Phu Trekking mit Seribung Peak (28 Tage) – Camping Trek - vom 26.03. bis 22.04.2015

 

Hey Klaus,

ich (Alex) kann sagen, dass das nicht mein letzter Trip war. So viele Eindrücke, so viele Erlebnisse und einfach mal abschalten. Und ich denke Marcus denkt da nicht anders. Wenn wir wieder starten wollen, melden wir uns auf jeden Fall bei dir.
Nun viel Spaß beim Bilder anschauen und bis bald!

Hallo Klaus,

Erst einmal,... Unsere Reise war der Hammer! Ich habe mich mit Absicht noch nicht gemeldet, im Anhang findest du einen Link zu einem Video welches Alex gemacht hat. Dort bekommst du einen kleinen Eindruck von unserem Trip. Im Prinzip hat alles super funktioniert von Anfang bis Ende. Bissl schade dass die Bergbesteigung auf Grund des Wetters nicht geklappt hat. Aber ist okay...man braucht ja noch Ziele ;)

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=NwRsf3qeCqw

Du kannst das Video gern teilen und verbreiten... Soll ruhig jeder wissen wo wir waren und wie toll es war!

Jetzt mal zum Hauptteil.... Ich hatte letztes Wochenende Geburtstag und hab auf meiner Party mit Alex zusammen eine Spendenaktion für Nepal, insbesondere zur Unterstützung von Basa durchgeführt. Es sind sensationelle 652,07€ zusammen gekommen. Ich überweise dir das Geld auf deine angegebene Bankverbindung mit der Bitte um Weiterleitung zur Agentur nach Kathmandu. Es waren alle sehr begeistert von der Aktion und wenn's geht oder irgend möglich ist,... Hast du in der nächsten Zukunft ein paar Bilder vom Fortschritt in Basa.

Falls es noch Fragen gibt, melde dich einfach. Viel Spaß beim Video schauen und viele Grüße nach Nepal, wenn du jemanden liest,sprichst oder siehst.

Mfg

Marcus (29) & Alexander (26) Vaupel aus Gerbstedt

 

 


 

 

Matthias Aebi Upper Dolpo03. 06. 2015

Unteres und Oberes Dolpo Special (26+2 Tage) – Camping Trek - vom 14.04. bis 11.05.2015
Oberes Dolpo - Solo Zusatztour (9+2 Tage) – einfacher Camping Trek - vom 01.05. bis 11.05.2014

 

Hallo Herr Teuchert,

ich bin seit einigen Tagen wohlbehalten zurück. Meine Reise hat mich nach dem Dolpo-Trekking nach Jumla geführt und via Rara Lake nach Kalikot/ Dailekh.

Ebenso herzlichen Dank, dass Sie unsere Angehörigen informiert haben, dass es uns gut geht. Auch wenn der Dolpo nur am Rand betroffen war, kamen via Medien sehr widersprüchliche Nachrichten nach Hause und einige meiner Angehörigen haben sich grosse Sorgen gemacht.

Die Reise in den Dolpo war für mich ein unvergessliches Erlebnis, woran Ihre Mannschaft um Sanga Rai einen grossen Anteil hatte. Trotz der der ungewöhnlich grossen Schneefälle in diesem Winter, die einen Transport via Mulis ab Dho Tarap verunmöglichte, hat Ihre Mannschaft keine Strapazen gescheut, uns in den oberen Dolpo zu bringen.

Dies obwohl sie zum Teil Haus und Habe verloren haben, und eine Umkehr verständlich gewesen wäre. Ihr sympathisches Team hat sehr professionell gearbeitet und uns rundum bestens versorgt. Somit war auch immer für eine gute Stimmung gesorgt.

Im nächsten Juni werde ich ziemlich sicher nochmals einen Anlauf nehmen, um via Phoksondu/ Shey Gompa und Bhijer nach Gamgadhi zu wandern.  Ich werde mich rechtzeitig bei Ihnen melden. Es wäre schön, wenn Sanga Rai diese Tour wieder leiten könnte, falls es sein Einsatzplan zulässt.

Ihren Mitarbeitern in Nepal wünsche ich alles Gute in dieser schwierigen Situation.

Freundliche Grüsse

Matthias Aebi

In Englisch:

Dear Mr. Teuchert

After the Dolpo trek I have continued my journey to Jumla and from there to Kalikot/ Dailekh via Mugu. I am now safely back.

Even more thanks for informing our relatives about our well-being after the earthquake. Although we have been in a relatively safe zone, the news which reached home through the media were contradictory so some of my relatives were quite worried. 

The journey into the Upper Dolpo was an unforgettable experience to me, which I owe mostly to the great efforts of your team around Sanga Rai. Due to the unusual high snowfalls this winter, which made it impossible to use the mules for transportation after Dho Tarap, your team had to take high efforts to bring us into the Upper Dolpo (we were the first trekking team after 7 months).

This considering that your colleagues have lost partly their houses and goods, which would have made it understandable, if they had wished to return back home. Your friendly team has worked very professional and took well care for us, ensuring we were always in a good mood.

Next June I would like to start a second attempt to walk from Dunai to Phoksundo Lake, Shey Gompa, Bhijer to Pho and Gamgadhi. I will give you notice well ahead of time. It would be nice if Sanga Rai could lead this group again, if possible for his schedule.

My best wishes go to your colleagues in Nepal in this difficult time.

Kind regards

Matthias Aebi (46) aus Bellwald, Schweiz

 

 


 

 

Yvonne Schär Upper Dolpo 12. 05. 2015

Unteres und Oberes Dolpo Special (26+2 Tage) – Camping Trek - vom 14.04. bis 11.05.2015

 

Hallo Herr Teuchert,

Gestern Abend sind Walter, Alice und ich wieder zu Hause angekpmmem. Matthias hat noch eine Schlaufe von Juphal nach Jumla, Chimikot geplant. Wir sind alle in bester Gesundheit und Wohlergehen vom Trekking zurück gekehrt. Zum Glück waren wir im richtigen Moment am richtigen Ort!!

Leider konnten wir nicht wie vorgesehen, wegen zuviel Schnee, die eigentliche Dolpotour antreten. Denn es haben uns Mulis begleitet, für sie wäre das nicht möglich gewesesen. Mit genügend Trägern, hätte das funktionieren können. Wo das Problem der Organisation zu suchen ist, kann ich Ihnen leider nicht sagen. Die angebotene Alternative war sehr schön, aber hat nartürlich meinen erwarteten Wunsch nicht ganz decken können.

Aber sonst hat alles gut geklappt, wir wurden von einem hervorragenden Koch und einem tollen Team begleitet und das hat uns sehr gefreut. Täglich wurden wir von ihrem guten Geist und Humor angesteckt. Der ganzen Staff nochmals herzlichen Dank!!

Mit ganz lieben Grüssen

Yvonne Schär (55) aus Kriens, Schweiz

 

 


 

 

05. 05. 2015

Spezialtour: Dhaulagiri Runde - Thapa Peak - Poon Hill - Gorkha (22 Tage) - Camping Trek, ab Marpha Lodge Trek - vom 05.04. bis 26.04.2014

 

Namaste Klaus,

sind wieder wohlbehalten in Deutschland angekommen.

Wir waren mit der Organisation und der Durchführung sehr zufrieden.

Das wir die Dhaulagiri Runde abrechen mussten lag nur an den Verhältnissen und dem Wetter. Der Thorung La war aber eine gute Alternative.

Nochmals vielen Dank an Dich, Geo Treks Nepal und die Mannschaft (Guide, Koch, Träger…)

Michl

Michael Petershofer (47) aus Berchtesgaden

 

 


 

 

29.04.2015

Spezialtour: Annapurna Runde mit Dhampus Peak (24+3 Tage) - Lodge Trek mit Camps - vom 31.03. bis 26.04.2015

 

Lieber Herr Teuchert,

wir sind gestern wohlbehalten aus Kathmandu zurück gekehrt. Zum Zeitpunkt des ersten großen Bebens waren wir gerade in Patan. Wenige Meter von den Tempeln entfernt, die nun zerstört sind. Wir hatten großes Glück…

Unser Trip war wundervoll und unser Guide und unser Porter sind zu Freunden geworden. Sie hatten nicht so viel Glück. Zumindest Durba (unser Porter) nicht, dessen Haus in Solo Khumbu zerstört ist. Wir warten auf weitere Informationen, haben uns aber entschieden, einen privaten Spendenaufruf zu machen, um dem Team vor Ort zu helfen.

Es würde viel zu lange dauern, bis wir einen gemeinnützigen Verein gegründet hätten, deshalb fragen wir einfach Freunde und Kollegen um Hilfe und wollen das Geld dann dem Team überweisen. So kommt zumindest jeder Cent an und wir tun ein bisschen was, wenn auch nicht im großen Stil. Unsere Pläne sind noch unausgereift, aber wir wollen uns heute und morgen sortieren und dann einen entsprechenden Aufruf starten. Ich arbeite im sozialen Bereich und hoffe auf Vertrauen und Anteilnahme meiner Kollegen.

Herzliche Grüße

Rebecca Friedmann (43) aus Berlin

 

 


 

 

Birgit Elsner, Matthias Schulze mit Guide Wangchuk 11. 03. 2015

Indischer Himalaya - Sikkim
Spezialtour: Singalila Trek & Dzongri Trek (16 Tage)
– Camping & Home Stay Trek - vom 06.02. bis 21.02.2015

 

Hallo Herr Teuchert,

danke an Sie und Ashmita Trek and Tours für die super Planung und Organisation unseres Trekkings in Sikkim im Februar 2015.

Es war für uns eine wunderbare erste Erfahrung mit einer Agentur.
Nach vielen allein organisierten Trekkingtouren haben wir sehr positive Urlaubserfahrungen mit Ashmita Trek and Tours gemacht. Unser erfahrener und kompetenter Guide Wangchuk war 16 Tage lang unser Begleiter und Organisator und ermöglichte uns so den vollkommenen Urlaubsgenuss und einen tiefen Einblick in diese für viele noch recht unbekannte Region.

Von der Abholung vom Flughafen in Bagdogra, zwei mehrtägigen Trekkingtouren (Singalila NP und Dzongri Trek), Unterkünften, Verpflegung und Ausrüstung war alles perfekt organisiert und funktionierte reibungslos. Auf unseren Fahrer Nima war jederzeit Verlass, wir fühlten uns stets sicher in den nicht immer einfachen Straßenverhältnissen auf den Straßen Sikkims.

Wir können Ashimta Trek and Tours nur wärmstens weiter empfehlen und bedanken uns auf diesem Wege gleichzeitig für eine schöne gemeinsame Zeit.

Viele Grüße aus Dresden

Birgit Elsner (49) & Matthias Schulze (52) aus Dresden

 

 


 

 

Marco & Andrea Oeffner vorm Manaslu 22. 01. 2015

Spezialtour - Manaslu - Rupinala – Tsum Valley Trek (28 Tage) - Lodge/Camping Trek - vom 05.04. bis 02.05.2014

 

Hallo Herr Teuchert,

danke an Sie und Adventure Geo Treks Nepal für die super Planung und Organisation unseres Trekkings in die Mansalu-Region.

Wie gewohnt von unserer ersten Reise hat wiedermal von Anfang bis zum Ende alles perfekt geklappt.

Herzlichen Dank an unser liebes und leistungsstarkes Team: Guide Kumar Magar, ein sehr erfahrener und kompetenter Führer, Koch Prekash, der uns mit seinen Köstlichkeiten immer wieder überraschte, und den Rest der Mannschaft mit insgesamt 3 Küchenhelfern und 8 Trägern.

Die Tour starten wir im ehemaligen Königreich Gorkha, unser Ziel ist der Rupina La, ein ca. 4600m hoher Pass, der für uns der Übergang ins Tal zum Manaslu-Trek ist.

Die Wetter Situation mit Schneefall und starkem Wind machte den eh schon etwas anspruchsvolleren Pass noch spannender. Glücklicherweise passierte ausser dem Verlust eines Kerosinkanisters und -kochers weiter nichts. Großes Lob an unsere Jungs.

Weiter ging es vom Manaslu Hauptrek einige Tage hinauf ins traditionelle Tsum Valley. Es wird auch das Vergessene Tal genannt, ein wirklich wunderbares Stück Land zwischen Manaslu und dem Ganesh Himal. Zurück auf den Manaslu-Trek ging es aufwärts nach Samdo, über den Larkya La und hinunter nach Syange.

Dieses sehr abwechslungsreiche Trekking vom subtropischen Klima in die Welt aus Eis und Schnee können wir sehr empfehlen. Die Ausblicke auf die beeindruckende Bergkulisse des Himalayas bleiben uns unvergessen. Besonders gut hat uns der Weg von Gorkha über den Rupina La efallen, da dieser Teil noch sehr urspünglich und wenig begangen ist. Dies waren zwar die anstrengensten, aber auch die schönsten Tage. Wir waren zu dieser Zeit die einzigen Touristen.

Nun freuen wir uns auf unser neues Trekking 2015, das wir natürlich wieder bei Adventure Geo Treks Deutschland gebucht haben.

Marco (38) & Andrea (31) Oeffner aus Traunstein

 

 


 

 

Angelika Kneissler und Marlene Alexakis

Angelika Kneissler und Marlene Alexakis

18. 01. 2015

Alternativtour: Langtang-Tamang-Heritage-Trail (14 Tage) und Kulturreise Bhutan (9 Tage)
- vom 31.08. bis 28.09.2014

 

Hallo Herr Teuchert,

Nachdem wir leider kurz vor unserem Reiseantritt erfuhren, dass alle Grenzen nach Tibet geschlossen sind, bekamen wir von Adventure Geo Treks eine Alternativtour vorgeschlagen, die uns rundum für unser eigentliches Vorhaben entschädigte!

Nachdem wir drei Tage in Kathmandu verbrachten, ging es am vierten Tag los. Die erste Woche trekten wir bei wunderschönem, sonnigen Wetter durch das Tamang – Gebiet, das erst seit drei Jahren für Touristen zugänglich ist. Dementsprechend hatten wir Einblicke in die sehr ursprüngliche Lebensweise der Tamang – Tibeter, in einer von Touristen noch kaum besuchten Landschaft. Unser Guide Sanga informierte uns bestens und antwortete auf all unsere Fragen sehr geduldig. Ein Höhepunkt dieser ersten Woche war eine Stupa – Einweihung in Tatopani, bei der wir dabei sein durften, sowie die „Besteigung“ des Taruches (3800m) in Naghtali, von dem wir eine herrliche Aussicht auf die Berge und bis nach Tibet hatten.

In der zweiten Woche trekten wir durch das Langtang-Tal. Entlang des Flusses Langtang ging es zunächst durch dicht bewaldetes Gebiet bis nach Langtang und weiter bis nach Kyanjin Gompa. Leider machte das Wetter hier nicht so mit, Regen und Nebel verhinderten die Sicht auf die Berge rings um uns. Der Höhepunkt der zweiten Woche war die Besteigung des Tserko Ri (5033m): Während unser Porter Mr. Michael („without Jackson“) an diesem Tag nur mit seinem eigenen Tagesgepäck den Berg hinauf schlenderte, hatten wir mit der immer dünner werdenden Luft und der Steigung zu kämpfen. Dennoch eine einmalige Erfahrung und ein wunderbares Gefühl es „geschafft“ zu haben, auch wenn das Wetter am Gipfel sich nicht von seiner besten Seite zeigte. Auf dem Abstieg erfreuten wir uns an der unglaublichen Flora und machten Bekanntschaft mit einigen Yaks.

Nachdem wir wieder zurück in Kathmandu waren, hieß es auch schon umpacken für 9 Tage Kulturreise nach Bhutan, zu der wir einen Tag später aufbrachen.
Am Flughafen in Paro wurden wir zunächst königlich begrüßt: Ein Riesenplakat des Königspaares sticht neben der wunderschönen Architektur des Flughafens ins Auge und lässt schon vermuten, welche Wichtigkeit die königliche Familie in Bhutan spielt...
Mit unserem Guide Rinsing und unserem Fahrer Pema erlebten wir in den folgenden Tagen eine wunderschöne Reise durch Bhutan. Die dortige buddhistische, Glück-suchende und in einigen Lebensbereichen doch streng reglementierte Lebensweise hat uns sehr zum Nachdenken gebracht. Wir sind äußerst gespannt, wie sich Bhutan in den nächsten Jahren entwickeln wird und ob sich das, durch seinen Vater initiierte, Vorhaben von König Jigmes Khesar Namgyel Wangchuck, Bhutan mit Stolz und Brutto-National-Glück unter Bewahrung traditioneller Werte zu stärken, bewahrheiten wird.

Alles in Allem verbrachten wir einen wundervollen Monat am Himalaya. Dies war unsere erste Reise dorthin, aber sicher nicht unsere Letzte! Auch das nächste Mal werden wir mit Adventure Geo Treks reisen, der Weg um den Kailash ist nur verschoben...

Wir hatten wirklich einen tollen Aufenthalt und fühlten uns bestens versorgt und umsorgt! Sanga ist ein toller Reiseleiter und auch mit Adventure Geo Treks vor Ort waren wir super zufrieden und ganz im Glück! Auch Bhutan hat uns sehr gut gefallen!

Herzliche Grüße

Angelika Kneissler (51) und Marlene Alexakis (41) aus Freiburg

 

 


 

 

Stefan und Ulrich Bartsch in Bhutan 09. 01. 2015

Bhutan & Nepal Kulturtour (21 Tage) - vom 30.09. bis 20.10.2014

 

Hallo Herr Teuchert,

Zunächst einmal muss ich sagen, dass wir sehr zufrieden waren mit der Tour im Gesamten und vor allem auch mit der Betreuung vor Ort, gerade durch den persönlichen Kontakt zu Milan und Niru Rai.

Die 9 Tage in Bhutan waren unvergesslich, und vor allem ein Erlebnis der besonderen Art. Ein asiatisches Land erleben zu dürfen, dass noch so wenig vom Tourismus verdorben und überlaufen ist, mit einer grandiosen Natur, wurde uns vor allem durch unseren Guide und Fahrer ermöglicht. Wir sind mit einer Freundlichkeit und Wärme aufgenommen worden, wie ich Sie noch nie vorher erlebt habe und man hat zu jeder Zeit gemerkt, dass unser Team unglaublichen Spaß hatte uns „ihr“ Land zu zeigen.

Auch unser Programm in Nepal war stimmig und abwechslungsreich und ich war erstaunt, dass selbst ich bei meinem 3. Besuch in Kathmandu noch neue Ecken und Plätze kennen lernen würde.

Bei unserer Tour nach Pokhara, Lumbini und in den Chitwan NP, wurden wir allerdings doch ein wenig enttäuscht. Unser Fahrer fuhr doch extrem schnell, gerade auch bei den heftigsten Regenfällen während des Zyklons, den wir dort erleben durften. Sein persönliches Interesse, was vor allem im Hören unglaublich lauter Musik lag, stand meist im Vordergrund. Dies konnten wir aber wenn auch recht rigoros selbst klären.

Hinzu kam ein weiterer Umstand, den ich leider als unhaltbar bezeichnen muss. Und zwar hatten wir einen "Guide“ während dieser Tage an unserer Seite, den wir auch in Kathmandu hätten lassen können. Denn wenn er nicht gerade schlief, hatte er kein großes Interesse, uns irgendetwas über sein Land zu erzählen. In Pokhara habe ich dann das Programm selbst zusammengestellt, und während wir dann „mein“ Programm durchgeführt haben, war er vor allem damit beschäftigt, selbst Fotos zu machen.
Nachdem wir es dann auf unser Drängen hin zeitlich noch rechtzeitig in den Chitwan NP geschafft haben, um dort den ersten Programmpunkt mitnehmen zu können, waren wir ehrlich gesagt froh, von den ortsansässigen Guides weiter betreut und geführt zu werden.

Das Hotel in Lumbini war, auch unabhängig davon das wir durch den Zyklon dieses nicht verlassen konnten, leider eine Zumutung. Dies wurde, weil wir vehement darauf bestanden, dann gewechselt und war  für die 1 Nacht einigermaßen annehmbar.

Diesen ganzen Umstand habe ich auch bereits direkt nach unserer Ankunft in Kathmandu Milan Rai ausführlich erklärt und damit auch als erledigt betrachtet.

Da wir auch weiterhin beabsichtigen Mustang irgendwann zu bereisen, werden wir gerne wieder auf Sie zurückkommen, denn mit Ihrem Angebot und dem Preis-/ Leistungsverhältnis waren wir sehr zufrieden.

Mit vielen Grüßen aus dem verregneten Ruhrgebiet

Stefan (35) & Ulrich Bartsch (52) aus Dortmund

 

Antworten von Adventure Geo Treks Deutschland:
1. Das mit den (jungen) schnellen Fahrern und der lauten Musik ist in Nepal normal. Sie müssen Ihrem Fahrer als sein Geldgeber und Kunde freundlich ruhig, aber bestimmt darauf hinweisen, wie Sie sich die Fahrt vorstellen: an heiklen Stellen langsam fahren, leise Musik, genügend Pausen für Fotostopps.
2.
Das mit Ihrem faulen "Guide" von Pokhara und dem dreckigen Hotel in Lumbini tut uns leid und wir entschuldigen uns dafür. Der “Guide“ wird von unserer Agentur ab sofort nicht mehr beschäftigt.
3. Zukünftig werden unsere Kunden in Lumbini im ****Peaceland Hotel untergebracht.

 

 


 

 

Kurt Rupitsch und Teak Rai 06. 01. 2015

Everest Base Camp Trek mit Island Peak (20 Tage) – Lodge Trek - vom 28.10.-16.11.2014

 

Sehr geehrter Herr Teuchert,

Es war eine unglaublich schöne, erlebnisreiche und inhaltlich umfangreiche Reise. Grundsätzlich reise ich ja lieber in Gegenden, die nicht so "überfüllt" sind. Aber ich wollte unbedingt mal zum Everest und es war mit Touristenmengen auch nicht so schlimm. Hatten immer Platz in den Lodges, in den Komfortlodges waren wir oft sogar ganz alleine! Kostet halt mehr, lohnt sich aber, gerade, wenn man nicht in überfüllten Speisezimmern sitzen muss.

Unser Guide Teak Rai war unglaublich hilfsbereit (was man von Nepal ja "gewohnt" ist, aber dennoch auffällig und selten geworden ist in der Welt).

Auch die Organisation der gesamten Tour hat sehr gut geklappt, so dass es nichts zu bemängeln gibt.

Herzlichen Dank dafür und evtl. bis zu einem anderen Mal.

Mit besten Grüßen und Wünschen zum Neuen Jahr, auch an Teak und das Team in Kathmandu sendet

Herbert Rupitsch (66) aus Rosenheim

 

 


 

 

Gerald Himmel

Elisabeth Himmel  undCrew

27. 11. 2014

Spezialtour:Kangchenjunga Trek (27 Tage) – Camping Trek - vom 19.10. bis 14.11.2014

 

Grüß Gott Herr Teuchert!

Vorweg, es war ein großartiger Trek mit einem bunten Kaleidoskop von Erlebnissen, Eindrücken, traumhaft schönen Landschaften, abenteuerlichen, zermürbenden Jeepfahrten - und das alles mit einem hervorragenden, freundlichen, sehr kompetenten Guide, einem super Koch und einer fröhlichen, guten Träger- und Küchencrew.

Vom gesamten organisatorischen Ablauf her wurden wir durch Milan Rai persönlich bestens betreut.

Das Shambaling-Hotel entpuppte sich nach einem kleinen Schock durch die desolate Zufahrtstrasse als eine Oase der Stille mitten im buddhistischen Stadtteil Kathmandus mit nicht einmal 10 min. Fußweg über quirlige Gassen mit tibetischen Geschäften zur großen Boudhanath-Stupa, unsere Zimmer waren mit 34 qm wahre Garden-Luxuszimmer mit einer tollen Nasszelle und wunderschöner Einrichtung, sehr gut zum Erholen geeignet.

Der anstrengendste Teil war sicher die Reise nach Suketar und zurück, vom wunderschönen Panoramaflug entlang der Khumbu-Makalu-Region einmal abgesehen. Eineinhalb Tage zu 14 mit Ausrüstung im abgebildeten Mahindrajeep auf teilweise extrem schlechten Straßen, eingepfercht mit dem Rucksack auf den Knien, ist mit 20 als kurzbeiniger Einheimischer vielleicht lustig, für mich und mein Kreuz wars zwischendurch recht schmerzhaft . Nun gut, der neue Flughafen wird gebaut, zur Belohnung waren wirklich nur wenig Touristen unterwegs. Der Zufall wollte es, dass wir den wenigen größeren Gruppen nur in Gegenrichtung begegnet sind, zu über 90% waren wir auf den Campingplätzen allein, und die Begegnungen mit Individualtouristen aus verschiedenen Ländern waren meist informativ und unterhaltsam.

Insgesamt war es eine Wohltat, allein zu Zweit unterwegs zu sein, wir waren extrem flexibel,2x jeweils in Tseram nahmen wir die Lodge ,um Schlafsäcke, Zelt usw. nach Regen und Schnee zu trocknen bzw. um uns nach eisiger Zeltnacht zu erholen. Auch wegen der eisigen Kälte habe ich kurzfristig das Programm umgestellt: die Nacht im Pangpema-Lager wurde gestrichen, der Ausflug dorthin war auch so und ohne Drohmo-Sporngipfel ein wunderschönes Erlebnis, die Träger und den Koch hats gefreut, praktisch 2 Ruhetage mehr, denn wir haben dann noch einen gemütlichen Wanderruhetag in Ghunsa eingelegt.

Der Koch ist mit jedem Tag mehr auf unsere Wünsche eingestiegen, das Essen wurde immer asiatischer und schärfer, wir haben zum Schluss eigentlich oft dasselbe wie die Träger gegessen, scharfes Dhalbat in allen Variationen. Außer leichtem Höhenschnupfen waren wir während des gesamten Treks pumperlgesund!!

Unser Guide Prakash Sunuwar  war eine sprichwörtliche Perle, der uns nahezu jeden Wunsch von den Augen abgelesen hat, wir durften uns nicht einmal beim Zeltaufbau beteiligen, durch ihn war es auch möglich, zwischendurch am Abend bei einer Sherpafamilie das Dinner einzunehmen, auch wenn die zugigen, verrauchten Wohnküchen manchmal recht einfach waren. Prakash hat einen einzigen Fehler gemacht: er hat den Trägern den Lohn zu früh, vor der abschließenden Jeepfahrt ausbezahlt,2 Träger haben zu viel Alkohol erwischt und sind sich in die Haare geraten: er war zerknirscht und meinte, das wird ihm nie mehr passieren, ab nun Geld nur mehr ganz zum Schluss!

Herr Teuchert, ich würde sie bitten, diesen Bericht zu übersetzen und auch der Agentur in Nepal zu schicken, die sehr gute Betreuung durch die Agentur und die Mannschaft sollte auch vor Ort noch einmal gewürdigt werden!

Auch ihnen ein herzliches Dankeschön für die Mailbetreuung und Organisation! Wir werden Adventure Geo Treks in sehr guter Erinnerung behalten. Zwar habe ich nun schon fast alle Teile Nepals bereist, es gibt noch viele andere Ziele auf der Welt, v. a. auch in Europa, aber falls es uns wieder nach Nepal zieht, kommen wir sehr gern auf Adventure Geo Treks zurück!

Mit herzlichen Grüßen

Dr. med. Gerald Himmel (60) mit Ehefrau Dr. Elisabeth Himmel (49) aus Salzburg, Österreich

 

 


 

 

Rüdiger Wentzell 15. 11. 2014

Spezialtour: Mustang Muktinath Marpha Trek (22 Tage) Lodge Trek mit Camps
- vom 19.10. bis 09.11.2014

 

Lieber Herr Teuchert,

wir sind wohlbehalten wieder zurück.

Die Reise war absolut großartig, nicht nur die Landschaft, auch die Organisation, unser Guide, das Wetter….

Wir sind wirklich rundum zufrieden!

Nächster Trek wahrscheinlich übernächstes Jahr (Pikey Trek haben wir ins Auge gefasst…)

Mit herzlichen Grüßen

Rüdiger Wentzell (57) aus Korschenbroich mit Anja Lusch (43) und Jürgen Lusch (70)

 

 


 

 

Anke und Olaf 15. 11. 2014

Dhaulagiri Thapa Peak (21 Tage) – Camping Trek - vom 14.09. bis 04.10.2014

 

Hallo Teuchi,

ich wollte mich schon längst von der Dhaulagiri-Runde zurückmelden. Also mache ich es jetzt endlich.

Die Tour war einwandfrei. Gab überhaupt nichts zu meckern. Das neue Hotel in Kathmandu (Rama Inn) ist auch sehr schön. Liegt immer noch nah genug an Thamel. Und 100m weiter war gleich ein schöner Outdoor-Laden (Sherpa).

Zum Seightseeing hatten wir sogar einen deutschen Guide, der wirklich super deutsch sprach. Da wird einem die Stadt doch noch mal etwas anders als nur auf englisch nahe gebracht.

Die Organisation war super; Koch, Guide und Träger ebenfalls. Ich würde nur das nächste mal gern 100 € mehr bezahlen, wenn ich dafür weniger essen darf. Was der Koch für uns zwei an Mengen gekocht hat, hat regelmäßig unsere Mägen überfordert. Aber lecker wars!
Während eines sehr starken Gewitters in der Nacht hat der Guide sogar noch Ablaufkanäle um unser Zelt geschaufelt. Und dann tagsüber die Schlafmatten getragen, damit sie wieder trocken werden.

Wegen des anfänglichen Regens an manchen Tagen haben wir das Programm etwas umgestaltet. Trotzdem konnten wir im Hiddenvalley wie geplant zwei Nächte auf 5100m schlafen, bevor wir zum Thapa Peak aufgestiegen sind. Im Endeffekt fanden wir den Aufstieg zur Höhenanpassung so sogar besser, als es der Plan vorgesehen hätte (siehe Anhang; wunder dich nicht; es ist eine Übersicht zur Sauerstoffsättigung; aber die Tagesetappen sind auch ersichtlich).

Am Gipfeltag war dann Sonne, blauer Himmel und zunächst Windstille. Was will man mehr! Mit den üblichen Windböen sind wir nachmittags dann bis auf ca. 4.000m abgestiegen und den Tag darauf nach Marpha. Dort konnten wir zwei Nächte bleiben, weil sogar noch ein Tag übrig war durch den langen Abstieg vom Vortag.

Buddhi hat uns dann noch die interessanten Ecken von Marpha gezeigt (Kloster, Tibetdorf, "Schnapsfabrik").

Bis dahin waren wir fast allein unterwegs. Und das war super! Einzig im Dhaulagiri Basecamp stießen wir auf eine slowakische Expedition und in Marpha auf ein paar Touristen.

Der Flug nach Pokhara war auch reibungslos. Etwas Übergepäck mussten wir zahlen. Aber das war ja klar bei Steigeisen und dem ganzen Bergzeug. In Pokhara waren wir im Mountaineering Museum, haben den See beguckt und waren fleißig shoppen.

Achso, hätte ich fast vergessen: Auf der Hinfahrt sind wir von Kathmandu mit einem "Local Bus" gefahren. Buddhi hatte sich dafür noch entschuldigt, weil es kein Touristenbus war. Aber wir fanden das super. So konnte man das wahre Busfahrleben mitmachen.

Wieder in Kathmandu haben wir uns dann selbst mit dem Taxi durch Kathmandu zu den Sehenswürdigkeiten "geschlagen". Ging gut. Bestimmt haben wir ein paar Rupien zu viel gezahlt, aber egal.

So das wars in groben Zügen. Bis zur nächsten Tour.

Liebe Grüße.

Anke Fiedler (36) & Olaf Sehm (41) aus Dresden

 

 


 

 

Joerg

Annegret 09. 11. 2014

Spezialtour: Vom Dolpo ins Hidden Valley mit Dhampus Peak nach Marpha (30 Tage) – Camping Trek mit 5x Übernachtung Lodge/ Hotel - vom 11.10. bis 09.11.2014

 

Hallo Herr Teuchert,

wir melden uns aus Kathmandu unmittelbar vor unserem Rueckflug fuer einen kurzen Reisebericht.

Vorab zusammengefasst: Es war grossartig und hat alles reibungslos funktioniert.

Im Einzelnen: Nachdem wir zwei Tage in Nepalgunj wegen des Unwetters Mitte Oktober auf unseren Flug nach Juphal warten mussten, liefen die Trekking-Etappen bis Chharka Bhot im Wesentlichen planmaessig. Hier ein Aenderungsvorschlag: Nachdem wir einen Tag am wunderschoenen Phoksundo-See verbracht hatten, sind wir am naechsten Tag nach Yak Kharka (3.982 m) und am folgenden Tag zum High Camp (4.700 m) und danach erst ueber den Baga La (5.214 m) gestiegen. Das ist unseres Erachtens die bestmoegliche Hoehenanpassung. Die Angabe in der Dolpa-Karte fuer das High Camp (4.921 m) ist definitiv falsch.

Nach Ueberschreiten des Baga La und des  Numa La haben wir dann noch einen Rasttag in Do Tharap mit seiner sehr schoenen Umgebung eingelegt. Danach ging es dann ueber den Jhyarkoi- und den Mola-Pass nach Chharka Bhot weiter. Auf diesen Etappen bis Chharka hatten wir ungewoehnlich viel Schnee. Das stellte aber kein Problem dar, war vielmehr sehr schoen anzuschauen. Nach Chharka war jedoch Schluss. Der letzte Pass Richtung Jomsom - Tuchela bzw. Sangda La (5.535 m) - war wegen sehr grosser Schneemengen, die waehrend des Blizzards Mitte Oktober gefallen waren, nicht passierbar. Das versicherten uns alle Einheimischen in Chharka.

Die positive Ueberraschung war dann jedoch der Rueckweg: Es ging auf einer recht abenteuerlichen (Flussquerungen, kurze Kletterpartien), von Touristen sehr selten begangenen Route durch das Tal des Bharbung Khola mit vor allem anfangs herrlicher Aussicht in 5 schnellen Etappen zurueck nach Juphal.
Von dort ging es dann schon gleich am naechsten Tag mit dem Flieger nach Nepalgunj, wo bereits ein Wagen auf uns wartete, der uns noch am selben Tag nach Lumbini und am naechsten Tag nach Kathmandu brachte.

Das ist alles hervorragend von Adventure Geo Treks aus dem Stegreif organisiert und durchgefuehrt worden. Wir sind daher, obwohl wir unser Ziel (Hidden Valley / Marpha) nicht erreicht haben, in jeder Hinsicht zufrieden.

Unser besonderer Dank gebuehrt unserem Guide Purna, der immer alles souveraen im Griff hatte, unserem Koch Prakas, der ganz ausgezeichnet fuer unser leibliches Wohl gesorgt hat, und den freundlichen Traegern, die Enormes geleistet haben. Uebrigens haben wir mit Niru Rai schon die naechsten Touren besprochen.

Sie koennen diesen Bericht gerne auf die Web-Site von Geo-Treks stellen.

Mit vielen Gruessen aus Kathmandu

Annegret (58) & Jörg Malinowski (53) aus Lüneburg

 

 


 

 

23. 07. 2014

Alternativtour: Mustang Trekking (17 Tage) – Lodge Trek - vom 05. 06. bis 21. 06. 2014
(kein Permit für Saga Dawa Fest am Mount Kailash in Tibet)


Hallo Herr Teuchert,

Ganz vielen Dank für die super Vermittlung und den sehr interessanten Trek ins Mustang Valley!

Alles war sehr gut organisiert und Ganesh ein sehr zuverlässiger und viel wissender Guide! Er hat mich auch super während meiner Magendarmgeschichte betreut und unterstützt.

Alles Gute für Sie und freundlicher Gruss

Katharina Keller-Oberli (62) aus Reinach AG, Schweiz (6 Personen in Gruppe)

 

 


 

 

06. 07. 2014

Annapurna Base Camp Trek (13+3 Tage) – Lodge Trek - vom 07.04. bis 22.04.2014


Hallo Herr Teuchert,

wir, d. h. meine Frau und ich, verbrachten im April 2014 insgesamt 2 1/2 Wochen Urlaub in Nepal.

Das 10 tägige Trekking zum Annapurna Base Camp und zurück, wurde von Ihrer Agentur zu unserer vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Mit "unserem" Tourguide Binod und einem Träger haben wir eine perfekt oganisierte Tour erlebt. Die hohe fachliche wie auch soziale Kompetenz von Binod liesen keinerlei Wünsche offen. Am letzten Trekkingtag trennten wir uns "schweren Herzens" von unserem Team, Binod und Shiba.

Die von Ihnen vorgebuchten Hotels in Kathmandu und Pokhara sind angemessen.

Eine generelle Anmerkung zur ABC-Tour und der Verfügbarkeit von Übernachtungsplätzen: selbst in der sogenannten Nebensaison im Monat April diesen Jahres war es, auf Grund der sehr hohen Besucherzahlen, unserem Guide nur unter massiven Anstrengungen möglich, jeweils 2 Betten zu sichern. Dieses Problem dürfte sich aus unserer Sicht zukünftig verstärken.

Herzliche Grüsse aus dem Südschwarzwald

Jörg (48) und Marion Pflüger (45) aus Staufen-Wettelbrunn

 

 


 

 

01. 07. 2014

Alternativtour: Mustang Trekking (20 Tage) - Lodge Trek - vom 01. 06. bis 20. 06. 2014
(kein Permit für Saga Dawa Fest am Mount Kailash in Tibet)


Dear Mr. Niru Rai,

after finishing my trip to Nepal and Mustang, I want to thank you again for perfect organisation of my stay. First of all, I have to say thank you to my guide Udas. He has been a perfect guide to me, caring, understanding and responsible, with excellent knowledge of the area. I could not ask for a better guide. I am convinced, he is one of the best guides in Nepal. Also the other people of your company that I had contact to, have been outstanding and above average (porters, guides and drivers in Kathmandu).

Organisation was without any problems, so I will recommend your company to all of my friends. By the way, after all I think the trekking tour to Mustang gave me more joy than the originally planned Tibet trip.

Best regards

Dr. Thomas Kunz (61) aus Saarbrücken


Sehr geehrter Herr Teuchert,

eine Anmerkung zur Vorbereitung auf die Reise habe ich noch, die betrifft die Schlafsäcke: Ich hätte mir beinahe extra für die Tour einen Schlafsack mit Komforttemperatur bis -10°C gekauft oder einen 3kg schweren Schlafsack für arktische Temperaturen bis -30°C mitgeschleppt, den ich im Schrank liegen habe. Ich habe dann einen leichten 0°C und einen +5°C zusammen mitgenommen, 2,3kg schwer, und versehentlich hat die Agentur noch einen eigenen mitgenommen. Das war insgesamt doch der Overkill: Die niedrigste Temperatur, die ich (auf 3800m Höhe in Tsengboche) gemessen habe, lag bei 11°C, so dass der 1kg schwere 0°-Schlafsack absolut ausgereicht hat und sogar zu warm war. Ich habe den Schlafsack der Agentur (übrigens m.E. eher bis 0° als bis -10° geeignet) und meinen zweiten zurückgeschickt, als ein Teil unserer Gruppe zurückgegangen ist, was dem Träger 3kg Gewicht erspart hat. Vorschlag für zukünftige Anfragen in dieser Richtung: Es gibt Klimatabellen z.B. für Ranipauwa http://de.climate-data.org/location/215040/ die sich zur Abschätzung der Temperaturen gut eignen. Im November sieht es natürlich anders aus als im Juni.

Aber, wie gesagt: Insgesamt war ich mit Planung und Durchführung der Tour - auch von Ihrer Seite her - absolut zufrieden. Ich hätte, wenn die Chinesen nicht die Grenze gesperrt hätten, mich nie zu einer Trekking-Tour gewagt, weil ich mich sportlich für ungeeignet gehalten habe. Die Gehzeiten waren dann zwar länger als in der Planung angegeben, aber doch ähnlich wie bei anderen, die den gleichen Weg hatten. Natürlich war die Gruppe um Bruno Baumann schneller, die gleichzeitig mit mir unterwegs war.

Nochmals herzlichen Dank

Dr. Thomas Kunz

 

 


 

 

Werth-Hauck Diaz Bustelo 30. 06. 2014
Alternativtour: Mustang Trekking (20 Tage) - Lodge Trek
vom 01. 06. bis 20. 06. 2014
(kein Permit für Saga Dawa Fest am Mount Kailash in Tibet)


Dear Mr. Niru Rai,

as Thomas has written already also my wife and me were very content with the trip in Nepal. If all passes well it is easy to manage. When my wife had been problems with the altitude your people organized all very well. We are very satisfied with this.

Our guide Udas, with Shukra and the other porters were excellent people and I can say we have new friends in Nepal.

Our trip to Tibet was not possible and so it could be that we will met you in the future once again.

All the best for you and Namaste

Michael Wert-Hauck (58) und Angelina Diaz Bustelo (45) aus Saarbrücken

 

 


 

 

Bhutan Gutmann 22. 06. 2014
Bhutan - Spezialtour: Jomolhari Trek (14+3 Tage) - Camping Trek vom 06. 04. bis 22. 04. 2014


Hallo Klaus,

nachdem wir nun schon wieder ein Weilchen aus Bhutan zurück sind, hier ein kurzer Bericht über unseren Aufenthalt in dem kleinen Königreich am Rande des Himalaya.

Um es gleich vorweg zu nehmen, die Organisation der Reise hat in allen Dingen wunderbar geklappt. Am Anfang war es für uns etwas gewöhnungsbedürftig, dass wir die ganze Zeit mit einem guide unterwegs waren, aber daran konnte man sich auch gewöhnen, zumal uns unser guide doch gewisse Freiheiten ließ, d.h. in den Städten konnten wir uns ohne Begleitung bewegen. Während des Treks waren wir ja sowieso mit guide, Koch, Hilfskoch und Pferdeführer unterwegs.

Wir hatten uns für die 10-tägige Variante des Jomolhari Treks entschieden, wobei man dazu sagen muss, dass bei dieser Variante die letzten Tage etwas langatmig sind. Wir entschlossen uns daher, den Trek um einen Tag zu verkürzen, was auch ohne Probleme möglich war. Während der gesamten Zeit wurden wir von unserer 4-köpfigen Begleitmannschaft hervorragend betreut. Das gesamte Gepäck war auf die Rücken von 10 Pferden verteilt, so dass wir nur mit unserem Tagesrucksack wandern mussten. Es war immer wieder erstaunlich, was unser Koch unter diesen Bedingungen auf den Tisch brachte. Leider spielte das Wetter nicht so richtig mit, denn es schneite jeden Abend und war doch recht kalt, so dass wir einen großen Teil der Zeit in unseren warmen Daunenschlafsäcken verbringen mussten. Zu unserem Glück hatten wir jedoch im Base Camp am Jomolhari ein paar Stunden Sonnenschein und gute Sicht, was sich in den folgenden Tagen jedoch nicht wiederholen sollte. Trotzdem war der Trek eine großartige Sache, die wir nur weiterempfehlen können.

Auch der kulturelle Teil der Reise war für uns sehr interessant. Durch unseren guide erfuhren wir, dass der Buddhismus tief in der Bevölkerung verwurzelt ist. Sehr interessant ist auch die Architektur im Lande. Alle Gebäude müssen im traditionellen Stil errichtet werden, so dass die Städte und Dörfer alle einen sehr farbenfrohen Eindruck hinterlassen. Hinzu kommt, dass die Menschen unglaublich freundlich sind. Alle Unterkünfte waren top. Der Standard der Hotels war dem in Westeuropa vergleichbar. Wenn man jedoch sieht, wieviel Hotels und Ressorts im hochpreisigen Segment gebaut werden, so kann man ahnen, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis der Massentourismus hier Einzug halten wird. Für uns war es jedenfalls ein rundum gelungener Mix aus Kultur und Aktivitäten. Schön war auch, dass wir uns bei Adventure Geo Treks die Tour nach unseren Wünschen zusammenstellen konnten und selbst währen des Aufenthaltes Änderungen möglich waren. Die Organisation vor Ort war perfekt.

Den nächsten Urlaub in dieser Region werden wir wohl wieder mit Adventure Geo Treks planen und durchführen.

Viele Grüße

Rüdiger Gutmann (57) aus Wiederau mit Sohn Tom (25) aus Hamburg

 

 


 

 

Manaslu Grube 23. 03. 2014
Manaslu Circuit - Camping Trek vom 30. 09. - 31. 10. 2013


Lieber Herr Teuchert,

unsere knapp fünfwöchige Nepal-Reise war ein tolles Erlebnis und wird uns in guter Erinnerung bleiben. Schon bei den Reiseplanungen im Vorfeld überzeugte Adventure Geo Treks: Das Standardangebot eines Manaslu Circuit Trek konnte ohne Probleme unseren Wünschen entsprechend erweitert werden. So wollten wir die Route leicht verändern, einen zusätzlichen Gipfel besteigen (was wegen Ausrüstung und Permits erheblichen Mehraufwand bedeutete), und nach dem Trek wollten wir zunächst nach Pokhara (statt direkt zurück nach Kathmandu). Danke für die gute Zusammenarbeit bereits im Vorfeld!

Die Transfers vom/zum Flughafen waren gut organisiert. Die vorab gebuchten Hotels waren gut. Besonders in Pokhara („Lake View Resort“) konnten wir herrlich relaxen; in Kathmandu waren wir durchaus etwas vom städtischem Trubel umgeben (... leider wird der Garten des Hotels „Harati“ derzeit zugebaut), aber Zimmer und Frühstück waren auch hier sehr ordentlich und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.

er siebenköpfige Kern unserer Crew leistete beim Trekking hervorragende Arbeit (hinzu kamen noch Muli-Treiber und kurzzeitig nach Bedarf weitere Träger). Das Essen war, gemessen an den Bedingungen eines solchen Zelt-Trekkings, phänomenal. Positiv hervorzuheben ist auch, dass sich alle sehr bemüht haben, Probleme schnell zu lösen und auf unsere Wünsche einzugehen.

Probleme gab es in erster Linie witterungsbedingt: Der Monsun endete 2013 ungewöhnlich spät, und Mitte Oktober gab es dadurch in den höchsten Lagen des Manaslu Circuit viel Neuschnee. Die Besteigung eines Sechstausenders, verbunden mit einem 2-3-tägigen Lager auf dem Larkya-Pass (5100 m) musste daher ausfallen. Schlimmer noch: Die Tragtiere blieben in schwierigem verschneitem Gelände stecken und mussten kurz vor der Passhöhe umkehren; daraufhin mussten Träger das Gepäck von dort holen, was zwei Tage dauerte. Hier hat die Crew unter hohem Einsatz Hervorragendes geleistet.

Ein paar Kritikpunkte sind dennoch anzuführen:
(1) Die Englischkenntnisse waren nicht in allen Fällen so gut, wie wir uns das gewünscht hätten.
(2) Die Ausrüstung der Crew war nicht zu jedem Zeitpunkt hochgebirgstauglich. Das sollte zwar nach Aussage der Guides durch kurzfristiges Ausleihen vor Ort sichergestellt werden (was in diesem Gebiet heutzutage wohl tatsächlich möglich scheint), aber wir hatten kein gutes Gefühl dabei, dass recht wenig Vorsorge getroffen worden war. Am höchstgelegenen Übernachtungsort (Dharamsala) war ein Abwarten besseren Wetters nicht mehr möglich, weil die Crew nicht ausreichend warme Kleidung bzw. Schlafsäcke hatte. Auch wenn man die in unserem Fall ungewöhnlich widrigen Witterungsbedingungen in Rechnung stellt, scheint die Organisation hier verbesserungswürdig.

Die Plätze, an denen die Zelte aufgeschlagen wurden, lagen gelegentlich in Innen- oder Hinterhöfen von Lodges, also eher nicht in naturnaher Umgebung. Das hatte den Vorteil, dass Infrastrukturen der Lodges genutzt werden konnten, und häufig waren das trotz der Nähe zu Lodges sehr schöne Orte.

Wir möchten aber auch betonen, dass Adventure Geo Treks weitere Folgen der widrigen Verhältnisse sehr zu unserer Zufriedenheit gelöst hat, beispielsweise die Umbuchung von Hotels und Transfers (weil unser Trekking letztlich 18 statt wie geplant 20 Tage dauerte). Auch gingen die Guides auf unsere Wünsche bezüglich der Etappenlänge stets bereitwillig ein.

Adventure Geo Treks war eine gute Wahl, und wir würden deshalb gerne wieder mit Adventure Geo Treks eine solche Tour angehen.

Hans Grube (49) aus Bochum, Achim Moritz (50) aus Gießen, Ursula Sittig (45) und Gerwin Kasperek (49) aus Göttingen

 

 


 

 

Mustang Kohler 17. 03. 2014

Mustang Spezial-Tour im September / Oktober 2013


Sehr geehrter Herr Teuchert.

Wir haben ein wunderschönes Trekking mit einer absolut genialen Mannschaft erleben dürfen: Binod Karki (Bhidi) war unser Führer, Lochhu Koch. Beide haben mit ihren Leuten wirklich ihr Bestes gegeben und uns verwöhnt, uns auch immer wieder die nötige Zeit eingeräumt und Bhidi ist jeweils auch mit dabei gewesen, wenn wir Bekannte (in Lo Manthang und Tsarang) getroffen haben oder spezielle Wünsche für zusätzliche Wanderungen oder ‚Umwege’ hatten. Die wenigen administrativen Probleme haben Bhidi und Niru Rai gemeinsam und zu aller Zufriedenheit gelöst (falsche Datumsangaben auf dem Mustang-Permit).

Wir sind nicht das erste – und auch nicht das letzte Mal mit Adventure Geo Treks unterwegs, wir kommen wieder!

Vielen Dank nach Deutschland und Nepal für alles.

Ursula+Charly Hählen (67+65), Zweisimmen/Schweiz, Dorothea+Martin Kohler (60+62), St. Stephan/Schweiz  (Foto: Dorothea Kohler)

 

 


 

 

Mera Peak Steinhauer 15. 12. 2013

Von Basa zum Mera Peak Trek (22 Tage) - Camping Trek


Sehr geehrter Herr Teuchert,

meiner Frau und mir haben die 3 Wochen in Nepal sehr gut gefallen. Es war unser erster Nepal Urlaub, aber bestimmt nicht der letzte.

Bei so einem Urlaub muss natürlich auch das Wetter mitspielen. Wir haben uns als Reisezeit den November ausgesucht und hatten 3 Wochen lang nur Sonnenschein und damit das perfekte Bergwetter. Mal abgesehen von Kathmandu, aber dass liegt ja dort eher am Smog. 

Unsere Mannschaft inkl. des Guides bestand aus 9 Leuten. Wir wurden perfekt betreut. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit, so dass wir das Trekking und vor allem den Osten Nepals entsprechend genießen konnten. Die Landschaft dort ist schon sehr beeindruckend. Vor allem, wenn man sich durch das Hinku Tal den Eisriesen nähert.

Aufgrund der guten Betreuung und des stabilen Wetters habe ich dann auch zusammen mit Kuman, unserem Guide, den Gipfel des Mera Peaks erreicht. Das war schon ein tolles Erlebnis bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte auf dem Gipfel zu stehen, in unmittelbarer Nachbarschaft von Everest, Lhotse, Nuptse usw. 

Nur schade, dass der Flughafen von Phaplu wegen Baumaßnahmen geschlossen war. Da wir nicht von Kathmandu nach Phaplu fliegen konnten (Flugzeit ca. 45 Min.), waren wir mit insgesamt 8 Leuten und dem gesamten Gepäck 16 Stunden mit dem Jeep unterwegs. Über die Straßen in Nepal und über den Fahrkomfort brauche ich mich wohl hier nicht weiter zu äußern. Das war schon so eine kleine Camel Trophy. Nachdem wir uns mit der Situation abgefunden hatten, haben wir auf der Fahrt einiges von Land und Leuten gesehen. Dafür ist der Rückflug von Lukla nach Kathmandu fast reibungslos verlaufen. Bei der Landung in Lukla ist an unserer Maschine der Reifen des Bugrades von der Felge gesprungen, so dass erst ein neues Bugrad per Heli aus Kathmandu herangeschafft werden musst, bevor wir starten konnten.  

Zusammengefasst war es ein toller Urlaub in einem tollen Land. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Berge gibt es in Nepal ja noch genug!    

Viele Grüße senden

Beate (47) und Thomas Steinhauer (50) aus Fröndenberg  

 

 


 

 

12. 12. 2013

Spezialtour - Everest - Gokyo Ri Trek (12 Tage) - Lodge Trek im Oktober/ November 2013


Hallo Herr Teuchert,

also alles in allem war es eine tolle Reise und wir waren mit dem Service vor Ort sehr zufrieden. Wir haben uns stets gut aufgehoben gefühlt.

Die Abholung vom / zum Flughafen/ Hotel hat immer prima geklappt, unsere Ansprechpartner vor Ort waren sehr nett (Milan oder unser Kathmandu-Stadtführer) und vor allem mit unserem Team in den Bergen (Giude Budhi und den beiden Sherpas) war es sehr nett. Budhi hat sich super um uns gekümmert und es war auch toll, dass wir die Tour so flexibel umgestalten konnten.

Hier sind wir nun beim negativen Punkt angekommen. Wofür ja keiner was kann, war die Tatsache, dass wir 2 komplette Tage auf dem Domestic Airport in Kathmandu zugebracht haben, da die Flüge nach Lukla wegen schlechtem Wetter gecancelled wurden. So konnten wir erst am 1.11. (nicht 2 Tage vorher, am 30.10.) fliegen. Geflogen sind wir mit einem Hubschrauber. Damit uns aber nicht 2 Tage der 10-tägigen (reinen) Trekking-Tour fehlten, haben wir den Rückflug von Lukla vor Ort auf den 9.11. (statt 8.11.) umgebucht, dass uns wenigstens 9 statt nur 8 Tage blieben.

Womit wir nicht so ganz zufrieden waren, war, dass wir völlig überschätzt wurden. Selbst in 10 Tagen hätten wir die geplante Tour von Lukla zum Gokyo Ri und zurück nie geschafft. Für Namche Bazaar nach Gokyo waren in der geplanten Tour 2 Tage Gehen (1 Übernachtung) angedacht. Verschiedene Wanderer (die die Tour schon gemacht hatten) teilten uns mit, dass man mind. 3 Übernachtungen einplanen soll und es generell nicht ratsam sei in einer Höhe von über 3500 m am Tag mehr als 300/400 Höhenmeter zurückzulegen. An dem einen Tag wären wir von 3400 auf 4400 angestiegen und hätten in dieser Höhe auch genächtigt. Wir haben uns das nicht zugetraut. Außerdem waren 2 von unserer Gruppe krank geworden (starke Erkältung + Fieber) so dass wir in der Gruppe nur bis zum Fluss am Fuße des Tengboche Tempels gelaufen sind und wir uns dort aufgeteilt haben. Zu 3. (mit einem Sherpa) sind wir schon langsam nach Namche zurück, die anderen beiden sind mit Giude und anderem Sherpa bis zum Ama Dablam Bace Camp (die Alternative Tour habe ich mir ausgedacht ;) ) und dann trafen wir uns 2 Tage später wieder in Namche Bazaar.

Im großen und ganzen war es dennoch ein toller Urlaub, und alles hat super geklappt. Mit ein wenig Reiseerfahrung und realistischer Einschätzung des Gesundheitszustandes und Fitnesslevel konnten wir auch vor Ort selbst die richtigen Entscheidungen treffen und aufgrund der Flexibilität der Agentur Adventure Geo Treks  (Flugumbuchung / Abholung vom Flughafen nach gecancelltem Flug + Neubuchung Hotel / Logdewechsel ...) uns auch unsere Wünsche erfüllen.

Vielen Dank noch einmal für alles und als kleinen Tipp: den Kunden vielleicht beim nächsten Mal nicht allzu viel zutrauen  :)  (z.B. wollte unser Trekking-Giude gleich am ersten Tag mit uns von Lukla nach Namche Bazaar laufen, da uns ja ein Tag fehlte. Das wäre schon Hardcore gewesen!!!)

Mit freundlichen Grüßen 

Katrin Berger (30) aus Chemnitz, Sachsen

 

 


 

 

Schmitt Johannes 10. 12. 2013

Mustang - Naar Phu Trekking mit Seribung Peak (30 Tage) - Camping Trek im September 2013


Hallo Herr Teuchert,

Die Tour war erfolgreich und wir hatten auch Glück mit dem Wetter, wir konnten im Prinzip alles so durchführen wie geplant.
Die Strecke via Damodar Kund war sehr schön. Endlich ab von den ausgetreten Pfaden und Übernachtung im Zelt. Die lange Etappe zwischen Guma Thanti und Damodar Kund haben wir zweigeteilt und dafür den Ruhetag weggelassen. Bis zum Basecamp auf 5200 haben wir uns Zeit gelassen mit dem Akklimatisieren, ab dem Basecamp dann schnell in zwei Tagen auf den Gipfel und wieder runter bis auf 5000m. Diese Höhentaktik hat gut funktioniert. Ab dem Basecamp ging der Weg durch losen Moränenschutt durch eine -wie auch immer entstandene- Rinne durch den Gletscher zum Highcamp. Dort dann früh um 3 Aufstehen und ab da durch Schnee zum Pass. Es hatte etwa 20-cm Lockerschnee, aber von einer Gruppe davor war schon gespurt. Steigeisen waren nützlich, Pickel und Seil hätten wir getrost daheim lassen können. Der Weg vom Gipfel bis zum 5000m-Basecamp auf der östlichen Seite war sehr lang und weglos über Moränenschotter, insgesamt war die Tagesetappe 15km lang und wegen der Höhe vermutlich der anstrengendste Tag auf der Tour. Schlecht war hier die Kommunikation vom Guide, wir haben vorher nicht erzählt bekommen, wie weit es wird und konnten uns so nicht drauf einstellen. Seine Standardauskunft "Just around the corner, only 45 minutes" ist bei uns jetzt ein geflügeltes Wort :-))

Folgende Punkte würden wir gerne als Feedback geben:
- die Englischkenntnisse des angeblich gut englisch sprechenden Guides waren nur mäßig, vielleicht kam der allgemeine Informationsaustausch deshalb zu kurz.
- wir waren etwas überrascht bis Yara und ab Phu in den Hinterhöfen zu zelten, unter Zelttrekking hätten wir uns mehr freie Landschaft vorgestellt, diese Erwartungshaltung kann man entschärfen, wenn man es gleich in der Ausschreibung erwähnt.

- Änderungswünsche der Etappen:
- schön wäre die Route über Dakhmar und Gekhar-Gompa nach Tsarang (haben wir nach längeren Besprechungen mit unserem Guide Kumar als lange Tagesetappe so gemacht, die Träger liefen direkt nach Tsarang; geschickter wäre eine Übernachtung in Dakhmar).
- statt Ruhetag in Guma Thanti  und der dann langen Etappe von Guma Thanti nach Damodar Kund haben wir auf den Ruhetag verzichtet und zwei halblange Etappen von Guma Thanti zum Khola Camp und dann vom Khola Camp nach Damodar Kund gemacht. Die Aufteilung ist wegen dem langsamen Tempo in der Höhe deutlich besser;
- nach Kyang haben wir in Meta Station in einem sehr schönen Guesthouse übernachtet und nicht im schattigen/engen/feuchten Narphu Khola Camp, das bei den Alternativen eigentlich nicht mehr zum Übernachten geeignet ist.

- Vorschlag: einen zusätzlichen Porter/Sherpa mehr zur Reserve einplanen, damit man Handlungsspielraum hat, falls jemand ernsthaft Probleme kriegen sollte (hat Amical seit diesem Jahr auch). Am Gipfeltag waren wir vier Teilnehmer und der Guide und ein Sherpa als Gruppe unterwegs. Die Porter und Köche sind ab dem Pass weitergegangen, während wir auf den Gipfel sind. Wenn sich einer von uns den Fuss verdreht hätte (kann bei dem Moränenschotter leicht passieren) oder schwerwiegende Höhenprobleme bekommen hätte, wäen wir in eine wirklich schwierige Lage gekommen. Am Gipfeltag war es z.B. einem von uns nicht so gut und er musste auf dem Runterweg vom Gipfel seinen Rucksack tragen lassen, allein diese 7 kg Rucksack brachten den Guide und Sherpa an die körperlichen Grenzen, und wir hatten gutes Wetter und einfache Verhältnisse!

Technisch ist die Tour einfach, die Akklimatisation ist durch die Etappenplanung wesentlich besser als bei den allermeisten anderen Trekkingtouren. Wenn man dann auf die Körpersignale hört sollten weder Teilnehmer noch Crew gesundheitliche Schäden erleiden. Das war übrigens auch ein Grund, warum wir zu viert gebucht haben, weil wir befürchtet haben, dass in einer großen Gruppe der Erwartungsdruck so groß ist, dass man evtl. weniger auf den Gesundheitszustand Einzelner hört bzw. diese sich nicht trauen sich zu melden. Wir haben auch unsere Crewmitglieder immer wieder nach ihrem Befinden gefragt, waren uns aber nicht sicher, ob sie eine ehrliche Antwort gaben. Hier sollte der verantwortliche Guide von Anfang an eine ganz offene Kommunikation und Linie fahren: jedem kann es schlecht gehen und im Zweifelsfall läuft man nicht weiter bzw. kehrt man sogar um.

Das Hotel in Pokhara war gut, das in Kathmandu ist etwas auf dem absteigenden Ast

Insgesamt hat Organisation gut geklappt, wir hätten uns aber mehr Kommunikation zwischen Guide und Gästen am Reiseanfang bzw. abends gewünscht, um Tourvorstellungen besser abzustimmen
- das Team war sehr gut!!!

Noch etwas: - man hat uns versprochen die Certificates für die Besteigung des Seribung nach Deutschland zu schicken, bisher ist leider noch nichts angekommen. Vielleicht können Sie da nochmal nachfragen.

Wir haben hier in Freiburg eine Multimediaschau über die Reise gemacht, im Januar machen wir die zweite. Ein Pärchen (M. und J. Pfl.) sind infolge dieser Werbung gerade dabei, bei Ihnen eine Trekkingtour zu buchen.

Viele Grüße

Johannes Schmitt (47) aus Freiburg


Hallo Herr Teuchert,

nachdem sich mein Mann schon bei Ihnen sehr ausführlich zu unsere Mustangtour gemeldet hatte, nur noch eine kleine Ergänzung meinerseits:

Ich bin beim Wandern/Trekken gerne auch mal etappenweise alleine, lass mich treiben und meine Gedanken können sich  beim Laufen ganz von alleine sortieren.

Mir kam das in diesem Mustangurlaub viel zu kurz, denn unsere Guides (wahrscheinlich weil sie es sehr gut mit uns meinten) waren immer um uns herum, entweder einige Meter vor uns oder ganz knapp hinter uns. Selbst der Trick mit dem kurz auf die Toilette hinterm Stein verschwinden und hoffen danach in Ruhe weiterwandern zu können hat nicht funktioniert, wartete doch gleich nach der nächsten Biegung einer unsrer Guides auf uns.

Die Wanderwege waren nicht schwierig und es gab auch  keine Möglichkeit sich zu verlaufen, daher wäre es sehr schön gewesen einige Strecken ohne Führer ganz in Ruhe alleine wandern zu können. Es gibt sicherlich Kunden, die gerne die ganze Zeit betreut werden möchten, es gibt aber auch Kunden so wie ich, die gerne alleine sind - auch das muss möglich sein.

Vielleicht können sie auch diese unterschiedlichen Bedürfnisse von Kunden ansprechen - wünschenswert wäre sicher Gespräche am Beginn und während der Tour (immer mal wieder)  mit den Guides und der Gruppe gemeinsam. Da könnten solche Befindlichkeiten angesprochen werden. In anderen Gruppen unterwegs habe ich gesehen, dass die Gruppenmitglieder ganz alleine einzelne Tagesetappen zurücklegen konnten. Da wurde ich echt neidisch!

Nun wünsche ich  Ihnen eine schöne Adventszeit und  ein frohes Weihnachtsfest und hoffe unsere Rückmeldungen können anderen Kunden weiterhelfen :-)

viele Grüße

Birgit Schmitt (47) aus Freiburg

 

 


 

 

08. 12. 2013

Spezialtour - Expedition Mustang Nar Phu via Seribung Pass mit Chulu West und Thorong Peak (33 Tage)
- Camping Trek im Oktober 2013

Sehr geehrter Herr Teuchert,

ich möchte Ihnen eine Rückmeldung zu unserem Trek im Oktober und November 2013 (Mustang mit Chulu West) übermitteln.

Wir waren und sind mit der Organisation und der Dienstleistungsqualität während des gesamten Treks sehr, sehr zufrieden!

Frau Dr. Hahn und ich waren schon mehrfach trekken in Pakistan, Nepal und Südamerika. Noch nie hat alles so gut geklappt wie bei diesem Trek Ihrer Agentur Adventure Geo Treks.

Der Guide Binod Karki hat alles sehr gut organisiert, war sehr flexibel, immer unterstützend und freundlich und ein sehr guter Bergsteiger.
Auch den Assistant-Guide Santaman können wir nur in den höchsten Tönen loben (immer freundlich, unterstützend und ein super Bergsteiger).
Vom Koch wurden wir so gut bekocht wie noch nie!
Die Träger waren immer (!) motiviert, zuverlässig, freundlich und sehr stark. Wir mussten kein einziges Mal mit dem Guide oder den Trägern über zusätzliche Ruhetage für die Träger oder über kürzere Tagesetappen wegen der Träger diskutieren. Das hatten wir bisher bei jedem Trek dabei!

Wir möchten uns bei Ihnen sehr herzlich dafür bedanken, dass uns Ihre Agentur Adventure Geo Treks einen so schönen und beeindruckenden Urlaub organisiert und durchgeführt hat.
Die wunderschönen Berge, die Ruhe und Einsamkeit (von Luri Gompa bis Phu sind wir keinem Menschen begegnet!) und das durchgehend schöne Wetter haben uns natürlich begeistert.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Daniela Hahn (40) und Dr. Thomas Netzer (54) aus Innsbruck, Österreich

 

 


 

 

Wentzell 06. 12. 2013

Spezialtour Kangchenjunga Nord & Süd Basecamp (30 Tage)
- Camping Trek im November 2013

Lieber Herr Teuchert,

wir sind wohlbehalten zurückgekommen, und ich wollte Ihnen nur schon mal kurz eine Rückmeldung geben. Wir waren mit der gesamten Betreuung durch Adventure Geo Treks inkl. natürlich der ganzen Vorbereitung, die wir mit Ihnen gemeinsam geplant haben, sehr zufrieden.

Es war aus meiner Sicht unser schönster Trek, den wir bisher in Nepal gemacht haben.

Unser Guide Lhakpa ist wirklich ein großartiger Mensch der auf eine ganz stille Art alles super gemanagt hat, und auch immer für eine gute Stimmung bei seinen Leuten (und damit natürlich auch bei uns) gesorgt hat. Seine Kenntnis der Wege und Kompetenz als Guide war großartig. Jemand besseren hätten wir nicht haben können.

Meine Frau war absolut begeistert vom Duschzelt und der abendlichen Wärmeflasche.

Leider konnten wir anfangs Pang Pema nicht erreichen, da Anja sich in den ersten Tagen doch ziemlich überanstrengt hatte – letztendlich hat es aber in der Gesamtschau den tollen Gesamteindruck nicht sehr beeinträchtigt.

Nach der Rückkehr vom Trek gab es ein organisatorisches Mißverständnis, dessen Ursache mir nicht klar ist – es war das Zimmer im Om Manla von Geo Treks nochmal gebucht worden, obwohl ich glaubte, daß es klar war, daß wir das selbst machen. Außerdem wurde angenommen, wir würden zunächst nochmal eine Nacht in Kathmandu übernachten, obwohl es für uns immer klar war, daß wir direkt vom Flughafen nach Nagarkot fahren wollen.

Also, alles in Allem eine schöne Runde Sache, auch an Sie nochmals vielen herzlichen Dank für die sehr geduldige Beantwortung von 1001 Frage….

Sicherlich werden wir auch zukünftige Treks gerne wieder mit Ihnen gemeinsam planen.

Mit herzlichen Grüßen

Rüdiger Wentzell (56) aus Korschenbroich

 

 


 

 

21. 10. 2013

Tibet - Lhasa - Kathmandu mit Bahnreise Beijing-Xian-Xining-Lhasa (14 Tage) im September 2013


Wir hatten eine sehr interessante Reise, uns hat es allen sehr gut gefallen.

Sie hatten uns gefragt, ob wir Fotos für ihre Website haben.
Was ich Ihnen anbieten könnte wäre ein Video, das unsere Reise grob zusammenfasst:

www.youtube.com/watch?v=I5frT6urCo4

Es ist bestimmt kein Meisterwerk der Filmgeschichte, aber vielleicht können Sie es ja gebrauchen.

Vielen Dank noch einmal und wir empfehlen Adventure Geo Treks auf jeden Fall gerne weiter!

Freundliche Grüsse

Lucas Bauer (22) aus München

 

 


 

 

Nepal Mustang Knauss 13. 10. 2013

Mustang - Lo-Manthang (22 Tage) - Camping Trek
im September 2013


Sehr geehrter Herr Teuchert,

ich bin mit meiner Tour sehr zufrieden!

Alles hat gut geklappt und meine Erwartungen bezüglich Organisation, Wanderung, Crew, Essen, Landschaft und buddhistischer-tibetischer Kultur wurden mehr als erfüllt.

Besonders die konstant freundliche Betreuung meines guides Som Rai ist hervorzuheben, da ich alleine gereist bin. Aber auch der Rest der Campingtrek Crew war immer hilfsbereit und gut gelaunt.

Besonders lobenswert erscheint mir das sehr gute und reichliche Essen! Trotz Befürchtungen meinerseits, kam es zu keiner Durchfallerkrankung.

Wichtig wäre vielleicht noch der Hinweis, dass beim Campingtrek nicht in der Natur gezeltet wird wie ich ursprünglich dachte, sondern in den Dörfern auf den Höfen. Das ist vermutlich logistisch (Schlafplatz für Crew, Wasser, Kochmöglichkeiten) notwendig, war für mich aber unerwartet.Dies tat den überaus positiven Eindruck aber keinen Abbruch.

Auch das Preis Leistungsverhältnis erscheint mir sehr angemessen.

Kurzum, ich kann Sie gerne weiterempfehlen und nehme Ihre Agentur sicher wieder in Anspruch!

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Knauss (40) aus Berlin

 

 


 

 

Nepal Mustang Tschurtschenthaler 16. 09. 2013

Mustang Spezialtour (18 Tage) im August 2013


Lieber Herr Teuchert,

ich wollte Ihnen kurz ein paar Zeilen schreiben und mich bedanken fuer die toll organisierte Reise in Mustang.

Es war wirklich ein Traum. Es war alles sehr gut gelungen und lief alles reibungslos. Wir hatten durchgehen strahlende Sonne und wurden sehr köstlich bekocht jeden Tag. Unser Führer Udas war wirklich ein ganz besonderer Teil der Reise. Was fuer eine wunderbare Person. Er war ein ganz besonderer und wichtiger Teil. Unsere Crew war auch sehr toll und wir waren wirklich mit allem zufrieden.

Ich wünsche Ihnen jetzt einen Schönen Abend und Vielen Dank nochmal. Hoffentlich können wir naechstes Jahr schon die zweite Wanderung unternehmen.

Herzliche Gruesse

Franziska Tschurtschenthaler (26) aus New York

 

 


 

 

Nepal Kanchgchenjunga Oeffner 24. 08. 2013

Spezialtour: Oberes Dolpo nach Jomsom (32 Tage) im Juli-August 2013


Sehr geehrter Herr Teuchert,

wir sind glücklich wieder in Deutschland gelandet. Unsere Gedanken sind aber immer noch bei unserem sehr geglückten Dolpo-Trekking!

Dank einer hervorragenden Mannschaft (!) wurden wir nicht nur lukkulisch verwöhnt, morgens mit einem freundlichen Lachen begrüßt, in unangenehmen Situationen sicher geleitet, sondern rundherum auch bei Regen nach Möglichkeit rundum verwöhnt.

Dass gelegentlich im Büro von Adventure Geo Treks nicht alles rundläuft, haben wir nur am letzten Tag bei der Abholung mitbekommen. Alles andere hat unser Führer Chhiri elegant vor Ort kompensiert!

Auch das Rahmenprogramm war ein voller Erfolg. Sehr nett die Einladung zum Essen im Hause Rai, bei dem wir Niru und dessen Frau auch kennenlernen durften. Bei dieser Gelegenheit hat uns Niru Rai auch zugesagt, dass wir den GPS-Track zugesandt erhalten. Gibt´s hier schon Daten?

Dann schicke ich Ihnen herzliche Grüße aus dem Allgäu nach Sachsen.

Herzliche Grüße

Regina Roßmann-Ongkiehong (52), Michael Specht (52), Angelika und Reinhold Berwig (58 und 64 )und Yvonne Saitner (46) aus dem Allgäu

 

Antworten von Adventure Geo Treks Deutschland:

1. Durch Verkettung verschiedener Umstände ist Ihre Gruppe von unserem Fahrer leider etwas verspätet im Hotel zur Abreise abgeholt worden. Dafür entschuldigen wir uns bei Ihnen. Wir haben dies im Team ausgewertet und es wird nicht wieder vorkommen.

2. Die GPS-Track-Daten Ihrer Dolpo Tour habe ich Ihnen heute per Mail zugesandt.

 

 


 

 

Nepal Kanchgchenjunga Oeffner 15. 08. 2013

Kangchenjunga Nord Base Camp mit 5 Pässen (28 Tage) im April-Mai 2013


Lieber Klaus Teuchert,

Vielen Dank für die tolle Organisation unserer Nepal Reise!
Von Anfang bis zum Ende hat alles perfekt geklappt.
Besonderen Dank an unser liebes Team Guide Lakpa, Koch Suri und der Rest der Mannschaft Pasang, Yubaraj, Grass, Rosan, Suzil, Purba und Uzul.

Dieses super abwechlungsreiche Trekking von Dschungel  +37 Grad bis -12 Grad im Base Camp und hüfthoher Schnee über die 5 Pässe hat uns sehr beeindruckt, und wir sind immer noch in der "Verarbeitungsphase".
Diese Menge an wundervollen Eindrücken (Natur, Berge, Menschen) geben einem wieder für lange Zeit Kraft und Energie unseren "Arbeitsalltag" zu bewältigen.

Unser Koch Suri hatte es sich zur Aufgabe gemacht, uns mit vielen abwechslungsreichen Leckerein zu verwöhnen. Wir drohten ihm immer, er müsse uns irgendwann zum Base Camp rollen:-) ! Wir haben selten so gut gegessen, aber es war viel zu viel.

Beeindruckend war auch die Tier-und Pflanzenwelt, besonders die Bluesheeps (Blauschafe)und Schneehühner in Lhonak. Außerdem machte mein Mann mit 3 Blutegeln Bekanntschaft....im Dschungel :-)
Auch das Tongba und Rakshi und Tee trinken in den gemütlichen Häuschen am Feuer mit den lieben Nepalis, die wir kennenlernten, waren für uns sehr interessant, und wir erfuhren sehr viel über ihre Kultur.

Vielen Dank nochmal an Klaus Teuchert.
Adventure Geo Treks in Nepal können wir euch nur weiter empfehlen und würden die nächste Tour wieder von euch organisieren lassen!

Andrea (30) und Marco Oeffner (36) aus Traunstein

 

 


 

 

Nepal Mustang Pag 14. 08. 2013

Mustang - Lo-Manthang Trekking mit Chitwan Nationalpark (21 Tage)
im April 2013


Lieber Herr Teuchert,

vielen Dank für die hervorragend organisierte Reise. Unser Dank geht an Sie, weil Sie uns im Vorfeld immer mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf unsere Fragen geantwortet und die Reise an unsere Wünsche angepasst haben, und unser Dank geht an unser Team, das uns während der Trekkingtour so wunderbar versorgt hat.

Der Start zu unserer Trekkingtour war ein Erlebnis der besonderen Art, weil der Flug von Pokhara nach Jomsom wegen des schlechten Wetters nicht möglich war und wir stattdessen die Strecke in zwei Tagen mit Taxi und Bus bewältigen mussten. Kaum dass wir in Jomsom ankamen, zeigte sich dann aber die Sonne, und für den Rest der Trekkingtour hatten wir traumhaftes Wetter. Die Eindrücke in Mustang waren überwältigend.

Unsere eigentlich als Lodge-Tour geplante Trekkingtour wurde kurzfristig doch in eine Zelt-Tour umgewandelt, was dann aber eigentlich viel schöner war, zumal es bei weitem nicht so kalt war wie befürchtet.
Das Team mit Guide Gum, Koch, Träger und Pferdeführer hat uns unendlich verwöhnt, so dass wir uns oft wie Königin und König vorkamen.

Im Anschluss an die Trekkingtour waren wir noch für drei Tage im Chitwan-Nationalpark, was als komplettes Kontrastprogramm sehr schön und erholsam war.

Wir können Adventure Geo Treks uneingeschränkt weiterempfehlen und würden jederzeit wieder eine Reise mit Ihnen planen!

Herzliche Grüße

Ulrike Pag (46) und Ralf Schwab (45) aus München

 

 


 

 

Nepal Mustang Gerhard 10. 08. 2013

Mustang - Lo-Manthang Trekking (19 Tage) im Juli 2013


Lieber Herr Teuchert!

Ich bin am Montag wohlbehalten nach Deutschland zurückgekehrt und voller neuer Eindrücke und Erfahrungen. Ich wollte mich bei Ihnen und Ihrer Organisation ganz ganz herzlich bedanken. Die Reise war hervorragend organisiert und ich fühlte mich vor Ort sehr sehr gut aufgehoben. Gleiches habe ich auch schon Milan und Niru gesagt. Ich kann mir keine bessere Organisation vorstellen, alles hat absolut toll geklappt. Vielen vielen Dank dafür!

Auch mit meinem Bergführer Lakpa Sherpa hätte ich es nicht besser treffen können. Er hat sich rührend um mich gekümmert und mir ein Gefühl des "Zu Hause sein" während der gesamten Tour gegeben. Auch mein Träger Chandra Rai war klasse. Jedoch hat Lakpa einige Änderungen der Tour vorgenommen, da er meinte, dass die Tour so, wie Sie sie mir geschickt haben, nicht durchzuführen sei. Der Weg von Tanggee nach Mukthinat ist nicht in einem Tag durchführbar, da er definitiv zu lang ist. Daher sind wir von Tanggee nach Chhuksang, schon für diesen Weg haben wir die von Ihnen vorgesehenen 10 Stunden benötigt, haben dort übernachtet und sind am nächsten Tag dann nach Mukthinat. Vielleicht hilft Ihnen das bei einer zukünftigen Planung dieser Tour weiter.
(Tourplan wurde geändert - Teuchert)

Des Weiteren habe ich für mich gedacht, dass ich die Stadtführung in Kathmandu hätte besser nach der Trekkingtour gehabt. Nach meiner Ankunft war ich so dermaßen erschlagen von all den neuen Eindrücken, dass die sehr interessante Stadtführung direkt am zweiten Tag ziemlich an mir vorbei gegangen ist und ich mir wenig behalten konnte von dem, was mir mein Stadtführer erzählt hat. Bei meiner Rückkehr nach Kathmandu war ich wesentlich entspannter und aufnahmefähiger.

Nichtsdestotrotz bin ich total begeistert von allem. Gerade weil ich alleine unterwegs war, habe ich durch Lakpa sehr sehr viel Kontakt zu den Nepalesen gehabt und ganz ganz viele tolle Erlebnisse gehabt. Ich habe bereits die Bilder an Lakpa und Chandra geschickt, auf denen sie beide und/oder Leute drauf sind, denen wir auf unserer Tour begegnet sind. Es war einfach einmalig!

Lieber Herr Teuchert, also, vielen vielen Dank noch mal, ich bin unendlich froh, dass ich gerade Ihre Organisation im Internet gefunden habe, wünsche Ihnen und Ihrem Team alles alles Gute und grüße Sie ganz herzlich

Perla Gerhard (41) aus Mainz

 

 


 

 

Franke 30. 12. 2012

Everest Base Camp Trek mit Island Peak
(22 Tage) im Oktober 2012


Hallo Herr Teuchert,

herzlichen Dank für die perfekte Organisation unserer Tour und den freundlichen Kontakt. Ihre Mannschaft in Nepal, D.B., unser Guide, Chandra, der Porter sowie Niru haben super Arbeit geleistet.

Die Unterkünfte waren immer gut, die á-la-carte-Verpflegung und Getränke immer sehr lecker. Perfekt war ebenfalls, dass D.B. immer auf unsere Kondition Rücksicht nehmen konnte und unsere Etappen dann entsprechend angepasst hat. Nur so konnten wir alle unsere Ziele erreichen.

Ein Tipp: Unnötig war allerdings, die komplette Kletterausrüstung bereits in Katmandu für 3 Wochen auszuleihen, obwohl man sie nur an 1-2 Tagen am Island Peak braucht. Dies war zu dem auch relativ teuer. So musste alles die ganze Zeit vom Träger durch die Gegend geschleppt werden, obwohl es in Chukkung hochwertige Ausrüstung wie Karabiner, Jumare, Klettergurte, Handschuhe, Alpin-Stiefel, Eispickel usw. vergleichsweise günstig auszuleihen gibt. Dies als Hinweis für zukünftige Reiseplanungen, da hierdurch eine Menge an Gewicht und auch Geld gespart werden kann.

Wir werden Sie auf alle Fälle uneingeschränkt weiterempfehlen.

Viele Grüße

Sindy Franke (33) und Torsten Kuhnert (42) aus Winnenden

 

 


 

 

Baierl 22. 12. 2012

Kangchenjunga Trekking (32 Tage) im Oktober 2012


Namaste! Hallo Herr Teuchert,

ich möchte ihnen ein paar Zeilen schreiben, bevor ein ereignisreiches Jahr zu Ende geht. Das mit unseren 3.Mann hat sehr gut funktioniert, haben uns alle drei gleich gut verstanden. War am Anfang eine harte aber interessante Tour für mich. Mit der Höhe hatten wir keinerlei Probleme.
Das mit den geliehenen Schlafsäcken hat nicht so ganz funktioniert. Der von meinem Freund Schlee war nicht gerade der wärmste, und meiner war zu klein. Habe mir dann in Dobhan eine Decke gekauft, daruntergelegt und den Schlafsack als Decke verwendet. Ist aber aus der Welt geräumt, Herr Rai hat mir beim Abschiedsessen bei sich zu Hause, seine Frau hat uns ein 6 Gang Menü vom feinsten zubereitet, den Betrag für die Decke ersetzt.

Wir hatten die ganzen Wochen das tollste Wetter, jeden Tag Sonne mit wunderbarer Fernsicht auf einen Teil der 8000er. In der Nacht war es klar und kalt ( Lonak –14°C). Unser Guide hatte am Anfang der Tour das Pech, dass er in Kathmandu 3 Studenten zusätzlich angeheuert hatte, die der Last und dem Tempo nicht standhalten konnten. Er musste sie in Dohan im Dschungel und in einem Teehaus zusammensuchen. Stieß dann 3 Tage später wieder zu uns. Derweil war der Koch unser Guide, der dann durch seine Kochkünste alles wieder wett machte. In Gunsa hat er es noch einmal mit 3 neuen Portern versucht, auch das schlug fehl. Von da an wurde das restliche Gepäck auf den Rest der Truppe verteilt. Mit dem Koch 6 Mann. Die orginal Kerntruppe waren alles nette, b ärenstarke und verlässliche Jungs, wir hatten viel Spaß miteinander.

Dass wir nicht alles erreicht haben was wir uns vorgenommen hatten (Drohmo Sporn ) ist an uns gelegen. Dass der Flughafen von Suketar umgebaut und vergrößert wird kann auch niemand was dafür. Sind dann halt weitergelaufen und fuhren mit dem Jeep über Ilam auf einen kleinen Regionalflughafen, von dort hatten wir einen schönen aussichtsreichen Flug nach Kathmandu.

Es war trotz allem eine schöne tolle Trekkingtour. Auf so einer Tour kann man ja nicht nach “ Schema F “ verfahren, man sollte doch ein wenig flexibel sein. Ich hoffe, dass ich mit meiner Frau in 2 Jahren nochmals nach Nepal fahren kann, und werde dann bestimmt Ihre Dienste und  die von Adventure Geo Treks in Anspruch nehmen.

Wir waren mit der Companie sehr zufrieden. Auch möchte ich mich für die präzise Arbeit und den Kundenservice bedanken, und Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, sowie ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2013 wünschen.

mit freundlichen Grüßen

Rainer Baierl (62) aus Königsbach-Stein

 

 


 

 

Tibet Gruner Januar 2012

Tibet Lhasa Tour (11 Tage) im Dezember 2011


Hallo Klaus,

Ich war im Dezember 2011 mit Adventure Geo Treks in Tibet und habe seit dem nichts mehr hören lassen. Ich arbeite und reise natürlich sehr viel. Ich war im März in Äthiopien, im Juli/ August in Australien und Vanuatu und fliege im Dezember wiedermal nach Neuseeland.

Aber die Gedanken an Tibet lassen mich nicht los. Reisetechnisch und natürlich politisch.

Es ist zwar schon länger her, aber kurz und bündig, es war ein Erlebnis und auch die Organisation in Kathmandu und unterwegs war hervorragend! Der Führer in Tibet war vielleicht etwas chinesisch geimpft und wich so manchen Fragen aus, aber sonst sehr ok. Tibet war, ist und bleibt eine Liebe von mir und um so mehr machen mich die Entwicklungen dort sehr sehr traurig.

Der Besichtigung des Potala-Palastes habe ich mich aus Prinzip verweigert, die Auflagen, die rote Fahne oben drauf, die Armee und dabei ist es für mich kein chinesisches Erbe. Diese Zeit habe ich lieber mit Tibetern verbracht, dass hat mir mehr gegeben. Die Kontakte zu den Mönchen in den Klöstern und privat war bewegend.

Alles zusammen, top organisiert und ein Erlebnis!!!

Nun würde ich gern kommendes Jahr wieder nach Tibet und diesmal den Kailash umrunden. Ich bin mir aber nicht sicher ob das dann überhaupt noch geht und mit wievielen Personen. Ich habe gelesen, dass Tibet nur noch über China und mit mindestens 6 Personen aus einer Nation möglich sei... Ich würde es gern mit einem Freund als Privattour machen, doch die Infos aus China lassen das wohl kaum noch zu. Oder...!!!???

Wir würden im Frühjahr 2013 gern eine weitere Tibet-Tour unternehmen und deswegen frag ich lieber jetzt schonmal an:
1. Geht das mit zwei Personen und wenn ja wieder über Kathmandu? Denn da wollen wir in jedem Fall auch mit hin.
2. Würde das wieder über das Adventure Geo Treks Team in Kathmandu gehen, das wäre super!
3. Liegt der Preis noch bei dem wie ausgeschrieben?
4. Was wäre die beste Zeit im Frühjahr (Wetter, Sicht usw.) oder ist es immer möglich?

Liebe Grüße

Steffen Gruner (44) aus Zwickau

 

Antworten von Adventure Geo Treks Deutschland zu den Tibet-Fragen:

1. Sie können bei Adventure Geo Treks bereits ab 4 Personen gleicher Nationalität eine Tibet-Reise buchen. Die Einreise über Kathmandu mit dem einfachen Paper Visa ist dabei viel problemloser, als über China, da man kein China-Visa in Deutschland beantragen muss.
2. Begleitet und betreut werden diese Touren komplett wie immer von den kompetenten Mitarbeitern unserer nepalesischen Agentur.
3. Die neuen Preise und feste Termine werde ich demnächst auf unsere website stellen. Sie können gegenüber 2012 ca. 10 Prozent dazu rechnen, da in einem Jahr alles entsprechend teurer geworden ist. Innerhalb einer Gruppe ab 4 Personen können die Termine weiterhin tagesgenau gewählt und verschoben werden.
4. Die beste Reisezeit für Tibet ist von März bis Oktober. Am 25.05.2013 findet das diesjährige Saga Dawa Fest am Mt. Kailash statt.
Anmerkung zu unseren tibetischen Führern: Unser Agentur aus Lhasa und ihre Mitarbeiter sind rein tibetisch. Da Tibet von den Chinesen kontrolliert wird, und auch die Agentur und ihre Angestellten überwacht und auf ihre Loyalität Chinas gegenüber kontrolliert werden, können und werden die Führer gegenüber den Touristen immer für die Chinesen sprechen. Das hat nichts mit ihrer persönlichen Meinung zu tun. Ein falsches Wort und sie sind ihren Job los und landen im Gefängnis.

 

 


 

 

Schwarzbach 07. 05. 2012

Mera Peak Tour (22 Tage) im März 2012


Sehr geehrter Herr Teuchert,

bitte entschuldigen Sie, dass ich mich bisher nicht gemeldet habe. Ich hatte mir dies in Nepal fest vorgenommen es gleich zu tun, aber die beschleunigte Gesellschaft hatte mich hier gleich wieder voll im Griff...

Kurzum, es war was Organisation und Leistungen von Adventure Geo Treks angeht alles absolut perfekt gelaufen. Ich bin sehr zufrieden und würde gern bei einer künftigen ähnlichen Reise wieder auf Adventure Geo Treks  zurückkommen und auch entsprechende Empfehlungen geben.

Gleiches habe ich ich auch Niru und Milan Rai zum Farewell-Dinner (war ja ein fast unglaubliches Festessen...) übermittelt, wir haben uns an diesem Abend sehr ausführlich unterhalten.

Mit Chheden (Tseten) Bothe hatte ich auch wirklich einen perfekten Guide, beste Organisation, immer das richtige Gehtempo, absolut sorgfältig und vorsichtig auf dem Gletscher, immer hilfsbereit, auch in den Lodges beim Kochen und Servieren...

Unsere Tour war sehr sehr erlebnisreich, was den Gipfel angeht leider nicht ganz erfolgreich, ich war letztlich an meine eigenen Grenzen gestoßen. Dazu kamen etwas Pech mit dem Wetter (in der Nacht vor dem Gipfelaufstieg setzte uns ein Gewitter einen halben Meter Neuschnee runter) und auch ein paar kleine Fehler (die Höhenanpassung würde ich jetzt aus der Erfahrung heraus anders machen und die beabsichtigte Wanderung nach Panch Pokhari war zuviel gewollt. Ich hatte ausreichend Zeit und habe sie nicht gut eingesetzt) führten zur Umkehr nach einem Testaufstieg durch kniehohen Schnee bis auf 6000 m.

Ein richtiges Erlebnis hatten wir noch an den drei letzten Trekkingtagen, als mit uns noch 3 Damen der thailändischen Expedition (Sie hatten mir mal deren Tour zugesandt) zurückgingen. Da könnte man allein ein kleines Buch drüber schreiben...

Viele Grüße

Bert Schwarzbach (46) aus Großopitz bei Tharandt

 

 


 

 

Gaess 10. 04. 2012

Kathmandu Kultur und Annapurna Base Camp (16 Tage) im Februar 2012


Vielen Dank für die Organisation dieser tollen Reise!

Der Kulturteil der Reise - Kathmandu, Patan, Kirtupur, Bhaktapur, Nagarkot - mit unserem netten Reiseführer Raj, der uns auf wunderbare Weise Kultur, Relegion und Traditionen Nepals näher gebracht hat, war schon ein Erlebnis.

Aber die 7-Tage-Tekkingtour auf das Annapurna-Base-Camp war der Höhepunkt.
Begleitet von unserem Bergführer D.B und dem immer gut gelaunten und lachenden Träger Kasis war die erste Trekking Tour unseres Lebens ein Erlebnis der besonderen Art. Jede Etappe war gut geplant und wir sind sicher, dass wir wieder eine Trekkingtour machen werden.
Besonderer Dank gebührt D.B., Bergführer mit Leib und Seele.

Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde!

Herzliche Grüße

Iris Gäss (44) aus Freiburg

 

 


 

 

Gaess

10. 12. 2011

Von Basa zum Mera Peak Trek (22 Tage) im Oktober 2011


Hallo Herr Teuchert,

wir waren mit Adventure Geo Treks sehr zufrieden. In der Vorbereitung haben Sie uns prima unterstützt.

Am Flughafen von Kathmandu wurden wir durch Milan Rai pünktlich abgeholt.

Am nächsten Tag hat uns der Stadt-Guide Kathmandu gezeigt. Er wusste unglaublich viel über Geschichte, Kultur und Religion zu berichten.

Am tollsten war die Betreuung auf dem Trek. Temba Sherpa, der Koch Dibasch  und die ganze Truppe waren Spitze. Temba hat alles bestens organisiert. Er hat die einzelnen Etappen klug und weitsichtig eingeteilt, Kondition, Wetter, Höhe usw. berücksichtigt. Er war ständig für uns da und hat auch sein Team immer freundlich behandelt und unterstützt. Zusammen mit dem Climbing Guide bin ich mit ihm bis auf den Mera Peak, sicher auch sein Verdienst.

Die Leute in Basa haben uns einen unvergesslichen Empfang und Abschied bereitet. Die Aufführungen der Kinder und die Musik der Dorfband - klasse.

Das Begrüßungsessen und der nette Abend im Haus von Niru Rai am Ende der Reise waren sehr schön.

Vielen Dank an Sie, an Niru Rai und an seine Leute in Kathmandu. Bitte geben Sie das weiter.

Herzliche Grüße und schöne Feiertage.

Karl-Heinz Broich (57) aus Meerbusch, Germany

 

 


 

 

25. 11. 2011

Nepal - Sikkim - Bhutan - Three Kingdoms in the North (21 days) in november 2011


Dear Mr. Niru,

after  return to Germany I would like to thank you very much for the excellent arrangements for our  tour to Nepal, Sikkim and Bhutan. We are very content with the planning of this ”Three Country Tour.”

The Nepal section of the tour has met our expectations, Pokhara and Sarangkot were good choices, the Pokhara Hotel was excellent.
We appreciatet the able guidance through your guide, who was always helpful and polite and charming. 
We thank you very much for the additional visits in Kathmandu and for the enjoying  dinner and the drinks in your house. Please convey our best regards also to Mrs. Niru who certenly was responsible for the tastefull meals.

The trip to Sikkim was well planned too, we were well received at the border, had very good 4wheel drive cars and again nice hotels. I underestimated the length of the car trips due to the bad roads. Sometimes we reached the hotels only at 9.00 o`clock in the night.

The Bhutan tour was exellent from the first day until the end, which was also due to the competence of our bhutanese guide Tendap.

To sum it up: the definetely not easy tour was excellantly planned and organized.

I shall recommend Adventure Geo Treks to friends who plan to go to Nepal and the Himalayas and to Tibet.

With best regards and again many thanks, sincerly yours,

Christian Reiser (73) with 10 people group from Siegburg, Germany

 

 


 

 

Reiser

22. 11. 2011

Nepal - Sikkim - Bhutan - Drei Königreiche im Norden (21 Tage)
im November 2011


Sehr geehrter Herr Teuchert,

ich melde mich nach einer sehr schönen Reise durch die “Drei Königreiche“ zurück.
Die Reise hat sehr gut geklappt. Die Organsisation durch die Gesellschaft  Adventure Geo Treks vor Ort war sehr gut, sowohl die eigene Organisation der Reise in Nepal als auch durch die Organisation der Partner in Sikkim und Bhutan.

Wie auf jeder Reise treten Situationen auf, in denen improvisiert werden muss, was vor allem in Sikkim vorkam. Vor allem in Sikkim waren die Fahrzeiten zu lang, sodass wir mehrmals bis in die tiefe Dunkelheit (2mal bis 21.00 Uhr im Auto sassen). Die  Fahrzeuge waren in allen Ländern gut (Nepal und Bhutan Toyota Busse, Sikkim 3 Geländewagen ausländischer Hersteller.)

Die Betreuung durch den Agenturchef Niru Rai und seinen Sohn Milan in Kathmandu war sehr gut, Niru hat uns für den letzten Tag in Kathmandu noch einmal einen Bus für Besichtigungen zur Verfügung gestellt, obwohl es im Programm nicht vorgesehen war, und er hat uns am letzten Abend zu einem opulenten Abendessen in sein Haus eingeladen.

Wir danken auch Ihnen sehr herzlich für die Betreung unserer Reisevorbereitungen und für Ihre prompte Beantwortung der im Vorfeld aufgetretenen Fragen. Wir haben das auch Niru gegenüber betont.

Mit den besten Grüssen und herzlichem Dank

Christian Reiser (73) aus Siegburg

 

 


 

 

Leisibach

22. 10. 2011

Solukhumbu Trekking (17 Tage)
im Oktober 2011


Sehr geehrter Herr Teuchert,

hier die versprochene Rückmeldung.

Um es vorweg zu nehmen, alle waren begeistert.

Das Abholen und Willkommensessen hat perfekt geklappt und auch das Hotel Harati war gut, besonders die zentrale Lage. Den Flug nach Phaplu mussten wir schon am 2. Tag machen. Mindestens konnten wir gerade noch vor 13 Uhr fliegen, obwohl die unzähligen Lukla-Flüge Vorrang hatten.

Das Trekking war genial, Guide und Crew super hilfsbereit, Route sehr schön, Essen ausgezeichnet, Ausrüstung sehr gut, besonders auch Duschzelt und Wärmeflasche.

Wir würden jederzeit wieder mit Adventure Geo Treks trekken.

Auch Besichtigungen (schön, dass man wünschen kann) und Abschiedsessen hätten nicht besser sein können.
Das Mittagessen war ausgezeichnet, aber manchmal fast zu schwer, besonders wenn man gleich nachher aufsteigen muss. Z.B. Suppe und kalt hätte uns auch gereicht.
Frühstück, Nachmittagstee und Abendessen waren ausgezeichnet. Zelt, Esszelt, WC-Zelt und Duschzelt waren perfekt.

Nochmal vielen Dank. Es könnte gut sein, dass wir uns mit einem neuen Trekkingwunsch melden.

Mit freundlichen Grüssen

Yvonne Leisibach (52) aus Inwil in Luzern, Schweiz

 

 


 

 

Grüter 06. 02. 2011

Manaslu - Rupina La - Tsum Valley Trekking (30 Tage) im Oktober 2010


Im Oktober 2010 bin ich 26 Tage mit Adventure Geo Treks rund um den Manaslu gewandert. Die Route verlief zum Teil auf abgelegenen und kaum von Trekkern besuchten Routen und umfasste auch einen mehrtägigen Abstecher ins Tsum Valley. Dieses Tal ist erst seit 2007 für Touristen geöffnet und gehört zu ursprünglichsten und unberührtesten Gegenden, die man in Nepal besuchen kann.

Niru Rai von Adventure Geo Treks hat zusammen mit Klaus Teuchert die Reise für mich individuell bestens organisiert und geplant, so dass ich meinen Traum, als Einzelreisender mit einem Führer und wenigen Trägern eine lange Wanderung in Nepal zu machen, wahr machen konnte.

Mit Ras Rai hatte ich einen Führer, der mich freundlich, kompetent und fürsorglich begleitet hat, auf meine Wünsche und Ideen einging und alles tat, um die Tage in Nepals Bergen für mich zu einer unvergesslichen Begegnung mit Land und Leuten zu machen. Genauso wie ich entwickelte er rasch eine große Freude daran, wenig begangene Wege zu finden und Sehenswertes abseits ausgetretener Pfade zu entdecken. Zugleich war er ein begnadeter Koch, so dass ich auch die Küche Nepals in ihrer ganzen Vielfalt – von wegen nur Dal Bhat ! - kennenlernen konnte.

Zusammen mit ihm und den drei Trägern habe ich so vier Wochen verbracht, die mich für immer prägen werden: wandern in einer Stille, wie sie nur abseits aller Straßen zu finden ist, zelten unter einem Sternenhimmel, wie ich noch nie einen gesehen habe, Begegnungen mit Menschen, die mit ihrer Freundlichkeit und Gastfreundschaft das Herz froh machen und eine Landschaft, die einen in ihrer Vielfalt und Größe jeden Tag aufs Neue staunen lässt.

Vielen Dank an Klaus Teuchert, Niru Rai und ihr Team !

Manfred Grüter (50) aus Saarburg

 

 


 

 

Bannert 26. 12. 2010

Manaslu Circuit Trekking mit Rupina La Pass und Tsum Valley (33 Tage)
im November/ Dezember 2010


Hallo Herr Teuchert,

hier meine Eindrücke von der mit ADVENTURE GEO TREKS durchgeführten Nepalreise.

Leider war mir der Wettergott nicht freundlich gesinnt. Meine geplante Treckingtour in das Everestgebiet konnte ich nicht durchführen, da mehrere Tage alle Flüge nach und von Lukla ausgefallen sind. Nachdem ich 3 Tage im Domestic Airport in Kathmandu verbracht hatte, entschloss ich mich kurzfristig zu einer anderen Trekkingtour, nämlich von Gorkha über den Rupina La und in das  Tsum Valley. Eigentlich wollte ich auch noch über den Larkya Pass, aber dazu reichte die Zeit nicht mehr (s.u.).

Niru war mir bei der Zusammenstellung der neuen Tour sehr behilflich. Die erforderlichen Permits ließ er mir durch einen Guide nachbringen.

Die Tour selbst war sehr schön. Während anfangs noch Bananen, Orangen, Papayas etc. wuchsen, ging es dann durch dichte Wälder mit vielen Bachdurchquerungen auf zum Teil abenteuerlichen Brücken bis in die tief verschneite Hochgebirgsregion. Die Überquerung des Rupina La war wegen des tiefen Schnees und der schlechten Sicht recht anspruchsvoll. Ich hatte aber eine tolle und hoch motivierte Mannschaft (3 Träger, Dipak war Träger und gleichzeitig Koch und den sehr guten Guide Binod), so dass alle sicher über den Pass kamen. Nach dem Abstieg vom Pass mussten wir im tiefen Schnee campieren, weil wegen der schlechten Sicht ein Weitergehen zu gefährlich war. Nachdem es den ganzen Tag und die ganze Nacht geschneit hatte, klarte es am Morgen auf und wir konnten uns durch den tiefen Schnee einen Weg runter zum Chhilung Gletscher bahnen.

Als wir dann in Nyak den „Manaslu Highway“ erreichten, musste ich mich entscheiden, entweder Tsum Valley oder Larkya Pass. Für beide Varianten hätte die Zeit nicht gereicht. Da ich bereits schon mal die Manaslu Umrundung (mit Larkya Pass) machte, entschloss ich mich für das Tsum Valley.

Nun hieß es nicht mehr „Namaste“, sondern „Tashi delek“. Das Tsum Valley ist noch sehr ursprünglich. Man merkte sofort, dass noch nicht allzu viele Touristen hier waren, denn das „give me a pen“ hörte man dort noch nicht. Die Wege sind gesäumt mit „Mani Walls“ und „Tschörten“ und Interessierte an buddhistischen Klöstern kommen da voll auf die Kosten. Leider gab unser Kocher den Geist auf, so dass wir einige Tage mit trockenem Dung kochen mussten, bis wir unseren am Ausgang des Tsum Valley deponierten Ersatzkocher benutzen konnten. Aber auch das haben alle gesund überstanden.

Über >Niru und das "Adventure Geo Treks"-Team kann ich nur positives berichten. Mit Ausnahme des Wetters hat alles toll funktioniert. Beginnend mit der Abholung vom Flughafen, dem vorzüglichen nepalesichen Essen im Thamel House, der schönen Trecking-Tour mit dem tollen Team (wir hatten sehr viel Spass), dem abschließenden Essen bei Niru (seine Frau kocht vorzüglich), bis zum Transport zum Flughafen.

Gefallen hat mir auch, dass alle Träger für diese Tour richtig ausgerüstet waren (gute Kleidung und Schuhe etc.), und dass der Guide Binod immer bemüht war, dass wir die Campingplätze sauber zurücklassen, was man von anderen Gruppen nicht unbedingt sagen konnte.

Adventure Geo Treks kann ich ohne Einschränkung weiterempfehlen.

VG K. Bannert

K. Bannert (64) aus Darmstadt

 

 


 

 

17. 11. 2010

Manaslu Circuit Trekking) (22 Tage) im Oktober 2010


Namaste, Guten Morgen Herr Teuchert,

ich bin seit einigen Tagen zurück und kann nur Gutes berichten!
Ich hatte 4 Wochen Traumwetter und einen tollen Sprachurlaub inklusive.
Unser Guide Dibi und die ganze Mannschaft haben einen tollen Job gemacht.
Der besondere Dank gilt dem Koch Ram. Von allen Agenturen bislang ist diese die einzige, die ich mit allerbestem Gewissen weiterempfehlen kann und auch schon habe.

Viele Grüße aus München

Christina Zöttl (41) aus München

 

 


 

 

Hocke 26. 09. 2010

Mustang - Lo-Manthang Trekking (18 + 5 Tage) im Juli / August 2010


Hallo Herrr Teuchert,

einen ganz herzlichen Dank für die gut geplante Reise.
Einen Ansprechpartner in Deutschland zu haben war uns ganz wichtig.
Daher war  Adventure Geo Treks Deutschland unsere erste Wahl.

3 Wochen Nepal, davon 10 Tage in Mustang. Wir zwei Frauen Mitte 50 mit Reiseerfahrung in Asien haben uns im August 2010 auf den Weg nach Kathmandu gemacht..
Das Team um Herrn Niru Rai hat uns am Flughafen  freundlich in Empfang genommen.
Dann folgten 3 wunderschöne Wochen, die wir ganz  besonders unserem Guide Sanga Rai zu verdanken haben.

Mit dem Bus ging es zuerst nach Pokhara, von der schönen Stadt am See per Flugzeug nach Jomson. Dort erwartete uns dann das gesamte Team. Koch, Träger und Pferde.
Die Reisezeit war ideal: wenig Regen und angenehme Wandertemperaturen, aber nicht ohne Anstrengung (Pass 4300 Meter)
Die Landschaft war nach jeder Kehre faszinierend anders, die  Farben und Formen der Berge beeindruckend, Richtung Lo Mantang immer wüstenähnlicher.
Die Menschen am Wege freundlich, stets hilfsbereit und nie aufdringlich.

Unterkunft war Zelt oder Lodge  je nach Örtlichkeit. Das Essen war köstlich und abwechslungsreich.
Zurück in Kathmandu wurden wir von Niru zu einem privaten Essen in seinem Haus eingeladen.

Die Durchführung der Reise und die Kompetenz der Mitarbeiter war hervorragend, sowohl in Deutschland als auch in Nepal. Wir können Adventure Geo Treks mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Hildegard Hocke & Gaby Albert (beide Mitte 50) aus Landstuhl bei Kaiserslautern

 

 


 

 

Konrad 07. 09. 2010

Tibet - Lhasa Tour (11 Tage) + Chitwan Dschungel Safari (4 Tage) im August 2010


Hallo Herr Teuchert,

ich war sehr zufrieden mit dem Service und die 3 Wochen Nepal/ Tibet waren einfach super! Es lief aufgrund höherer Gewalt nicht immer ganz nach Plan (Schlammlawine, Busstreik etc.), aber Herr Rai nahm sich immer die Zeit, einen Plan B auszuarbeiten und half, wo er konnte (z.B. holte er mich frühmorgens ab, um mich zum Bus zu bringen).

Es gibt wirklich keinen Vorschlag den ich machen könnte, um den Service zu verbessern. Die Fahrt nach Tibet war einmalig (evtl. könnte man hier statt dem Drepung-Kloster den Norbulingka-Palast besuchen, denn die insgesamt sehr vielen Klosterbesichtigungen auf der Tour werden mit der Zeit ein wenig eintönig).

Der Chitwan Nationalpark hat sich wirklich gelohnt und der Service und die Unterbringung waren excellent.

Herzlichen Dank für Ihre Mühe und die Beratung, die mir diese Reise ermöglicht haben!

Konrad Staudt (31) aus Aachen

 

 


 

 

Niru und Manu 10. 01. 2010

Kangchenjunga Tour im April 2003


Ich bin mit dem Team von Niru Rai und "Adventure Geo Treks" vor einigen Jahren am Kangchenjunga unterwegs gewesen. Es war meine längste Trekkingtour, die ich bisher gemacht hatte. 4 Wochen zu Fuß und im Zelt bei äußerst wechselhaftem Wetter von Sonnenschein bis meterhohem Schnee unterwegs.

Dank der tollen Organisation von Niru und seinem Team ist die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden. Mal abgesehen von der gut überlegten Routenplanung mit entsprechenden Campingplätzen und gut kalkulierten Tagesetappen (wichtig im Hinblick auf die Höhe!), war die Betreuung durch Niru´s Team einfach super. Die Guides haben gute Erfahrung, kennen sich in den Trekkinggebieten bestens aus, sind flexibel, handeln verantwortlich und sprechen in der Regel gutes Englisch, so dass eine Verständigung gut möglich ist. Auch die Leistung und Kreativität der Köche ist auf so einer langen Tour nicht zu unterschätzen; mit abwechslungsreichen und üppigen Mahlzeiten wurden wir stets "verwöhnt" und auch überrascht. Wie bitte zaubert man auf 4.500 m eine Pizza ohne einen Ofen? Und nicht zu vergessen, der "morning tea", den wir jeden Morgen mit einem Lächeln im Gesicht von den Kitchen-Boys ans Zelt bekamen. Mit der ganzen Crew von Trägern, Helfern, Guides  und Köchen wurde an einigen Abenden zusammen gefeiert, gesungen und getanzt. Dies war neben den grandiosen Bergerlebnissen, den Kangchenjunga zum Greifen nah zu sein, einfach schöne Erlebnisse und hat einem auch die Menschen in Nepal etwas näher gebracht. Niru selbst hat sich rührend um uns gekümmert, jeden Abend wurde besprochen, wie der nächste Tag aussieht, wohin wir laufen und was wir unterwegs sehen werden. So konnten wir auch selbst das Programm etwas beeinflussen.

Der Abschied nach der Tour ist nicht leicht gefallen aber für mich war auch nach meinem 3. Nepalbesuch klar, dass dies nicht der Letzte war. Und falls man nicht Nepal auf eigene Faust entdecken will, ist Niru und sein Team eine absolut verlässliche Adresse.

Manuela Hess (35) aus Wien

 

 


 

 

Karin

Peter 20. 07. 2009

Dhaulagiri Trekking - Tukuche Expedition
im Herbst 2008


Ganz gleich ob man sich in die Dolpo-Region begibt, um die uralte Bön-Religion zu erleben oder nach Ostnepal, wo die Menschen bis heute noch keinen elektrischen Strom kennen und sich Wasser, Sonne und Feuer zu Nutze machen, oder ob man sich in die Welt der eisbedeckten 8000er begibt – Nepal ist ein faszinierendes Land!

Die Menschen sind überaus freundlich und hilfsbereit, sie haben sich eine Grundehrlichkeit und Ursprünglichkeit bewahrt.

Kathmandu strotzt vor Altertümern, Tempeln, Stupas und Tschörten, die die Geschichte ihrer Religionen, des Hinduismus und Buddhismus nachzeichnen und die uralten Rituale lebendig erleben lassen.

Zum zweiten Mal in Nepal, haben wir uns diesmal auf den Dhaulagiri-Circuit begeben und „nebenbei“, in einem fast 3-wöchigen Abenteuer den 7000er Tukuche Peak bestiegen.

Sobald man die quirlige Hauptstadt Kathmandu verlässt, ist man mit der Natur und den Menschen auf du und du.
Für uns war es wieder grandios, 5 ½ Wochen lang die Gastfreundschaft und Lebensweise der Einheimischen und unserer Begleiter aus nächster Nähe zu erleben und eine einzigartige Landschaft vom tropisch feuchten Urwald bis hinauf in die Gletscherwelt am French Pass und dem Oberen Hidden Valley zu durchstreichen.
Diesmal hatten wir mit der Agentur Adventure Geo Treks von Niru Rai einen Glücksgriff getan. 82 Männer und Frauen aus dem Stamm der Rai hatte er uns als Begleiter zur Seite gestellt und so setzte sich am ersten Tag ein Tross von 105 Menschen: 15 Trekker, 8 Bergsteiger, 64 Porter (Träger), 10 Küchenhelfer, 2 Köche, 4 Hilfs-Guides und 2 Guides beladen mit ca. 2500 kg Ausrüstung in Bewegung!
Egal ob unser Faible der Trekkingrunde um dem Dhaulagiri, dem Chitwan Nationalpark, dem Poon Hill oder der Besteigung des Tukuche Peak galt, unser Führer Ganesh Rai hatte alles im Griff und konnte uns jeden Wunsch erfüllen – eine logistische Meisterleistung!

Dankeschön Niru, Ganesh, Teuchi und Ingo und bis zum nächsten Mal, sagen

Peter Auerswald (55) und Karin Fiedler aus Brünlos

 

 


 

 

Uwe 22. 06. 2009

Dhaulagiri - Umrundung im September / Oktober 2008


Hallo Teuchi!

Für mich war es mein erster Aufenthalt in Nepal, leider schon etwas spät im Lebenslauf. Dieser als relativ schwer beschriebene Treck hat mich total begeistert und ich habe mir fest vorgenommen, vielleicht schon 2010 mit der Dolpo - Runde wieder zu kommen. Sicher ist man bei etwas Neuem immer überschwenglicher als bei Bekanntem. Aber was Niru und sein Team geboten haben, ist mit normalen Worten nicht oder nur schwer zu beschreiben. In diesem Fall sind lediglich Superlative geeignet: Aufopferung für Touristen, auch für anspruchsvolle, Service und Komfort bis in große Höhen über 5.000 m, dies sicher auch unter härtesten Arbeitsbedingungen (große Kälte, wenig Schlaf unter schlechten Verhältnissen) und dazu immer ein freundliches Lächeln im Gesicht, das war eine super Leistung und würde in Mitteleuropa seines Gleichen suchen. Ganesh, Phadindra (P. D.), Jogesh und Hems sind mir in den wenigen Tagen zu sehr guten Freunden und zu echten, stets verläßlichen Partnern im Gebirge geworden. Schon deswegen komme ich gern wieder. Niru mit seiner Agentur arbeitet hoch professionell und läßt dabei die menschlichen Züge nicht vermissen, die uns in unseren Breiten leider viel zu oft verloren gehen.

Den letzten Teil der Umrundung von Marpha bis kurz vor Pokhara hast Du mit Niru selbst organisiert. Ich wiederhole mich Dir gegenüber, sicher auch im Namen von Ralf Wetzel, aber das war einfach nur Spitze!!! Natur und Trekking-Glück pur plus eine tolle Bergkameradschaft. Dein Organisationstalent hast Du damit sicher zum wiederholten Male unter Beweis gestellt. Ich wünsche Dir mit Deiner noch jungen Agentur viel Erfolg und immer solch begeisterte Gäste wie mich.

Dein Bergkamerad Uwe Trenkmann (51) aus Burgstädt

 

 


 

 

Peter 30. 03. 2009


Ich war seit 2001 bereits 4x mit Niru Rai’s Adventure Geo Treks in Nepal unterwegs. Dolpo, Kangchenjunga, Manaslu und Three Ice Col Trek waren meine persönlichen Highlights. Ich kann diese Agentur nur bestens empfehlen und werde natürlich bei nächster Gelegenheit selber wieder hier buchen. Der Service auf den Touren inklusive Verpflegung ließ keinerlei Wünsche offen. Wir haben durch unsere kompetenten und sehr freundlichen Trekking-Begleiter auch immer schnell Kontakt zur einheimischen Bevölkerung gefunden und so Land und Kultur besonders intensiv kennen lernen dürfen. Die Passüberquerungen und Gipfelbesteigungen sind unvergessene Erlebnisse, die ich Niru und seinem Team zu verdanken habe. Die Erlebnisse und Erfahrungen auf diesen Trekking Touren mit Adventure Geo Treks gehören mit Sicherheit bisher zu den absoluten Highlights in meinem Leben und sie werden schwerlich zu toppen sein.

Peter Desing (43) aus Bonn

 

 


 

 

Holger 20. 03. 2009


Ich freue mich, eine Empfehlung für Niru Rai und seine Trekkingagentur Adventure Geo Treks geben zu können, damit viele Gäste in den Genuss einer Nepalreise mit ihm gelangen.
Ich kenne Niru seit 1994, als ich meine erste Trekkingtour mit ihm um den Dhaulagiri und nach Mustang machte. In dieser Zeit arbeitete er als Guide für einen großen deutschen Reiseveranstalter. Nachdem dieser Veranstalter die nepalesische Agentur wechselte, begann Niru selbständig mit einer eigenen Agentur zu arbeiten. Seitdem hatten wir einige sehr schöne anspruchsvolle Trekkingtouren zusammen - ins Dolpo, zum Kangchenjunga und rund um den Manaslu.
Niru hat sehr große Erfahrung, weil er schon von Kind an als Helfer, später als Träger, Guide-Assistent, Koch (er ist ein ausgezeichneter Koch) und Guide für Trekkingtouren und Expeditionen (Everest, Pumori, Ama Dablam, .) arbeitete. Seine Trekkingtouren bieten einen exzellenten Service (gute Zelte, sehr weiche Matratzen, gutes Esszelt und viele Dinge mehr - die ich für mich persönlich eigentlich für überflüssig halte). Er sorgt aber auch für eine für nepalesische Verhältnisse gute Ausstattung seiner Mannschaft mit Zelten, Kleidung und Ausrüstung. Er hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Team-Leuten. Viele kommen aus seinem Dorf im Solu-Gebiet. Oft war ich mit denselben Leuten unterwegs. Sie arbeiten gerne mit Niru, weil er fair bezahlt. Niru kennt sehr gut den Markt und Geldverdienen ist ihm dabei nicht sein wichtigstes Ziel. Im Dolpo trafen wir eine französische Gruppe, welcher die Träger weggelaufen waren. Unsere Träger halfen dieser Gruppe an ihrem freien Tag. Am nächsten Tag waren alle wieder bei uns.
Niru unterstützt mit seinem Verdienst die Schule in seinem Dorf Basa, die er mit aufgebaut hat. Trekking mit Niru und seinem Team ist wie Reisen mit Freunden. Seine Guides sind alle exzellent ausgebildet von Niru, einige sind aus seinem Dorf. Sie und Niru sprechen recht gut Englisch - mit Deutsch hapert es noch ein wenig. Niru ist auch für neue Projekte zu haben. So ist er vor unseren letzten Touren höchstselbst losgezogen und hat die neuen Wege erkundet, da es durch unbekanntes Gebiet ging.
Für mich wurde er inzwischen zu einem guten Freund. Ich freue mich, wenn ich ihn wieder mal nach Deutschland einladen darf. Meiner Meinung nach gibt es in Nepal keine andere Agentur, die einen ähnlich guten Service mit freundlichen Leuten zu einem so guten Preis bietet. Man kann billige Agenturen, gute und nette Leute finden, aber nicht diese Kombination. Alle Gäste von Niru, die ich kennengelernt habe, waren sehr zufrieden und kommen immer wieder. Wenn man seine Tour bei Niru bucht, macht man auf auf keinen Fall einen Fehler. Ich wünsche Euch eine schöne Reise in dieses wunderschöne Land mit diesen freundlichen Menschen. Wenn ich etwas für Euch tun kann, bin ich gerne bereit, Informationen zu den Reisen weiterzugeben.

Holger Bischoff (44) aus Karlsruhe

 

 


 

 

edeltraud 18. 03. 2009


Ich war im April 2007 mit Adventure Geo Treks im Everest Gebiet unterwegs. Da ich sehr kurz entschlossen gereist bin und Niru Rai mir aus einem anderen Trekking Projekt bekannt war, schrieb ich ihm eine mail mit meinen Wünschen und Vorstellungen, sofort erhielt ich eine Antwort, so gingen noch ein paar mails hin und her und bald stand meine Trekkingtour. Am Flughafen in Kathmandu wurde ich dann von Niru in Empfang genommen und in mein Hotel gebracht. Am Abend bei einem Essen in seinem Haus besprachen wir alles, was noch nötig war und am nächsten Tag bin ich dann nach Lukla geflogen, wurde dort von Phadindra (P. D.) Rai in Empfang genommen und mein Treck konnte beginnen. Ich habe wunderbare Tage in Nepal verbringen können und dies nicht zuletzt durch die hervorragende Betreuung von P. D. Rai. Er war ein Begleiter, der umsichtig und hilfsbereit war, der immer mein Wohl im Sinn hatte. Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei Niru und P. D. Rai bedanken. Ich  werde wieder nach Nepal reisen und werde sicher wieder auf Niru Rai´s Hilfe zurück kommen. Ich kann jedem nur empfehlen mit Adventure Geo Treks zu trekken, man ist dort  bestens aufgehoben .

Edeltraud Tympel (57) aus Berlin

 

 


 

 

stefan 17. 03. 2009


Sehr geehrte Damen und Herren, hallo liebe Trekker und Bergsteiger,
nach der mit Adventure Geo Treks in 2005 erfolgreich durchgeführten Expedition zum Jetung Chusang und Nojin Kansa in Tibet wurde auch die 2008er Expedition zum Tukuche Peak in Nepal in der gewohnten Qualität von Adventure Geo Treks begleitet. Wir hatten den Wunsch und dann auch das Glück, erneut mit Ganesh unterwegs sein zu können. Ganesh hatte die 3 Jahre genutzt, sein Englisch und seine Führungsqualitäten weiter auszubauen; Qualitäten, ohne die es bei einer solchen Unternehmung nicht geht.

Wir freuen uns bereits jetzt, bald wieder eine Expedition in Kooperation mit Adventure Geo Treks durchzuführen!

Stefan Herrmannspahn (38) aus Darmstadt, Leiter der Tukuche Peak Expedition 2008

 

 


 

 

jana&ingo 16. 03. 2009


Hallo Teuchi,

zweimal waren wir bislang auf Bergsteigerexpeditionen im Himalaja unterwegs, 2005 im Hochland von Tibet und 2008 im Westen Nepals. Die einzigartige Kultur, die phantastische Landschaft und vor allem die offenherzigen Menschen haben uns immer wieder aufs Neue viele unvergessliche Augenblicke beschert. Wir sind uns sicher, dass dies nicht unsere einzigen Reisen dorthin bleiben werden (eine weitere ist bereits in Planung ...).

Apropos Planung: Die Vorbereitung einer Expedition ist mit einem großen Aufwand verbunden, ohne eine Agentur vor Ort in Kathmandu quasi unmöglich. Daher können wir uns dankbar schätzen, mit Niru Rai und seiner Agentur "Adventure Geo Treks" einen so sympathischen und zuverlässigen Partner für die Planung und Durchführung unserer mit vielen Sonderwünschen gespickten Bergreisen gewonnen zu haben. Er und seine Crew haben uns  viele einmalige Erlebnisse erst möglich gemacht.

Jana Bogatin (40 ) & Ingo Röger(37 ) aus Chemnitz

 

 


 

 

maik 14. 03. 2009


Hi Teuchi,

Als absoluter Neuling in Sachen Trekking kann ich über die gesamte Planung, Durchführung und Unterstützung während der gesamten Zeit in Nepal überwiegend wirklich nur Gutes berichten. Das auf einem Zeitraum von 3-4 Wochen mal hier und da was nicht ganz so läuft, ist denke ich allen klar. Schon die Begrüßung am Airport in Kathmandu war jedenfalls überaus herzlich und ungemein freundlich. Auch auf spontane Änderungen im Tagesablauf konnte immer eine Lösung geboten werden, die die Interessen der Mehrheit vertraten. Individuelle Anfragen und Unternehmungen wurden ebenso unterstützt.  Auf der Tour wurde für die dortigen Verhältnisse meiner Meinung nach in Sachen Verpflegung Luxus geboten.

Der Dhaulagiri Trek war für mich unheimlich anstrengend, ich hatte mich auch etwas schlampig vorbereitet, aber im nachhinein einfach nur geil. Ein Besuch des Chitwan Nat. Parks wie in unserem Fall war im Anschluss zur Entspannung perfekt geplant.  Zu den Guides und zu Teilen der restlichen Mannschaft entstand auf die K ürze der Zeit eine Freundschaft, die einen erneuten Besuch dieses einfachen freundlichen Landes unausweichlich machen.

Ich möchte hiermit auch gleich Ganesh, unseren Mountain Guide, unseren Assistent-Guide Yogesh und Niru, den Inhaber von Adventure Geo Treks ganz herzlich grüßen.

Danke für alles und hoffentlich bis bald.

Maik Tietze (27) aus Niesky

 

 


 

 

im Jahr 2009


Hallo Niru,

Vor langer Zeit dachte ich einmal daran, eine Wanderung im Himalaya durchzuführen. Im Jahr als ich 50 wurde, wollte ich aus diesem Anlass einen Ausflug machen in die Hohen Berge, die mich seit 30 Jahren faszinieren.

Während dieser 4 Wochen Wanderung auf diesem Treck (erstellt von Armand, einem erfahrenen Mitglied in der Gruppe und dann von Adventure Geo Treks durchgeführt) kamen wir an drei der acht nepalesischen Gipfel über 8000 m vorbei,die unmittelbar vor uns im majestätischen Himalaja aufragten, 3000 Höhenmeter über uns!

Wir starteten von Gorkha aus und folgten dem alten Weg der Annapurna-Tour. Dann betraten wir das wunderschöne Naar Phu Tal in der Nähe des Pisang Peak (geöffnet für den Tourismus im Jahr 2004). Danach erreichten wir Manang und stiegen zum Tilicho See auf, dem größten See der Welt auf 4920 m Höhe.
Schließlich starteten wir von Jomosom zum Dhaulagiri Treck "verkehrt herum" über das Hidden Valley, den French Pass und durch die verschiedenen Base Camps des Dhaulagiri.

Während dieser Wanderung wurden wir von einer aufmerksamen und sehr kompetenten Crew umgeben: Träger, Köche, Führer und unsere Sirdar: Phadindra ;-)

Ich empfehle unbedingt die Adventure Geo Treks Agentur, die von Niru Rai geleitet wird.

Nepal ist ein wunderbares Land und das nepalesische Volk ist sehr freundlich.

Herzliche Grüße an das Team von Niru.

Thierry

 

 


 

 

im Jahr 2009


Im vergangenen Oktober (2008) verbrachten wir 3 Wochen in der Oberen Dolpo Region mit der Crew von Adventure Geo Treks. Die Begleiter haben dort ihre extreme Professionalität und ihr Können auch in schwierigen Situationen bewiesen. Im Vergleich zu den schwierigen Bedingungen bekamen wir ausgezeichneten Komfort und Lebensmittel angeboten.

Wir empfehlen Adventure Geo Treks sehr und wünschen Ihnen einen glücklichen Treck.

Luigi und Lella Borroni,, 9 via villa della Regina, 10131 Turin, Italien

 

 


 

 

im Jahr 2007


Namaste Niru,

Ich wollte Ihnen und all den netten Leute in Ihrer Organisation nur danken für den besten Trek, den ich jemals gemacht habe.

Ich habe Touren auf der ganzen Welt unternommen und war in 81 Ländern in meinem Leben. Ihre Organisation ist die ALLERBESTE Reise-Agentur, mit denen ich unterwegs war. Ihre Liebe zum Detail ist unübertroffen.

Die gesamte Gruppe hatte einen fantastischen Abend bei Ihnen zu Hause, und es war sehr nett von Ihrer Frau für uns zu kochen. Es war ein unvergessliches Erlebnis und diesen Abend werde ich nie vergessen.

Ich war traurig, als Ganesh mich zum Flughafen brachte, als ich merkte, diese wunderbare Reise durch Nepal war zu Ende. Ich versichere Ihnen, dass Sie mich wiedersehen im Jahr 2008 entweder mit einem Trip, den Jeff arrangiert hat oder auf einer Reise, die ich direkt mit Ihnen koordinieren werde.

Nochmals vielen Dank für die Durchführung dieser ganz besonderen Reise. Ich hatte eine fantastische Zeit. Wenn Sie neue potenzielle Kunden haben, kontaktieren Sie mich wegen zukünftigen Referenzen sowie meinen Erfahrungen mit Ihrer Organisation, die außergewöhnlich waren.

"... Es ist etwas in den Menschen, die eine Antwort
auf die Herausforderung dieses Berges suchen...
der Kampf ist der Kampf des Lebens selbst
nach oben und immer nach oben ... "
George Mallory

Jay Almer

 

 


 

 

im Jahr 2005


Wir können Niru Rai und sein Unternehmen hoch empfehlen. Sie sind sehr zuverlässig und bieten einen individuellen und persönlichen Service. Wir sind der Meinung, sie waren sehr besorgt, uns einen angenehmen Urlaub zu geben. Sie sind geschickt und erfahren, wissen eine Menge über die Berge. Sie haben unsere Reise zum Kalapattar und den Aufenthalt in Kathmandu sehr erfolgreich gestaltet. Wir werden Niru beim nächsten Mal wieder kontaktieren.

Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, zögern Sie nicht, mir eine Anfrage zu senden.

Wir wünschen Ihnen viel Glück.

Per Reidar Andersen aus Norwegen

 

 


 

 

im Jahr 2004


Lieber Jeff,

meine Freunde und ich waren mehrmals in Nepal trekken, und bevor wir Niru 2004 trafen, hatten wir zwei Agenturen, die unsere Touren organisierte. 2001 machten wir die Dhaulagiri Runde. Auf dem Weg stellte sich heraus, dass unser Sirdar nicht genügend Nahrung mitführte, um uns langsam an die Höhe anzupassen. So hatten ein Porter und einer meiner Freunde sehr große Probleme mit der Höhenlage im Hidden Valley. Ein anderes Mal mit einer anderen Agentur, während der Manaslu Runde wusste der Sirdar nicht wirklich den Weg um den Manaslu herum, und der einzige Berg, den er benennen konnte, war der Manaslu.

So war es eine neue Erfahrung, als die Wanderung von Niru´s Adventure Geo Treks organisiert wurde. 2004 waren wir in der Everest Region trekken, wir gingen von Lukla über den Renjo La Pass und den Cho La Pass zum Island Peak. Unser Sirdar war Ganesh, ein Schwager von Niru. Er kannte jeden Stein auf dem Weg und organisierte die Wanderung sehr gut. Unsere Gruppe wanderte tagsüber allein mit zwei Führern, aber die Küchenmannschaft wartete immer auf uns, um uns zu einem späten Frühstück und einer Mahlzeit am frühen Nachmittag zu erwarten. Die Träger erreichten den Campingplatz immer rechtzeitig und waren gut ausgestattet.

Die Zwei-Mann-Zelte sowie die übrigen Teile der Ausrüstung waren in einem guten Zustand. Vor allem schätzten wir die heißen Wasser-Flaschen, bevor wir in die kalten Schlafsäcke krochen. Ganesh machte einen sehr guten Job, als wir den Island Peak bestiegen. Hier hast Du die Möglichkeit, vom Base Camp aus einen Anstieg von 5000 m bis auf 6200 m und zurück an einem Tag zurückzulegen, das kann aber sehr hart werden. Eine bessere Alternative ist, sich in 5500 m ein High Camp einzurichten. Wenn Du frühzeitig startest, kannst Du allein auf der Spitze des Berges stehen. Ein Problem ist, dass recht viele Leute zum High Camp wollen, aber nur Platz für wenige Zelte vorhanden ist. Irgendwie gelang es Ganesh, unsere Zelte und das Küchenzelt (!) rechtzeitig aufzustellen und darüber hinaus Fixseile für uns auf einem steilen Hang anzubringen, der sich unterhalb des Gipfels befindet. Die Küchen Crew kochte uns ein gutes Essen am Abend vor unserem Aufstieg.

Zusammenfassend lässt sich sagen, ich glaube nicht, dass Du etwas falsch machst, wenn Du Deine Reise von Niru organisieren lässt.

Beste Wünsche und eine gute Reise

Robert aus den USA